Sogar Osho war bekannt dass Jesus nach Kashmir floh.
Immerhin war Osho Prof. der Philosophie und kannte alle heiligen Schriften. Er hatte jedenfalls was im Kopf ! Er war ein Insider in Sachen Religion.
Sicherlich war er auch schon mal in Kashmir.
Also auf YoTube gehen und folgendes suchen: OSHO: Jesus Never Died on the Cross (Preview)
Vollbild um deutsche Untertitel lesen zu können.
Ja, schön, von Christus zu einem Christen ist es nicht weit.
Was damals Gläubige mit Tüchern und Gewändern der Verehrten,
oder mit den Gebrauchsgegenständen aufgeführt haben und noch treiben,
neben dem Nazaräner betrifft das vor allem jene von Paulus und Petrus,
da kommt so manche Pop-Band gar nicht mit.
Die christliche Gemeinde spricht heute hier von Reliquienverehrung,
gewiss ein Mittel um sich von scheinbar gleichwertigen Organisationen zu unterscheiden,
wegen der vermeintlichen Ursprünglichkeit der Inhalte,
so wäre das in der Gemeinschaft wohl zu verstehen.
Da machen ich niemanden einen Vorwurf, ist so.
Und es ist richtig, die Bibel liefert uns in den Berichten nicht wirklich den Grund der Hinrichtung,
das wäre
rebellisches Verhalten gegen Rom und
Hochverrat gegen die jüdischen Obrigkeit gewesen,
und darum wurden schon wegen geringerer Beschuldigungen ganze Kolonnen von Verdächtigen gelyncht.
Im Gegenteil, die biblischen Texte, unter der römischen Fuchtel, waren immer sehr bemüht,
solche Beschuldigungen anklingen zu lassen, um sich dann aber entschieden dagegen auszusprechen.
Betrifft nicht den Ursprünglichen Plan des Nazaräners, das Judentum zu verbessern,
sondern ist diese neuartige Idee im Plan B unter Petrus, und Paulus,
mit dem jüdischen Gedankengut in einem römischen Staat,
denn um nichts anderes handelt es sich,
es gibt zu Beginn keine christlichen Araber, oder christliche Germanen.
Die haben sich erst durch die ursprünglichen Ausläufer ergeben.
Wenn sich solche Gemeinschaften, etwa die Kopten in Ägypten einen eigenen Lebensraum geschaffen hatten.
Dieser Plan B in der Bibel ist offensichtlich, denn es fehlte die aktiv durchführende Gestalt am Ende,
die verwendeten Inhalte aus spiritueller Sicht fasste man auf diese bezogen,
und pflegte vom Beginn an elegische Zusammenfassungen, wie man sie von Jesaja her kannte.
(Nebenbei, Petrus war im Stierzeichen wie Jesaja;
dagegen hat Nostradamus "nur" einen Vater im Stier,
er selbst geboren am 23. 12. 1503;
und bei so manchen ist lediglich der Großvater in diesem Jahreszeichen.)
Das bemängelt zum Beispiel Paulus, ein spirituell Neutraler, vorsichtig formuliert,
als er sich in seinem Petrusbrief eben an diesen Petrus gewandt hatte,
und mangels eigener Möglichkeiten auf diesem Gebiet
die spreche ich ihm ab, so wie andere einen Kreuzigungstod in Frage stellen

um zu noch mehr Informationen des Jenseits zu gelangen.
Alter Nimmersatt!
Für Petrus schätzt man etwa 67 Lebensjahre nicht in Indien,
und für Paulus rechnet man ein paar weniger eher in Rom.
Dagegen machen sich die beinahe 42 Jahre des Nazaräners fast schon gering aus,
aber in einem kürzeren Leben kann man durch Selbstentfaltung mehr erreichen,
was selbstverständlich auch in einem längeren wünschenswert sein sollte.
Aus meiner Sicht bleibt es dabei:
Der Nazaräner musste 2mal erschlagen werden, damit er 1mal tot gewesen ist.
Das bezieht sich auf
Nahtoderfahrung bei Nazareth und
Sterben in Jerusalem,
könnte man noch mit einer leichenschändenden Kreuzigung ergänzen,
aber das machen ohnehin die anderen.
Die beiden im NT zitierten Stammbäume eines gewissen Joseph sprechen Bände,
die fachlich fundiert nie geschrieben wurden.
Denn die Formulierung:
Ich bin der frühe Sohn des späteren Hohenpriesters.
Hebelt so manche Seilschaft zwischen ehemaligen Römern und Juden aus den Angeln,
und den Petersplatz samt zugehörigen Palast und Banken, sowieso.
Wir müssen uns nur erlauben den vorhandenen biblischen Text den wir haben zu lesen.
Mehr brauchst` nicht!
Nun ja, vielleicht ein wenig Spiritualität.
und ein
