Diskriminierung von Männern

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Unabweisbar ist jedoch, dass die meisten Todesopfer unter
Männern zu beklagen waren und sind. Damit haben Männer
stets die grössten Opfer erbracht.

Ach..??
Sie lassen alles im Stich, weil sie von dem einen oder anderen Zankaffen, der sich mit einem anderen Zankaffen nicht einigen kann " zu Befehl" gerufen werden, marschieren im albernen Stechschritt durch die Landschaft, fühlen sich als tolle Helden, bomben die Frauen und Kinder anderer Helden tot und deren Nachkommen erwarten, diese "Opfer"bereitschaft dann auch noch zu würdigen???


Die Schwere des Opfers bei Vergewaltung auf eine Stufe mit
Verlust des Lebens zu stellen, ist absurdes Emanzen-Theater.

Schon klar. Meine Mutter schrie 50 Jahre lang jede Nacht um Hilfe, weil sie eine absurde Emanze war.

Du verlangst viel, wenn du erwartest, dass man dich ernstnimmt. Für manche zu viel!!

Gruß von RitaMaria
 
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RitaMaria schrieb:
Schon klar. Meine Mutter schrie 50 Jahre lang jede Nacht um Hilfe, weil sie eine absurde Emanze war.

@Camajan: Was meinst du wieviele freitode und Wieviele traumatisierte Frauen es gab nach dem Krieg? hast du das durchgelesen? Die männer kamen nach hause und haben ihren Frauen VORWÜRFE gemacht!!! "Wie konntest du die armen soldaten nur verführen"

Im übrigen 240.000 sind NACH einer vergewaltigung gestorben. Man kann eine Frau auf diese art so dermaßen martern, das sie am ende an den misshandlungen stirbt. Oder man bringt sie um. Erwürgt sie, oder bindet sie fest und vergewaltigt sie bis sie tot ist. Der Tod ist nach jeglicher Art der Folter eine Erlösung. Häufig betteln die Opfer am ende das man sie doch bitte töten möge. Was meinst du warum sie die Frauen nich gleich getötet haben? Das ist weniger lustig. Einen Toten kannst du nur verbrennen oder verscharren. Aber ein opfer das schreit ist viel amüsanter. Hör dir doch mal die unzähligen Opfer von misshandlungen an? Hast du das mal getan?? Ich schon.

Gruss
 
Camajan schrieb:
Natürlich gibt es Opfer unter Frauen und Männern.

Unabweisbar ist jedoch, dass die meisten Todesopfer unter
Männern zu beklagen waren und sind. Damit haben Männer
stets die grössten Opfer erbracht.

Die Schwere des Opfers bei Vergewaltung auf eine Stufe mit
Verlust des Lebens zu stellen, ist absurdes Emanzen-Theater.

Weiterhin gibt es selbstredend im Durchschnitt NICHT ANNÄHERND
gleich viele Vergewaltigungen wie Todesopfer in Kriegen. Zu
behaupten, in ALLEN Kriegen seien mehr Vergewaltigungen als
Todesopfer zu beklagen, verkennt offensichtlich Sinn und Zweck
von Kriegen im allgemeinen.

Ausnahmen für bestimmte Kriege, die Vergewaltigungen
systematisch als Mittel der Gewalt und des Terrors einsetzen,
gibt es natürlich ebenfalls.


Ich denke da an den West-Sudan.

Eine differenzierte Sicht tut hier Not, zu der aber einige nicht
willens oder imstande sind.

Ich hoffe, das siehst du ebenso, sonst wärst du



Gruß von Camajan
Total an der Realität vorbei...du hast es immer noch nicht geschnallt, gegen was Krieg geführt wird...und glaub mir, da sind sich alle "Parteien" ausgesprochen einig...wenn auch unausgesprochen ;) *zwinker*


...:nono: auf den Rest deiner Wutpropaganda geh ich mal nicht ein, Camajan...

Informier dich, Mann!

Caya
 
RitaMaria schrieb:
Ach..??
Sie lassen alles im Stich, weil sie von dem einen oder anderen Zankaffen, der sich mit einem anderen Zankaffen nicht einigen kann " zu Befehl" gerufen werden,
Und weil sie wegen Desertation erschossen werden, wenn sie es nicht tun.

Selig sind die AhnungslosInnen.

Camajan
 
Motorradkraut schrieb:
Was meinst du wieviele freitode und Wieviele traumatisierte Frauen es gab nach dem Krieg? hast du das durchgelesen?
Das wissen bestimmt die 492 Frauenseelsorge-Institutionen, auf die
ich bei meiner Internet-Recherche gestossen bin.

