Danke, das war aber nicht meine Frage.
Das mit den selbstmächtigen Kinder Gottes steht beim Lorber und ich wollte wissen ob er das aus der Bibel hat oder Herr Lorber es sich selbst ausgedacht hat.
Deine Behauptung glaube ich nicht: Nur wer an Gott glaubt findet eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich finde diese Denkweise überheblich ... so sollten Christen eigentlich nicht sein?
Die alte Geschichte. Wer an Gott glaubt dem sagt Gott dass es ihn gibt. Wer nicht an ihn glaubt dem sagt er nix.
Sich von Vorurteilen losmachen... ist an Gott zu glauben nicht das größte Vorurteil? Woran erkenne ich ein Vorurteil?
Du musst... Ich mag mir nicht sagen lassen was ich muss sondern will mich anhand der Informationen die ich habe selbst entscheiden. Also "selbstmächtig" sein, wie es ja von mir verlangt wurde.
Greetz, Martin
Da hast Du natürlich absolut recht, Martin. Der grösste Teil der Menschheit hat sich dem Materialismus zugewandt und kommt scheinbar sehr gut ohne Glauben an Gott aus. Der Sinn des Lebens ist die bestmögliche und möglichst intensive Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.
Ohne Existenz Gottes müsste man das eigene Dasein als reines Zufallsprodukt ansehen, bar jeder Begründung und Ursache - unmöglich daraus einen Sinn abzuleiten.
Deshalb ist die oben angeführte Annahme eines Schöpfers Voraussetzung für die Definition des Lebenssinnes.
lg
Syrius