Wo ist Jesus hin?

Dies sehen wir wieder ähnlich, wenn auch nicht gleich.

Ich nehme in Jesus den Sohn, den einzigen Sohn, von Kaiphas wahr, wenn auch vor der Ehe außerehelich.
Pilatus und Kaiphas konnten gut miteinander, und darum „versorgte“ Kaiphas seinen Sohn vorsorglich,
er hatte große Pläne mit ihm, und schickte Jesus zum römischen Heer nach Cäsarea.
Dadurch kam Jesus in den Genuss nicht nur der Priesterwürde im höchsten Rang,
sondern hatte als Römer auch das Zeug zum Statthalter und daraus hervorgehend zum Königs in sich!

Aber leider verweigerte Jesus nach einiger Zeit den Dienst beim Militär.

„Junge, was willst Du denn, Du hattest doch alle Trümpfe in der Hand.?!“

soll Kaiphas gesagt haben.

„Ich habe etwas zu verkünden, das ist viel wichtiger als Priesterschaft und Königtum.“

soll dieser darauf geantwortet haben.

Was soll man mit seinem derart missratenen Sprössling nur tun,
der auf die verwerfliche schiefe Bahn der Wissenschaft gekommen ist?

Freilich, in der weiteren Folge war man auf Schadensbegrenzung bedacht,
da eine römische Verurteilung, dort ein Erlösungsgedanke im neuen Glauben.


Aber die Wahrheit, die sieht anders aus …



… und ein :weihna1

-
Lieber Teigabid,

hier muss ich an das Statement aus Deinem vorherigen Beitrag anknüpfen, wo Du äusserst bescheidene Kenntnis der wahren Begebenheiten anführst.

Jesus war die Inkarnation von Christus und sein einziges Ziel war es, die gefallenen Geistwesen, jene, die Luzifer, dem Vater der Lüge nachfolgten und des Himmels verwiesen wurden, diese Gefallenen zu erlösen und ihnen die Möglichkeit zu verschaffen, den höllischen Machtbereich zu verlassen und wieder zum Vater zurückzukehren.

Diese Aufgabe hat er gelöst und die Erlösung vollbracht!

lg
Syrius
 
Werbung:
Hallo Teigabid,

Ohne Reinkarnation ergibt das Leben keinen Sinn. Ob Du Dich an die Reinkarnation gebunden fühlst, ist eher unerheblich, denn so es sie gibt, kümmer es sie nicht.

Nach dem Tod lebt die Seele mit dem göttlichen, lebenspendenden Funken in einem Geistkörper weiter - vermutlich verspürst Du das. Es stimmt, der Geistkörper ist wie eine Kopie des materiellen Körpers - und fühlt sich auch genau so an. Wobei Du dahingehend irrst, dass dies eben das Original ist und der materielle Körper die Kopie war - die nun im Erdreich verrottet.

Dass besagte Aussage von Jesus, er sei im Vater und umgekehrt sich NICHT auf den leiblichen Vater beziehen, ist in Bezug auf den göttlichen Funken klar. Ein wahres Kunststück, dies auf den leiblichen Vater Jesu produzieren zu wollen. Wer soll denn gesteinigt worden sein? Bist Du sicher, dass Du den Jesus von Nazareth meinst, der vor 2000 Jahren lebte und gekreuzigt wurde?

lg
Syrius


Servus Syrius!


Ich sehe diese Darstellungen in der Bibel gerne in der jüdischen Tradition.


Wo möchtest Du Josef den Nährvater verloren haben?
Beim 12jährigen Jesus ist er noch angeführt,
aber schon bei der Hochzeit in Kana wird er nicht mehr persönlich erwähnt.
Von einem beigebrachten Wein wurde da geschrieben,
der nun viel besser gewesen wäre als der vorangegangene Wein.
Ist Josef gestorben? Ist auch die Braut gestorben?
Bei den Juden wird das nicht immer identisch gehandhabt.
So lange man sie spürt, wird auf 500 Lebensjahre und mehr gezählt …

Aus dieser Handhabe ist es durchaus möglich eine verstorbene Person nicht für tot zu erklären.
Weder den Nährvater, noch die Braut.
Obwohl sie im herkömmlichen Sinn für tot galten.
Aber wo sind sie nun hingekommen?
Wenn man gewohnt ist in Personen zu denken mit Körper und Seele.