Männerseelsorge, die sich um die gemarterten, traumatisierten Kriegsopfer kümmert,
hab ich keine einzige gefunden!

Naja, die Männer sind halt eh alle gestorben im Krieg. Wozu noch
Steuergelder für deren Seelsorge ausgeben? Nicht wahr?

Diese Gesellschaft hat echt ein Rad ab. :stickout2

Camajan
 
Camajan schrieb:
Und weil sie wegen Desertation erschossen werden, wenn sie es nicht tun.

Selig sind die AhnungslosInnen.

Camajan
Wer sind denn das Militär? Wer sind denn die Befehlshaber? Wer sind denn die Regierenden? Wer sind denn die Wirtschaftsbosse? Wer sind denn die Mediziner und Wissenschaftler, die Militärexperten? Wer sind denn die, die morden gehen?

Das kann doch wohl nicht wahr sein...so abstrakt ist das nicht.

Wir kennen sie...wir feiern sie....bis zu Nobel-Preise...

Wie wärs damit aufzuhören?

Caya :)
 
Camajan schrieb:
Das ist Unsinn. Keine zwei Menschen sind gleich.

Gruss Camajan

Natürlich ist kein Mensch gleich dem anderen. Aber alle Menschen sind gleich zu behandeln. Man behandelt weder Frauen, noch Juden, noch Schwarze, noch Weisse, noch rote noch grüne noch lilane anders, nur weil sie nicht ganz dem idealbild des "weissen Mannes der wohlhaben ist" entsprechen. Schau dir mal die geschichte an. Der weisse mann der wohlhabend war hatte die meisten rechte... danach kam der weisse mann der nicht soviel geld hatte. danach kam die frau, danach kamen die schwarzen. Diese hirachie ist absolut inakzeptabel. Und das war jahrhunderte so. Inzwischen ist das ja nurnoch in den köpfen vieler leute so. IN MEINEM NICHT!!!

Im übrigen. Die Männer haben sich teilweise nicht wirklich gewehrt gegen den Krieg. Besonders die Amerikaner nich. Bevor die in den Krieg ziehen sind mache so überzeugt davon, dass sie sogar eine arbeit aufgeben in der sie besser verdient hätten nur um ihrem "vaterland" zu dienen. Es ist illusorisch sowas zu behaupten.

Im übrigen gibt es extra therapeuten von der armee gestellte, die sich um die kriegstraumas kümmern. Es ist weit bekannt, dass leute die im krieg waren schwere traumas erleiden. Da gab es u.a. mal einen sehr interessanten bericht im spiegel. Über genau dieses Thema. Und es gibt auch unzählige berichte von den Traumatisierten männer nach dem ersten und zweiten weltkrieg. Also ich hab davon schon gehört. Mein grossvaterhat z.b. hat niemals über das gesprochen was im krieg passiert ist. Er konnte es einfach nicht. Andererseits hab ich von einem kleinen jungen gehört der in der Brandnacht in Darmstadt war. Er hat darüber erzählt. Da wird einem schlecht von.

Nach dem zweiten Weltkrieg war es im übrigen schwer die ganzen traumatisierten menschen zu behandeln. Es waren schlicht zu viele. Inzwischen gibt es extra therapeuten dafür. (die frauen wurden auch nich behandelt)

Liebe Grüsse
 
Motorradkraut schrieb:
Natürlich ist kein Mensch gleich dem anderen. Aber alle Menschen sind gleich zu behandeln. Man behandelt weder Frauen, noch Juden, noch Schwarze, noch Weisse, noch rote noch grüne noch lilane anders, nur weil sie nicht ganz dem idealbild des "weissen Mannes der wohlhaben ist" entsprechen. Schau dir mal die geschichte an. Der weisse mann der wohlhabend war hatte die meisten rechte... danach kam der weisse mann der nicht soviel geld hatte. danach kam die frau, danach kamen die schwarzen. Diese hirachie ist absolut inakzeptabel. Und das war jahrhunderte so. Inzwischen ist das ja nurnoch in den köpfen vieler leute so. IN MEINEM NICHT!!!

Im übrigen. Die Männer haben sich teilweise nicht wirklich gewehrt gegen den Krieg. Besonders die Amerikaner nich. Bevor die in den Krieg ziehen sind mache so überzeugt davon, dass sie sogar eine arbeit aufgeben in der sie besser verdient hätten nur um ihrem "vaterland" zu dienen. Es ist illusorisch sowas zu behaupten.

