Sterbehilfe legal

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Nicht lebenswertes Leben.

So urteilte Adolf Hittler über behinderte Menschen und lies Tausende von ihnen in Hartheim fergaßen.

Da ich froh bin das diese Zeit forbei ist will ich hier auch nicht urteilen und zur forsicht mahnen.

Die einzige situation in der ich dafür bin ist wen es jemand für sich selbst entschieden hat aus freiem willen.

Ales andere were Mord.

Ein Komapatien bei dem ist der Fall schwieriger da andere führ ihm entscheiden.

Daher sollte eigentlich jeder der es will forher klarstellen das er im Falle eines Komas keine lebenserhaltenden Masnahmen mehr will.
 
Nicht lebenswertes Leben.

So urteilte Adolf Hittler über behinderte Menschen und lies Tausende von ihnen in Hartheim fergaßen.

Da ich froh bin das diese Zeit forbei ist will ich hier auch nicht urteilen und zur forsicht mahnen.

Die einzige situation in der ich dafür bin ist wen es jemand für sich selbst entschieden hat aus freiem willen.

Ales andere were Mord.

Ein Komapatien bei dem ist der Fall schwieriger da andere führ ihm entscheiden.

Daher sollte eigentlich jeder der es will forher klarstellen das er im Falle eines Komas keine lebenserhaltenden Masnahmen mehr will.



In dem Thread geht es rein um die Selbstentscheidung zum Suizid, und nicht um das Abstellen von lebenserhaltenden Maschinen.
 
Ich bin der Meinung, daß jeder selbst entscheiden sollte, ob, wann und wie er geht. In Würde Abschied nehmen zu können, sollte das Recht jedes Lebewesens sein.

LG

Mondin5
 
Ich habe den Tod eines nahestehenden Menschen miterlebt, der viel zu jung an Bauchspeicheldrüsenkrebs starb. Dieser Mensch wollte keine Chemotherapie mehr, da keine Heilungschance bestand. Er konnte nichts mehr zu sich nehmen und hatte ständig Schmerzen. Er war völlig verzweifelt und suchte nur mehr nach Möglichkeiten, sich das Leben zu nehmen.
Er konnte dann in einem Hospiz unterkommen, wo sehr gut geschultes und auf diese schreckliche Situation eingestimmtes Personal ihn so gut versorgte, dass er dort in den zwei Wochen, die er noch lebte, Frieden fand.
Wesentlich war, dass ihm eine Morphiumpumpe gelegt wurde, die er selbst betätigen - also selbst die Morphiummenge bestimmen konnte.
Dadurch wusste er - und sprach mit uns auch darüber - dass er selbst ein Ende machen konnte, wenn er soweit war.
So fand er einen friedlichen Tod.
 
Wesentlich war, dass ihm eine Morphiumpumpe gelegt wurde, die er selbst betätigen - also selbst die Morphiummenge bestimmen konnte.
Dadurch wusste er - und sprach mit uns auch darüber - dass er selbst ein Ende machen konnte, wenn er soweit war.
So fand er einen friedlichen Tod.

Das ist wohl die humanste Weise, die ich sehr befürworten kann!
Wenn ein Mensch vor seinem (sicheren) Übergang steht, wird er es auch selber fühlen und wissen, wann der Zeitpunkt gekommen ist.
Meisst wahrscheinlich direkt nach dem Aufwachen, wenn man schon im Schlaf eine Begegnung hatte.

Dann ist es einem ganz einfach sonnenklar und es ist auch in Ordnung dieses Leben zu beenden.

Doch diese ganze Sache ist immer sehr sensibel und rein individuell zu behandeln.
Man sollte vor allem dem Wunsch des Betroffenen gerecht werden, egal wie man selber dazu steht.
 
Was haltet ihr von legaler Sterbehilfe, a la Dignitas in der Schweiz?

Sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wann er geht?
Und wann ist es gerechtfertigt?

LG

Ich halte auch nichts davon und schäme mich zutiefst, dass unser Land dies legalisiert hat.

Wenn der Sinn des Lebens und der Sinn dessen, nicht zu töten, wenn dieses nicht erkannt wird, dann heisst es nicht, dass ihn nicht gibt.


lg
Syrius
 
Was haltet ihr von legaler Sterbehilfe, a la Dignitas in der Schweiz?

Sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wann er geht?
Und wann ist es gerechtfertigt?

LG

Eigentlich sollte jeder selbst Entscheiden dürfen,wann er gehen möchte,wann ist es Gerechtfertigt?Dann,wenn die Schmerzen unerträglich sind,,wenn für den Betroffenen ein unwürdiges Leben ansteht,wenn Leben nur Dank ettliche Geräte erhalten bleiben kann..
 
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Liebe Joyeux,
ich bin dafür, dass es für mich die Möglichkeit geben könnte, dass ich über mein Ableben selber entscheiden kann und wenn ich körperlich nicht in der Lage bin, dass mir dann jemadn dabei hilft. Wenn mein Mann mich darum bitten würde, könnte ich es ihm wohl schwer verweigern, auch wenn ich mich dafür strafbar machen würde.
Ich habe jahrelang auf einer Krebsstation gearbeitet, habe erlebt, wie Menschen zwar ein verlängertes Leben mit der Chemo hatten, aber Lebensqualität konnte man das weiß Gott nicht nennen. Ich würde das für mich ablehnen, wenn ich weiß, dass es keine Chance auf Heilung gibt, sondern nur eine sehr fragwürdige Lebensverlängerung.
Auch bei einem Tier würde ich nciht sofort beim ersten Anzeichen einer tödlichen Krankheit zur Spritze greifen wollen, sondern das Tier, solange es sein Leben noch genießen kann, am Leben lassen. Habe ich mit meiner Katze im Frühjahr so gemacht. Sie hatte Krebs und ich ließ sie am Leben, solange sie alles tun konnte, was sie wollte ( die Ärzte hätten sie schon längst eingeschläfert ). Aber als ich merkte, dass es nicht mehr ging, brachte ich sie zur Erlösung. Und ich finde, dass ich das Recht haben sollte, auch über mein Leben entscheiden zu können.
lg Siriuskind
 
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