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Ich war bis jetzt zu faul um hier etwas durchzulesen, aber hier mal mein Senf:
Jedes Mal, wenn wir sterben, gehen wir nach Hause zurück. Das ist dann der Ort, der nicht vollkommener sein könnte. Dort herrscht die allumfassende Liebe, die allumfassende, bewusste Einheit. Man fällt aber immer wieder in die Materie (äusserste Verdichtung des kosmischen Ganzen, dort wo die Illusion der Getrenntheit noch am ehesten unterstützt wird) zurück, bis man diese Liebe, diese Einheit auch von dort aus erkennen konnte. Damit überwindet man zugleich das Leiden, welches in unbewussten Menschen praktisch immer anwesend ist. Man muss sich als Mensch Gottes Willen (LIEBE) hingeben, dann wird man frei und man befreit sich vom Rad der Wiedergeburt.
Passend hierzu sind Nahtod-Dokus, die findet ihr auf Youtube -> Spannend!
Stimmt nicht ganz: Ursprünglich wurdest Du aus Deinem zu Hause, dem Ort, wo es vollkommener nicht sein könnte, vertrieben, weil Du Dir Untugenden angeeignet hattest, die Dich "gesellschaftlich" nicht mehr tragbar machten.
Hier auf Erden kannst Du Dir die verlorenen Tugenden wieder aneignen und kommst dann Deinem ursprünglichen "zu Hause" immer näher. Je kleiner die Anzahl fehlender Tugenden, desto schöner die Sphäre, in der Du die Zeit zwischen zwei Leben verbringen darfst. Aber das "zu Hause" wirst Du erst erleben, wenn Du es wirklich geschafft hast und nicht wieder zu kommen brauchst.
mein Satz, wer nicht an Gott glaubt, würde darauf kein Antwort finden, steht nirgendwo, das ist also eine Behauptung von mirDoch, es steht wo geschrieben, nämlich in dem von dir angegebenen Link. Daher meine Frage ob das ein Bibelzitat ist (sorry, kenn die Bibel nicht so gut) oder eine Betrachtung von Herrn Lorber oder von Herrn Eggstein, oder von wem sonst.
das stimmt nicht,Genau genommen sagt uns auch dieser Satz nur was wir tun müssen, aber nicht wozu.
Eine Überraschung, die durch diesen thread bis jetzt bestätigt wurde (falls das obige Zitat nicht aus der Bibel ist): Die Bibel sagt nichts über den Sinn des Lebens aus. Das ist eigentlich schon wieder paradox.
Danke, das war aber nicht meine Frage.Satz, wer nicht an Gott glaubt, würde darauf kein Antwort finden, steht nirgendwo, das ist also eine Behauptung von mir
Die alte Geschichte. Wer an Gott glaubt dem sagt Gott dass es ihn gibt. Wer nicht an ihn glaubt dem sagt er nix.das stimmt nicht,
die Bibel sagt alles über den Sinn des Lebens, nur Du verstehst es nicht,
das große Problem dabei ist, die Antwort steht nicht schwarz auf weiß auf einer bestimmten Seite, die Antwort kommt aus Dir (von Gott) wenn Du Dich von Vorurteilen losgemacht und Dich völlig geöffnet hast, und Deine Absichten rein sind, sprich, wenn Du gelernt hast, zu lieben und zu vertrauen
zuerst mußt Du vertrauen und handeln wie die Bibel es lehrt und dann erhältst Du die Erklärung, andersrum geht es nicht
Danke, das war aber nicht meine Frage.
Das mit den selbstmächtigen Kinder Gottes steht beim Lorber und ich wollte wissen ob er das aus der Bibel hat oder Herr Lorber es sich selbst ausgedacht hat.
Deine Behauptung glaube ich nicht: Nur wer an Gott glaubt findet eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich finde diese Denkweise überheblich ... so sollten Christen eigentlich nicht sein?
Die alte Geschichte. Wer an Gott glaubt dem sagt Gott dass es ihn gibt. Wer nicht an ihn glaubt dem sagt er nix.
Sich von Vorurteilen losmachen... ist an Gott zu glauben nicht das größte Vorurteil? Woran erkenne ich ein Vorurteil?Du musst... Ich mag mir nicht sagen lassen was ich muss sondern will mich anhand der Informationen die ich habe selbst entscheiden. Also "selbstmächtig" sein, wie es ja von mir verlangt wurde.
Greetz, Martin
Da hast Du natürlich absolut recht, Martin. Der grösste Teil der Menschheit hat sich dem Materialismus zugewandt und kommt scheinbar sehr gut ohne Glauben an Gott aus. Der Sinn des Lebens ist die bestmögliche und möglichst intensive Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.
Ohne Existenz Gottes müsste man das eigene Dasein als reines Zufallsprodukt ansehen, bar jeder Begründung und Ursache - unmöglich daraus einen Sinn abzuleiten.
Deshalb ist die oben angeführte Annahme eines Schöpfers Voraussetzung für die Definition des Lebenssinnes.
lg
Syrius
Danke, das war aber nicht meine Frage.
Das mit den selbstmächtigen Kinder Gottes steht beim Lorber und ich wollte wissen ob er das aus der Bibel hat oder Herr Lorber es sich selbst ausgedacht hat.
Deine Behauptung glaube ich nicht: Nur wer an Gott glaubt findet eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich finde diese Denkweise überheblich ... so sollten Christen eigentlich nicht sein?
Die alte Geschichte. Wer an Gott glaubt dem sagt Gott dass es ihn gibt. Wer nicht an ihn glaubt dem sagt er nix.
Sich von Vorurteilen losmachen... ist an Gott zu glauben nicht das größte Vorurteil? Woran erkenne ich ein Vorurteil?
Da hast Du natürlich absolut recht, Martin. Der grösste Teil der Menschheit hat sich dem Materialismus zugewandt und kommt scheinbar sehr gut ohne Glauben an Gott aus. Der Sinn des Lebens ist die bestmögliche und möglichst intensive Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.
Alles was nicht an Gott glaubt habe nur Materialismus im Sinn - Hochmut, dein Name ich Christentum.
Ohne Existenz Gottes müsste man das eigene Dasein als reines Zufallsprodukt ansehen, bar jeder Begründung und Ursache
richtig bis auf das dass es außer den zwei Möglichkeiten andere geben kann
- unmöglich daraus einen Sinn abzuleiten.
Deshalb ist die oben angeführte Annahme eines Schöpfers Voraussetzung für die Definition des Lebenssinnes.
lg
Syrius
Falsch. Widerlegung siehe meine vorigen Postings.
Stimmt nicht ganz: Ursprünglich wurdest Du aus Deinem zu Hause, dem Ort, wo es vollkommener nicht sein könnte, vertrieben, weil Du Dir Untugenden angeeignet hattest, die Dich "gesellschaftlich" nicht mehr tragbar machten.
Hier auf Erden kannst Du Dir die verlorenen Tugenden wieder aneignen und kommst dann Deinem ursprünglichen "zu Hause" immer näher. Je kleiner die Anzahl fehlender Tugenden, desto schöner die Sphäre, in der Du die Zeit zwischen zwei Leben verbringen darfst. Aber das "zu Hause" wirst Du erst erleben, wenn Du es wirklich geschafft hast und nicht wieder zu kommen brauchst.