Im übrigen gibt es extra therapeuten von der armee gestellte, die sich um die kriegstraumas kümmern. Es ist weit bekannt, dass leute die im krieg waren schwere traumas erleiden. Da gab es u.a. mal einen sehr interessanten bericht im spiegel. Über genau dieses Thema. Und es gibt auch unzählige berichte von den Traumatisierten männer nach dem ersten und zweiten weltkrieg. Also ich hab davon schon gehört. Mein grossvaterhat z.b. hat niemals über das gesprochen was im krieg passiert ist. Er konnte es einfach nicht. Andererseits hab ich von einem kleinen jungen gehört der in der Brandnacht in Darmstadt war. Er hat darüber erzählt. Da wird einem schlecht von.

Nach dem zweiten Weltkrieg war es im übrigen schwer die ganzen traumatisierten menschen zu behandeln. Es waren schlicht zu viele. Inzwischen gibt es extra therapeuten dafür. (die frauen wurden auch nich behandelt)

Liebe Grüsse
Hei Du :)

Die Frage, ob sich 2 Menschen gleichen oder nicht ist ein Ausweichmannöver :weihna1 denn darum gehts nicht.

Wir Menschen haben alle gleiche Grundbedürfnisse, welche andere schlaue Menschen ausnutzen um zu versuchen unser Verhalten zu ihren Gunsten zu lenken...was Realität IST, gelungen IST....sonst wäre dieser Thread schon abgeschlossen.

Wenn Menschen zB Angst haben vor Arbeitslosigkeit, sind sie leicht dazu zu bringen Ausländer zu hassen und zu übersehen, dass sie grad verarscht werden :)

Das Gleiche gilt zB für Themen, wie Abtreibung...

Polarisierung macht Menschleins schön gefügig.

Kriege wurden u.a. auch unmittelbar vor Volksaufständen ganz gezielt und bewusst angezettelt....und kurbelt die ausbeuterische RaubWirtschaft an. Kriege sind Raubzüge.

Wie weit wir geschädigt sind, merken wir daran, dass wir uns drüber unterhalten und argumentieren und nicht einfach auf dem Standpunkt stehen, dass MORDEN schlicht und einfach etwas ist, was wir nicht tun sollten....und vorallem nicht wollen. PUNKT AUS

...jede Argumentation die sich hin und her bewegt ist irgendwo schon ziemlich krank.

Es ist klar, dass Männer in dieser Welt ein grobes Problem mit Identifikation und Gefühle haben und somit hängen wir Frauen mitdrin...wir leben nun mal auf einer Welt zusammen...fragt sich was wir tun wollen....

Caya grüsst :)
 
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Thema Kriegstrauma und Veteranen

Es geht dabei nicht um "diskriminierung" sondern um schönreden vom staat. müssten die usa zugeben, dass krieg eben kein "leichtes mittel" gegen konflikte ist, hätten sie regierungsprobleme. So wird das thema versucht zu "verheimlichen" Find ich scheisse. Es IST aber ein thema. Es wird immerwieder angesprochen. Und rückt immer mehr in den focus. Das problem ist nicht das man die "Kriegshelden" nicht ehrt, das problem ist, dass man die Männer nicht aufklärt. Das ist aufgabe der Armee. Der Regierung.

Allerdings vergisst du eine kleinigkeit. Krieg ist eine einmalige sache die dir heute kaum noch im eigenen land widerfährt. (mal abgesehn von afghanistan, irak und anderen kriegsländern(da werden frauen aber immernoch behandelt wie vieh sogesehn sind die nich wirklich zu vergleichen)) Im übrigen ist es in den meisten Ländern freiwillig zum Militär zu gehen. UND wie du schon treffend erwähnt hast, gehen inzwischen auch frauen zu kriegseinsätzen. Aber häufig eben auch nicht in solche länder, weil sie da bei den männern nix zu melden haben.

Eine vergewaltigung kann dir auch in deinen eigenen vier wänden passieren. Dein eigener vater, dein eigener Onkel kann dir das antun. Und es ist krass wieviele frauen in ihrem leben schon vergewaltigt oder sexuell missbraucht wurden. Ich glaub in meinem bekanntenkreis sind es 0 denen nochnie was passiert ist.

hier noch was wegen den bösen frauen

Dabei hatte Spector nach seiner Heimkehr noch eine liebevolle Familie, anders als viele Kampfgenossen aus zerrütteten Verhältnissen. Zehn Jahre lang versuchte er, in Einzelkämpfermanier alles zu verdrängen. Doch dann suchte er psychologische Hilfe.
 
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