Zitat:Ich hab beim Lesen grad gedacht: viel Bla um nix. Und das war nicht mal bös gemeint. Es liest sich nur etwas "leer".
Nochmal, sie hat mir keinen echten Sozialarbeiter besorgt (und mir das entsprechend vorgeschlagen), sondern einen von ihr bezahlten und komplett kontrollierten Adjutanten, der sich als Freund ausgeben sollte, um mich letztlich auf Veranstaltungen mitzuschleppen auf die sie selbst geht. Ich soll natürlich auch wieder bei ihr wohnen, als ob das nicht schon mehr als 20 Jahre nicht geklappt hat. Die weiteren Details stehen alle schon im Eingangsposting und im Thread.
Das ist schon ein extremer Manipulationsversuch inklusive Vertrauensmissbrauch (wenn ich ihr vertrauen würde), und es ist nach eigenen Aussagen von ihr nicht einmal unbedingt als Versuch zu werten mich freier zu machen (sie macht keinen Menschen in ihrer Umgebung unabhängig). Dass sie das nicht per se tut, um mir zu schaden, das ist mir schon klar, aber zu was hätte es führen sollen, wenn ich mich tatsächlich versucht hätte mit jemandem zu befreunden, der dafür nur bezahlt wird. Eigentlich ist mir das ja gleich aufgefallen, dass sie mir wieder jemanden anhängen will, hätte aber nicht gedacht dass es so extrem ist, wie ich dann am Telefon mithören musste. Meine "Sozialphobie" wäre dadurch nicht geringer geworden, wenn ich darauf reingefallen werde. Wie oft wurde ich als Kind von anderen Kindern zu irgendwelchen Spielen aufgefordert, die nur darauf hinausliefen mit mir zu spielen, allerdings in der Rolle des Balls quasi. Und nun soll ich der Spielball meiner Mutter sein?