Für mich ist es daher durchaus nachvollziehbar, der Anfang ist eine Personenbeziehung gewesen.
Vom Nazaräner und Josef.

Dabei ist der andere Körper mit seinem Magnetismus der Auslöser, oder die Hilfestellung.
Denn es soll eigentlich weitergehen so wie bisher.
Erst wenn das nicht mehr gelingt, bleibt das wertvolle Seelische gesichert verwahrt.

Wenn ich mir dazu erlauben darf wiederholend darauf hinzuweisen, in diesem Zusammenhang bin ich mit etwas mehr praktischer Erfahrung ausgestattet,
im Rahmen von Nahtoderfahrung. Und diese bei einer Nahtoderfahrung entstehende Kopie der Seele besteht fortan weiter,
für gewöhnlich in einem anderen Menschen, ist dabei jedoch nicht wie eine Person zu betrachten.
Die Geselligkeiten und Werte der Gemeinschaft sind zwar vorhanden,
aber die persönlichen Ziele, wie wir sie im Leben gewohnt sind, etwa die genetische Weitergabe unseres Erbgutes, die fehlen.
Jedoch verstärkt kommt die gemeinsame Entfaltung des Selbsterhaltungstriebes zur Geltung.
Etwa so wie man sie bei einem Wunderheiler aus alten Tagen finden wird können.

In der weiteren Folge kann man freilich darauf hinweisen, dies alles ereignet sich in einem göttlichen Rahmen, und wie toll das alles wäre, und so …


Die Steinigung-Szene wird bei Lk 4,16-30 chronologisch geschildert, bei Nazareth,
und eine romantische Darstellung davon gibt es in der Form des guten Samariters,
unter Lk 10,25-37 wo es verschnörkelt um die Rückgabe einer Mitgift gegangen sein soll.


Etwa so:

„Baumaterial und die Kosten für Arbeitskräfte kann ich nicht zurückgeben.
Aber ich kann Dir vom lebendigen Wasser zu trinken geben, und Du wirst nie wieder dürsten.“

OK, das ist natürlich auch nicht schlecht – oder?!



… und ein :weihna1

-
 
Wo möchtest Du Josef den Nährvater verloren haben?
Beim 12jährigen Jesus ist er noch angeführt,
aber schon bei der Hochzeit in Kana wird er nicht mehr persönlich erwähnt.
Von einem beigebrachten Wein wurde da geschrieben,
der nun viel besser gewesen wäre als der vorangegangene Wein.
Ist Josef gestorben? Ist auch die Braut gestorben?
Bei den Juden wird das nicht immer identisch gehandhabt.
So lange man sie spürt, wird auf 500 Lebensjahre und mehr gezählt …-

Hallo Teigabid,

Es ist nicht anzunehmen, dass alle, die in einem Schriftstück keine Erwähnung finden, deshalb gestorben sind.

Und selbst wenn, dann hat es wenig zu bedeuten, denn es geht um das Leben Jesu Christi und der Bedeutung für uns.

Wenn ich mir dazu erlauben darf wiederholend darauf hinzuweisen, in diesem Zusammenhang bin ich mit etwas mehr praktischer Erfahrung ausgestattet,
im Rahmen von Nahtoderfahrung. Und diese bei einer Nahtoderfahrung entstehende Kopie der Seele besteht fortan weiter, für gewöhnlich in einem anderen Menschen, ist dabei jedoch nicht wie eine Person zu betrachten.
Die Geselligkeiten und Werte der Gemeinschaft sind zwar vorhanden,
aber die persönlichen Ziele, wie wir sie im Leben gewohnt sind, etwa die genetische Weitergabe unseres Erbgutes, die fehlen.
Jedoch verstärkt kommt die gemeinsame Entfaltung des Selbsterhaltungstriebes zur Geltung.
Etwa so wie man sie bei einem Wunderheiler aus alten Tagen finden wird können.

