Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

Das Thema "intergeschlechtlich" hier im Thema , wo es um "Transfrauen" geht , zu besprechen, halte ich für nicht optimal, da das nicht immer so differenziert wird.
"intergeschlechtlich" scheint in der biologischen Forschung komplex.
Das Thema ist schon rein biologisch komplex. Da kommt es dann leicht bei ideologisch-politischen Präferenzen zu einem heilosen Diskursverlauf.
 
Werbung:
Das Thema "intergeschlechtlich" hier im Thema , wo es um "Transfrauen" geht , zu besprechen, halte ich für nicht optimal,
Wo oder unter welcher Überschrift wäre es denn besser aufgehoben?
"Geschlechtervielfalt im Sport" wäre evtl. passend?
"intergeschlechtlich" scheint in der biologischen Forschung komplex.
Das übergeordnete Ziel wäre die Schaffung einer inklusiven Kultur - nicht nur im Sport.
 
Inklusionsmechanismen? Welches Verständnis von Behinderung habe ich/hast du/haben wir?
Es wird hier wohl nicht der beste Ort sein, um das Thema Inklusion weiter zu besprechen.
Möglicherweise ist eine jegliche universale "Theorie" für ein besonders Einzelnes eine Behinderung im kommunikativen Austausch mit anderen, die sie haben.
 


Washington – Das mehrheitlich republikanische Repräsentantenhaus der USA hat am Dienstag ein Gesetz verabschiedet, das es Transmenschen an Schulen und Universitäten verbieten würde, an Sportwettkämpfen mit anderen Frauen und Mädchen teilzunehmen. Eine Verabschiedung durch den Senat gilt als unwahrscheinlich. Das Gesetz definiert Geschlecht als "ausschließlich auf der Reproduktionsbiologie und den Genen einer Person bei der Geburt basierend".
 
Eine echt salomonische Lösung, finde ich toll, das Transmädchen bekommt Gold und das beste Mädchen ebenfalls, niemand wird was weggenommen. (y)
Wie bei einer eigenen Kategorie, die aber inkludiert in die normale Kategorie ist, keiner wird ausgeschlossen und keiner muss unter der Teilnahme leiden. Hat die Schule wirklich gut hinbekommen.



Für den Fall, dass sich Hernandez für ein Zwölferfinale qualifizieren würde, sollte das Finalfeld demnach auf 13 Athletinnen aufgestockt werden. So wollte man von vornherein dem Vorwurf begegnen, Hernandez nehme einer anderen einen Finalplatz weg. Und so geschah es denn auch, nachdem die Elftklässlerin einer öffentlichen Highschool in Südkalifornien die Qualifikationen im Hochsprung, im Weitsprung und im Dreisprung für sich entschieden hatte.

Großes Nachrücken​

Nächstes Dilemma: Was, wenn Hernandez im Finale aufs Podium oder gar zum Sieg springt? Ankündigung der Schulbehörde: Wenn Hernandez gewinnt, wird die Zweitplatzierte ebenfalls zur Siegerin erklärt, und auch auf den folgenden Plätzen wird nachgerückt. Gesagt, getan. Nach Hernandez' Sieg im Hochsprung erhielten jene zwei Schülerinnen, die ex aequo hinter ihr gelandet waren, ebenfalls Goldmedaillen. Nach ihrem Sieg im Dreisprung stieg eine weitere Schülerin quasi neben sie aufs oberste Podest. Im Weitsprung, den Hernandez auf Rang zwei beendet hatte, wurde zweimal Silber vergeben, und die viertbeste Weite war eine Bronzemedaille wert.
 
Werbung:
Zurück
Oben