T
Tucholsky
Guest
Stimmt, ein Vorteil ist grundsätzlich subjektiv. Für mich als Mensch wäre es subjektiv ein Vorteil, einen Sinn im Leben zu sehen, oder etwa nicht?
Ok, objektiv nicht.
Du bist der Weise.
EOD
T.
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Stimmt, ein Vorteil ist grundsätzlich subjektiv. Für mich als Mensch wäre es subjektiv ein Vorteil, einen Sinn im Leben zu sehen, oder etwa nicht?
Ok, objektiv nicht.
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Du meine Güte.
Mögest Du Dich Deiner selber erbarmen und Dir große Gnade vor Selbst-Verdammung schenken.
Liebe
Es gibt den Strom, der Leben ist,
das Lebendige, das SEIN.
Das Bewusste das Du bist,
ist hier ganz allein.
Das 'Hier' ist eine and're Welt
die Dich hier gefangen hält;
stellt sich diesem Strom entgegen
auf allen Deinen Wegen.
Dieser Widerstand den Du
hier für Dich als Strafe denkst
deckt in Dir die Seele zu
bis Du an zu gehen (!) fängst.
Gehe aufrecht, ungebeugt
mit dem Strom des Lebens,
denn das SEIN ist ungezeugt -
Den 'Schöpfer' sucht man vergebens.
Welt ist Widerstand und gegen
jeden Strom der Seelen,
aber er ist keine Kraft
auch wenn Christen das erzählen.
Tod ist Leben, wie der Schlaf
macht die Seele Pause
dann erwacht sie wieder neu
hier, fern von zuhause.
Jeder Schritt, den Du hier gehst
gehst Du Deinem Selbst entgegen,
Welt ist, was dich hier festhält
leidvoll auf deinen Wegen.
Doch mit jedem tiefem Schmerz
tauchst Du in den Strom des Lebens
Klarheit wächst in Deinem Herz
Das Leid ist nicht vergebens.
Hölle ist der Widerstand
den die Welt, der Seele,
Dir als Widersacher hier
hinstellt, Du reine liebe Seele.
Beten, Beichte, Buße, Welt
sind Idole des Verstandes
die die Seele hier festhält
mit den Mächtigen des Landes.
Du kannst immer mit ihm sprechen,
denn er ist Dir nah, wie Du.
Er ist Du und Du bist Er.
Sprich zu Dir - er hört Dir zu.
Kirche, Welt und das im Außen
sind nur für den Blinden Seher:
der, der Gott im Außen sucht.
Suche Innen - das ist näher.
love
T.
Schlimm genug für uns Menschen,
wenn wir alles was wir in Richtung Gott deuten zusammenwerfen und nicht trennen, zwischen den Begriffen:
Gott im weiteren Sinn - und - Gott im engeren Sinn.
Es ist auch nicht so, dass mir alles nicht groß genug wäre,
oder gefährlich und damit übermächtig.
Das ist es nicht.
Sondern aus unserem menschlichen Verständnis heraus und aus der Funktionsfähigkeit wie wir sie gewohnt sind, da drängt sich doch über all uns Bekanntes hinaus noch etwas anderes, etwas Zusätzliches auf. Dieses Gestalten in der Materie meine ich. Das kann doch nicht von ungefähr kommen und dann einen solch stabilen Charakter mit sich führen, der alles zusammen hält und erst die Grundlage für all das was dann entsteht bildet. Dazu kommt der ständige Drang in allen Formen, sich zu steigern und wenn das nicht gelingt beginnt da und dort sofort wieder etwas Neues und der Versuch startet erneut.
Das ist ein Wettbewerb, wie wir ihn alle kennen.
Am auffälligsten wird das in der materiellen Gestalt. Von der wir Menschen eigentlich wissen müssten, dass es sich dabei um den Abschnitt der Fortpflanzung, der Erweiterung der eigenen Art handelt.
Gehen wir doch einmal davon aus, der Ursprung besteht nicht aus Materie, sondern ohne diese und bestand wie wir annehmen aus Energie oder Geist. Die Verdichtung zur Materie ist nur ein Mittel im Wettbewerb, um ein Ziel zu erreichen, und das was wir erfassen können aus menschlicher Sicht und mit Gott benennen ist nur ein Teil vom Ganzen. Zwar ein in sich abgeschlossener Teil, aber eben nur ein Teil von mehreren gleichen Elementen, die untereinander im Wettbewerb stehen, und unter anderen Materie und Antimaterie erzeugen, dadurch eine bessere Qualität gegenüber anderen zu erreichen versuchen, und damit der Forderung des allmächtig Seins nahe kommen wollen.
In dieses Fahrwasser passt auch die Theorie, dass sich unser Weltall in Richtung unendlich ausdehnt, und damit an Größe zunimmt und gewinnt. Aus diesem Blickwinkel gesehen, dürften zwischen den materiellen Grenzen der einzelnen steigernden Elemente enorme Zwischenräume bestehen, die über die eigentliche Größe der Objekte weit hinausgehen.
Das könnte man dann mit der unterschiedlichen Formung von Sternen und Planeten optisch sehr gut darstellen. Wäre dann so etwas wie der erste Gedanke, das festzuhalten, was da eigentlich los ist.
Selbstverständlich kann man dann immer noch sagen, am Ende muss und kann es nur Einen geben, und alle Weltalle zusammen gehören untergeordnet dazu.
Dieser Idee von mehreren Weltallen wurde schon früher Raum gegeben.
Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Wahrscheinlich kommt man automatisch darauf, wenn man sich überlegt, wie Materie richtig funktioniert, und warum.
Aber wir hier in Esoterik sind erst mal bei der Trennung von Gott im weiteren Sinn, und jenem Teil der zu uns spricht und für unsere Entwicklung verantwortlich zeichnet, dem Gott im engeren Sinn, als wäre es ein Sprechen und Handeln von Mensch zu Mensch, in der reinen seelischen Form.
und ein![]()