In der weiteren Folge kann man freilich darauf hinweisen, dies alles ereignet sich in einem göttlichen Rahmen, und wie toll das alles wäre, und so …-

Kopie einer Seele, die nache einer NTE weiterlebt??

Dann müsste ja die Person, der die (Kopie) Seele bei der NTE entwich, im Koma verharren - oder was sagt Dir da die Praktische Erfahrung?

Die Seele tritt aus dem Körper aus, im Schlaf wie auch bei NTEs - aber gänzlich - eine Seele ist nicht kopierbar und kann danach auch nicht in andern Körpern weiterleben - wozu denn auch??

Die Steinigung-Szene wird bei Lk 4,16-30 chronologisch geschildert, bei Nazareth, und eine romantische Darstellung davon gibt es in der Form des guten Samariters,
unter Lk 10,25-37 wo es verschnörkelt um die Rückgabe einer Mitgift gegangen sein soll.
-
Von Steinigung ist da gar nicht die Rede. Man wollte ihn töten - wie so oft - vom Berg stürzen - er aber ging von dannen.

Rückgabe Mitgift?? Welchen Lukas meinst Du?? Beim Evangelisten ist davon nichts zu finden??

lg
Syrius
 
ist das heute anders? Schau Dich einmal um, wie viele unterschiedliche Bibeln und Evangelien es gibt und jeder glaubt, die authentische Wahrheit in Händen zu halten. Schau Dir dazu auch einmal den Text in älteren Ausgaben an, dann wirst Du verstehen, warum es da zum allgemeinen Verständnis oft notwendig wird, das Ganze zu überarbeiten.

Lieber Merlin,

auch wenn wir die uralten Texte 20 Mal überarbeiten und alle davon gelesen haben, wird ein "allgemeines Verständnis" wohl kaum möglich sein.

Das Ziel ist und bleibt doch, zu verstehen, was wirklich das Leben und der Auftrag Jesu war und welche Bedeutung dies für jeden Einzlenen hat.

Jesus hat gesehen, wie die Menschen mit geschriebenen Worten umgehen und hat niemals Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuschreiben. Hingegen hat er versprochen, die Geister der Wahrheit zu senden und er kam und kommt diesem Versprechen nach.

Die Anzahl der Widersprüche, die schon Hieronymus gefunden hat ist wohl nicht kleiner geworden und deshalb sind die alten Schriften nicht glaubwürdig.

Es gibt aber auch heute noch Durchgaben von Geistern Gottes, die durchaus logisch und vernünftig unser Woher und Wohin darstellen - einfach und logisch (für viele zu einfach und wenn keine Fremdwörter dann keine Wahrheit).

In diesem Sinne kann ich nur meinen Zweifel zum Ausdruck bringen, dass eine erneute Überarbeitung eines uralten Textes - dmals wie heute - zum allgemeinen Verständnis beiträgt.

Ja und auch Du selbst, legst Jesus Worte in den Mund, von denen niemand wissen kann, ob er das auch genauso gesagt hatte. Ein gutes Beispiel ist die Rede vom Himmelreich, von dem Jesus je nach Autor und Gelegenheit oft sehr unterschiedliche gesprochen hatte. Einmal spricht er von einem Reich, das nicht von dieser Welt sei und an anderer Stelle verkündet er, dass es viele gäbe, die das Herbeikommen noch zu ihren Lebzeiten erfahren würden. Jesus weicht dieser Frage immer etwas mit seinen Gleichnissen aus.

