Fee
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich habe hier im Forum viel gelesen über Leben und Sterben und nach dem Tod....
Viele von uns haben schon die traurige Erfahrung gemacht und einen geliebten Menschen verloren, sei es ein oder beide Elternteile, oder Verwandte oder Freunde oder sogar das eigene Kind.
Durch eine unheilbare Krankheit jemanden zu verlieren, ist sehr traurig, zumal man oftmals eine Krebskrankeit oder eine andere nicht heilen kann.
Mein Mann (damals 22 Jahre) und meinen Vater habe ich verloren durch eine Krebserkrankung. Schlimm genug, dass man mit erleben muss, was für Schmerzen solch ein Sterben der Betroffene hat, bevor er durch den Tod "erlöst" wird von diesen Qualen.
Ich habe mich so oft gefragt, warum ein Mensch, der keine Aussicht auf Heilung hat und dann im Stadium, wo es dem Ende zugeht, unerträgliche Schmerzen hinnehmen muss, ohne sich davon befreien zu können, indem er selbst entscheiden kann, wann das "erträgliche "Mass seiner Schmerzen erreicht ist und er nicht mehr leiden will.
Damit meine ich die Sterbehilfe.
Wenn ich einmal sterben muss, und habe schreckliche Schmerzen, warum kann ich dann nicht selbst bestimmen, wann ich endlich davon befreit werden will, um zu sterben in Würde und ohne Pein.
Wer hat das Recht dazu, uns dieser Entscheidung zu entmündigen???
Wann endlich können wir selbst entscheiden, vom Arzt eine Sterbehilfe zu bekommen, wenn wir das so wollen???
Ich hoffe, niemand muss mehr unter Qualen sterben!!! Wir bekommen Narkose vor Operationen, die uns heilen sollen, aber wenn es zuende geht, warum bekommen wir dann nicht auch die Möglichkeit, ohne Schmerzen zu sterben??
Mich würde interessieren, wie Ihr darüber denken tut.
LG
Maike
ich habe hier im Forum viel gelesen über Leben und Sterben und nach dem Tod....
Viele von uns haben schon die traurige Erfahrung gemacht und einen geliebten Menschen verloren, sei es ein oder beide Elternteile, oder Verwandte oder Freunde oder sogar das eigene Kind.
Durch eine unheilbare Krankheit jemanden zu verlieren, ist sehr traurig, zumal man oftmals eine Krebskrankeit oder eine andere nicht heilen kann.
Mein Mann (damals 22 Jahre) und meinen Vater habe ich verloren durch eine Krebserkrankung. Schlimm genug, dass man mit erleben muss, was für Schmerzen solch ein Sterben der Betroffene hat, bevor er durch den Tod "erlöst" wird von diesen Qualen.
Ich habe mich so oft gefragt, warum ein Mensch, der keine Aussicht auf Heilung hat und dann im Stadium, wo es dem Ende zugeht, unerträgliche Schmerzen hinnehmen muss, ohne sich davon befreien zu können, indem er selbst entscheiden kann, wann das "erträgliche "Mass seiner Schmerzen erreicht ist und er nicht mehr leiden will.
Damit meine ich die Sterbehilfe.
Wenn ich einmal sterben muss, und habe schreckliche Schmerzen, warum kann ich dann nicht selbst bestimmen, wann ich endlich davon befreit werden will, um zu sterben in Würde und ohne Pein.
Wer hat das Recht dazu, uns dieser Entscheidung zu entmündigen???
Wann endlich können wir selbst entscheiden, vom Arzt eine Sterbehilfe zu bekommen, wenn wir das so wollen???
Ich hoffe, niemand muss mehr unter Qualen sterben!!! Wir bekommen Narkose vor Operationen, die uns heilen sollen, aber wenn es zuende geht, warum bekommen wir dann nicht auch die Möglichkeit, ohne Schmerzen zu sterben??
Mich würde interessieren, wie Ihr darüber denken tut.
LG
Maike