Schlimm genug für uns Menschen,
wenn wir alles was wir in Richtung Gott deuten zusammenwerfen und nicht trennen, zwischen den Begriffen:
Gott im weiteren Sinn - und - Gott im engeren Sinn.
Es ist auch nicht so, dass mir alles nicht groß genug wäre,
oder gefährlich und damit übermächtig.
Das ist es nicht.
Sondern aus unserem menschlichen Verständnis heraus und aus der Funktionsfähigkeit wie wir sie gewohnt sind, da drängt sich doch über all uns Bekanntes hinaus noch etwas anderes, etwas Zusätzliches auf. Dieses Gestalten in der Materie meine ich. Das kann doch nicht von ungefähr kommen und dann einen solch stabilen Charakter mit sich führen, der alles zusammen hält und erst die Grundlage für all das was dann entsteht bildet. Dazu kommt der ständige Drang in allen Formen, sich zu steigern und wenn das nicht gelingt beginnt da und dort sofort wieder etwas Neues und der Versuch startet erneut.
Das ist ein Wettbewerb, wie wir ihn alle kennen.
Am auffälligsten wird das in der materiellen Gestalt. Von der wir Menschen eigentlich wissen müssten, dass es sich dabei um den Abschnitt der Fortpflanzung, der Erweiterung der eigenen Art handelt.
Gehen wir doch einmal davon aus, der Ursprung besteht nicht aus Materie, sondern ohne diese und bestand wie wir annehmen aus Energie oder Geist. Die Verdichtung zur Materie ist nur ein Mittel im Wettbewerb, um ein Ziel zu erreichen, und das was wir erfassen können aus menschlicher Sicht und mit Gott benennen ist nur ein Teil vom Ganzen. Zwar ein in sich abgeschlossener Teil, aber eben nur ein Teil von mehreren gleichen Elementen, die untereinander im Wettbewerb stehen, und unter anderen Materie und Antimaterie erzeugen, dadurch eine bessere Qualität gegenüber anderen zu erreichen versuchen, und damit der Forderung des allmächtig Seins nahe kommen wollen.
In dieses Fahrwasser passt auch die Theorie, dass sich unser Weltall in Richtung unendlich ausdehnt, und damit an Größe zunimmt und gewinnt. Aus diesem Blickwinkel gesehen, dürften zwischen den materiellen Grenzen der einzelnen steigernden Elemente enorme Zwischenräume bestehen, die über die eigentliche Größe der Objekte weit hinausgehen.
Das könnte man dann mit der unterschiedlichen Formung von Sternen und Planeten optisch sehr gut darstellen. Wäre dann so etwas wie der erste Gedanke, das festzuhalten, was da eigentlich los ist.
Selbstverständlich kann man dann immer noch sagen, am Ende muss und kann es nur Einen geben, und alle Weltalle zusammen gehören untergeordnet dazu.
Dieser Idee von mehreren Weltallen wurde schon früher Raum gegeben.
Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Wahrscheinlich kommt man automatisch darauf, wenn man sich überlegt, wie Materie richtig funktioniert, und warum.
Aber wir hier in Esoterik sind erst mal bei der Trennung von Gott im weiteren Sinn, und jenem Teil der zu uns spricht und für unsere Entwicklung verantwortlich zeichnet, dem Gott im engeren Sinn, als wäre es ein Sprechen und Handeln von Mensch zu Mensch, in der reinen seelischen Form.
und ein