F-ür mich ist es klar und eindeutig, dass Christus König der Geisterwelt Gottes ist und dieses geistige Reich für uns Menschen resp. für unsere Seelen geschlossen war, bis Jesus, der inkarnierte Christus, die Erlösung mit seinem Tod am Kreuz vollzogen hatte.

Es ist logisch, dass ein Reich, sei es nun geistiger oder materieller Natur, das unzugänglich ist somit unerreichbar - also auch weit entfernt ist. Jesus Christus war aber von sich und seiner Erlösungstat voll überzeugt und konnte durchaus bekanntgeben, dass das geistige Reich für die Seelen in greifbare Nähe grückt sei - denn er glaubte an sich und dass ihm die Erlösung gelingen würde.

Was zu alledem bedeutsam ist, dass er sich anscheinend in der Tradition der Propheten aus dem Alten Testament versteht. Ein Punkt, der mir glaubwürdig erscheint – es ist nur die Frage, wie weit er sich auf diese Rolle einließ. Es ist durchaus vorstellbar, dass er sich letztlich selbst an den Knecht Gottes oder den Messias sah. Ich selbst bin einmal einem Menschen begegnet, der davon überzeugt war, ein solcher zu sein.

Ja, Jesus war sehr medial und er sprach mit den Engeln und er sah sie auch (dasselbe natürlich auch mit den Teufeln, denn sie wollten ihn von seinem Auftrag abhalten). Die Engel belehrten ihn über die Prpheten und was sie sagten und wie ihr Schicksal war. Erst im reiferen Alter konnten sie ihm sagen, dass er DER Sohn Gottes sei und dass sein Auftrag, die Erlösung der Menschen sei - dass er also der Messias sei.

Seine Medialität war so gross, dass es ihm auch möglich war, Gott zu sehen und zu hören und dass Gott ihm bestätigte, sein einziger Sohn zu sein und was es mit dem Auftrag auf sich hat.

Jesus war als Mensch gleich wie andere Menschen und wusste mit der Geburt nichts mehr davon, was er vorher mit den Engeln und Gott besprochen hatte. Er musste es sich in vielen tiefen Meditationen meist in der Wüste erarbeiten.

Die Passionsgeschichte ist ein anderes Beispiel, wie ein Mensch nach seinem Tod eine Verklärung erfahren kann. Etwas, das ja auch mit anderen bedeutsamen Personen aus der Geschichte geschah. Gut 90% der Passionsgeschichte findet man im Alten Testament. Sicherlich gibt es ein paar Schilderungen von Jesus bewusst herbeigeführt worden sein könnten, um zumindest der Rolle eines Propheten gerecht werden zu können.

Die Passionsgeschichte endet mit dem Ableben Jesu am Kreuz. Die Seele Christi bedurfte keiner Verklärung - sie war das schönste ausser Gott, was es im Himmel je gab.

Auch der ganz Block um die Geburtsgeschichten steht im Zusammenhang mit der Verklärung des Menschen Jesus zu einem Christus. Eventuell hatte Lukas zumindest ein paar Fakten mit eingeflochten, die durchaus in den Bereich des Möglichen gehören könnten.

Du bedienst Dich hier einer Verklärung Jesu zu einem Christus. Ergibt letztlich keinen Sinn.

Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich sehe diese Mühe um die Verklärung nicht als etwas Verwerfliches. Vielmehr laden uns solche Wunder, zum Träumen über eine bessere Welt ein. Auch etwas, bei dem wir zum Teil dieser Geschichten werden möchten. Auch wenn Jesus nicht die Sünden der Welt auf sich laden konnte, lässt die Passion in uns die Gefühle von Menschlichkeit und Selbstlosigkeit erwachen. Nach meiner Meinung sind das die zentralen Beweggründe für ein soziales Geschöpf, der wir Menschen nun einmal sind.


