wutiger
Mitglied
Im Prinzip ist bin ich deiner Meinung.
Ist halt ein bissl unpraktisch für die Kommunikation. Vor Beginn eines Gesprächs muss jeder Gesprächspartner sein gesamtes Weltbild erklären.
Und was mach ich mit jemandem der das nicht so sieht dass es andere Wahrheiten als seine gibt (und die scheinen in der Mehrzahl zu sein)?
Greetz, Martin
das liegt vielleicht nur an der art, wie wir heute sprechen. unsere kommunikation versucht sich meistens auf äußer umstände zu beziehen. Das muss aber nicht sein. Ich kann mich auch nur auf mein inneres und mich selbst beziehen. Anstatt zu sagen das ist ein Baum. Kann ich sagen, ich sehe einen Baum. Dabei bleibe ich immer bei mir selbst, es mir zum Beispiel klar, dass es für meine Umwelt etwas ganz anderes sein kann.
Je nachdem, was ich für weitere veränderungen wahrnehme (zum beispiel kommuinikative erlkebnisse), kann ich darauf reagieren. Wichtig ist, dass ich immer bei mir selbst bleibe und nicht anfange anderen etwas zuzuschreiben. So entzieht sich meine Sprache kategorien wie richtig und falsch. Wenn ich mich nur auf meine Wahrnehmung und meine Gefühle beziehe ist es im Prinzip wahr.