In der Scientologie lernt man im Studierkurs schon sehr früh, dass man mit einer Einstellung wie: "Ich werde nichts Neues lernen", auch nichts dazulernen wird. Das nennt man auf Neudeutsch "Selfprogramming".
Ich will dir aber trotzdem einen Überblick vermitteln, den die Kritiker nicht haben können, weil sie ja von vorn herein gar nicht verstehen sondern kritisieren wollen.
Grundsätzlich besteht der Mensch ja aus einem sichtbaren Körper und aus Unsichtbarem. Diesem Unsichtbaren haben wir Menschen Begriffe aus der sichtbaren Welt gegeben: Hirn, Herz und Bauch. Dianetik beschäftigt sich mit dem Bauch oder mit dem Freudschen Unterbewusstsein. Hubbard nennt es den "reaktiven Mind". Scientologie beschäftigt sich mit dem "Herz", das die europäischen Mystiker "Göttlichen Funken" nannten und von Hubbard "Thetan" genannt wird. Da geht es dann darum sich selbst und andere zu verstehen. Vorallem aber geht es darum sich selbst nicht bloß als seinen Körper zu verstehen sonder als Mix aus Körper "Hirn, Herz und Bauch".
Im letzten Viertel des letzten Jahrhunderts gab es starke Reformbewegungen, die heute noch anhalten sich aber ständig wandeln.
Die wichtigsten Vorreiter dieser Reformen waren Baghwan und Hubbard.
Baghwan, der heute Osho (Lehrer) genannt wird, wande sich an die Gefühlsmenschen, Hubbard an die Verstandesmenschen.
Wie einst Buddha und Mahavira am Beginn des Fischezeitalters vor zweieinhalbtausend Jahren in Indien Reformen einleiteten, so haben wir am Beginn des Wassermannzeitalters Baghwan und Hubbard zunächst in den USA, später auch in Europa.
Die Reformer waren, wie immer, dem Establishment ein Dorn im Auge, man denke zum Beispiel bloß an Gallileo Gallilei oder an Giurdano Bruno. Hubbard war dem Establishment ein noch größerer Dorn, weil er nicht nur auf der individuelllen Ebene Verbesserungen bringen wollte sondern auch auf der sozialen Ebene.
Damit biss Hubbard beim Establishment auf Granit, und so wurde auch die Scientologie härter. Hier sei das in Australien herausgebrachte "Feind-HCO-Polyicy-Letter genannt, das aber wieder zurück genommen wurde, von den Kritikern aber immer noch zitiert wird.) Der gegenwärtige Stand ist, dass beide Seiten, die Reformer und die Konservativen sich erbittert gegenüberstehen.
Damit hast du einen grundsätzlichen und neutralen Blick aus der Vogelperspektive.
Letztlich will ich mit einem weiteren Gedanken aus dem Studierkurs enden: "Wenn man eine Sache studiert, soll man heraus finden, wie das Studierte ist und wie es nicht ist"
Paolo.
Ich will dir aber trotzdem einen Überblick vermitteln, den die Kritiker nicht haben können, weil sie ja von vorn herein gar nicht verstehen sondern kritisieren wollen.
Grundsätzlich besteht der Mensch ja aus einem sichtbaren Körper und aus Unsichtbarem. Diesem Unsichtbaren haben wir Menschen Begriffe aus der sichtbaren Welt gegeben: Hirn, Herz und Bauch. Dianetik beschäftigt sich mit dem Bauch oder mit dem Freudschen Unterbewusstsein. Hubbard nennt es den "reaktiven Mind". Scientologie beschäftigt sich mit dem "Herz", das die europäischen Mystiker "Göttlichen Funken" nannten und von Hubbard "Thetan" genannt wird. Da geht es dann darum sich selbst und andere zu verstehen. Vorallem aber geht es darum sich selbst nicht bloß als seinen Körper zu verstehen sonder als Mix aus Körper "Hirn, Herz und Bauch".
Im letzten Viertel des letzten Jahrhunderts gab es starke Reformbewegungen, die heute noch anhalten sich aber ständig wandeln.
Die wichtigsten Vorreiter dieser Reformen waren Baghwan und Hubbard.
Baghwan, der heute Osho (Lehrer) genannt wird, wande sich an die Gefühlsmenschen, Hubbard an die Verstandesmenschen.
Wie einst Buddha und Mahavira am Beginn des Fischezeitalters vor zweieinhalbtausend Jahren in Indien Reformen einleiteten, so haben wir am Beginn des Wassermannzeitalters Baghwan und Hubbard zunächst in den USA, später auch in Europa.
Die Reformer waren, wie immer, dem Establishment ein Dorn im Auge, man denke zum Beispiel bloß an Gallileo Gallilei oder an Giurdano Bruno. Hubbard war dem Establishment ein noch größerer Dorn, weil er nicht nur auf der individuelllen Ebene Verbesserungen bringen wollte sondern auch auf der sozialen Ebene.
Damit biss Hubbard beim Establishment auf Granit, und so wurde auch die Scientologie härter. Hier sei das in Australien herausgebrachte "Feind-HCO-Polyicy-Letter genannt, das aber wieder zurück genommen wurde, von den Kritikern aber immer noch zitiert wird.) Der gegenwärtige Stand ist, dass beide Seiten, die Reformer und die Konservativen sich erbittert gegenüberstehen.
Damit hast du einen grundsätzlichen und neutralen Blick aus der Vogelperspektive.
Letztlich will ich mit einem weiteren Gedanken aus dem Studierkurs enden: "Wenn man eine Sache studiert, soll man heraus finden, wie das Studierte ist und wie es nicht ist"
Paolo.