Merlin
Jesus wollte die Sünden dieser Welt NIE auf sich laden - woher häte er wissen sollen was wir heute sündigen. Zudem ergibt es keinen Sinn, sündhafte Menschen auf die Erde zu senden und dann Jesus dermassenleiden zu lassen, um diese Sünden zu vergeben. Dazu kommt, dass der Anreiz, das Sündigen zu lassen, nicht allzu gross ist, wenn die Sünden eh vergeben sind - und was sollen die 10 Gebote, wenn deren Eihaltung bedeutungslos ist?

Nicht über eine bessere Welt sollst Du träumen sondern darüber nachdenken, wie zu Henker Du in diese Welt hier hast geraten können!!

lg
Syrius
 
Kopie einer Seele, die nach einer NTE weiterlebt??

Dann müsste ja die Person, der die (Kopie) Seele bei der NTE entwich, im Koma verharren - oder was sagt Dir da die Praktische Erfahrung?

Die Seele tritt aus dem Körper aus, im Schlaf wie auch bei NTEs - aber gänzlich - eine Seele ist nicht kopierbar und kann danach auch nicht in andern Körpern weiterleben - wozu denn auch??


Servus Syrius!


Für gewöhnlich betrachten wir die Seele wie wir das von einer Person gewohnt sind.
Als wäre sie selbst eine Symbiose von Körper und Seele.
Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um eine viel zu starke materielle Bewertung.

Der Schlüssel für die Seele befindet sich viel mehr in der Nahtoderfahrung eines Menschen.

Weniger im Tod selbst.
Denn die in einer NTE (Nahtoderfahrung) wirkenden Gesetzmäßigkeiten,
wo ein anderer materieller Körper einem nahen Menschen hilfreich unterstützt,
die findet im endlichen Tod ihre Vervollständigung.

=> Die Kopie oder das Duplikat wird dabei konserviert,
und das eigentliche steuernde Original geht gänzlich verloren.

Die Reichweite einer hauseigenen Seele in einem lebenden Körper möchte ich mit etwa 10 Metern veranschlagen.
Dies ist auch der Grund warum der Mechanismus letztlich funktioniert.
In einer oder mehreren vorgelagerten NTE´s ist es durchaus möglich,
es gibt eine oder mehrere Duplikate zum jeweiligen Zeitpunkt,
und darüber hinaus die originale seelische Struktur im „ausgehenden“ Körper.

Das ist von Bedeutung in der besagten Auferstehunglehre der Bibel nach schon 3 Tagen.
Ein Duplikat ist da bereits an das Jenseits gewohnt, entstanden bei einer Nahtoderfahrung.
Aber das Original, respektive die letzte Duplikation, benötigt noch die erforderliche Inkubationszeit im Jenseits.
Außerdem lassen sich unter diesen Aspekt die Beteuerungen besser verstehen im Neuen Testament,
es sollte tunlichst von einem „reichen Leben“ Abstand genommen werden,
wobei doch für Reichtum letztlich der extreme Materialismus gelten sollte, auch der körperliche.


Mt 19,24-26

Nochmals sage ich euch:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten:
„Wer kann dann noch gerettet werden?“
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen:
„Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.“



… und ein :)

-
 
Von Steinigung ist da gar nicht die Rede. Man wollte ihn töten - wie so oft - vom Berg stürzen - er aber ging von dannen.

Servus Syrius!


Die Steinigung ist die übliche Form gewesen um jemanden religiös in den Tod zu befördern.
Wenn sich dies am Abhang eines Berges ereignete,
wovon man am Reißbrett wenig Verstand aufgebracht hatte,
dann war es wohl eine nähere örtliche Bestimmung.

Dieses "Davongehen" ist wieder einmal irreführend.
Entspricht der Wiedergabe einer seelischen Nacherzählung.
Der Betreffende war jedoch nicht sofort in Jerusalem, Petra oder Alexandria - oder?

Sondern dokumentiert wurde lediglich eine unmittelbare seelische Reaktion in der nächsten Umgebung.
Wie wir sie auch in anderen Nahtoderzählungen finden können.

Etwa so:

Da war dieses Auto, nach dem Unfall, auf der Straße.
Ich lag darin und konnte mich selbst sehen.
Zwar konnte ich mich bewegen und gehen wohin ich wollte,
trotzdem sah und hörte mich keiner von den Rettungsleuten …


Also, es waren andere Menschen beteiligt.
Dort sind sie, die Duplikate, und dort bleiben sie auch.
Bis am Ende aller Lebenstage ein neuer Wirt gewählt wird.
Von da aus kommunizieren sie.

So ein Wirt ist auch <Jesus> gewesen.
Darum ist es vielleicht nicht uninteressant, dass Josef in seiner Gegenwart verstorben ist,
und Josef trotzdem nicht tot gewesen ist.

… und ein :weihnacht

-
 
Hallo Teigabid,

Es ist nicht anzunehmen, dass alle, die in einem Schriftstück keine Erwähnung finden, deshalb gestorben sind.

Und selbst wenn, dann hat es wenig zu bedeuten, denn es geht um das Leben Jesu Christi und der Bedeutung für uns.


Die Hervorhebung der Lehre über die „Nächstenliebe“,

oder die Bekanntgabe der Regel es kommt kein „Reicher“ in den Himmel,

das sind alles so Übungen, um sich bewusst zu machen,

was ohnehin da ist und funktioniert.


@Merlin, auf der Suche nach dem Himmelreich, müsste man fast aufmunternd fragen:

„Bist Du noch nie bei einem Wirten gewesen?“



… und ein :weihna1

-
 
Für gewöhnlich betrachten wir die Seele wie wir das von einer Person gewohnt sind.
Als wäre sie selbst eine Symbiose von Körper und Seele.
Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um eine viel zu starke materielle Bewertung.

Der Schlüssel für die Seele befindet sich viel mehr in der Nahtoderfahrung eines Menschen.

Weniger im Tod selbst.
Denn die in einer NTE (Nahtoderfahrung) wirkenden Gesetzmäßigkeiten,
wo ein anderer materieller Körper einem nahen Menschen hilfreich unterstützt,
die findet im endlichen Tod ihre Vervollständigung.

=> Die Kopie oder das Duplikat wird dabei konserviert,
und das eigentliche steuernde Original geht gänzlich verloren.

Die Reichweite einer hauseigenen Seele in einem lebenden Körper möchte ich mit etwa 10 Metern veranschlagen.
Dies ist auch der Grund warum der Mechanismus letztlich funktioniert.
In einer oder mehreren vorgelagerten NTE´s ist es durchaus möglich,
es gibt eine oder mehrere Duplikate zum jeweiligen Zeitpunkt,
und darüber hinaus die originale seelische Struktur im „ausgehenden“ Körper.

Das ist von Bedeutung in der besagten Auferstehunglehre der Bibel nach schon 3 Tagen.
Ein Duplikat ist da bereits an das Jenseits gewohnt, entstanden bei einer Nahtoderfahrung.
Aber das Original, respektive die letzte Duplikation, benötigt noch die erforderliche Inkubationszeit im Jenseits.
Außerdem lassen sich unter diesen Aspekt die Beteuerungen besser verstehen im Neuen Testament,
es sollte tunlichst von einem „reichen Leben“ Abstand genommen werden,
wobei doch für Reichtum letztlich der extreme Materialismus gelten sollte, auch der körperliche.


Mt 19,24-26

Nochmals sage ich euch:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten:
„Wer kann dann noch gerettet werden?“
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen:
„Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.“



… und ein :)

-
Lieber Teigabid,

Die Seele mit dem göttlichen, lebenspendenden Funken ist Träger des Wesens und nimmt ab und an einen menschlichen Körper an. Es ist nun in der Tat möglich, dass im Geistigen Gebilde entstehen, die den Wesen ähnlich sind, Schalen werden sie oftmals genannt - welche dann aber ohne besagten göttlichen Funken fungieren und mit der Zeit wieder vergehen.

Die Seele Jesu - somit der Geistleib Christi - begab sich als Original nach seinem Ableben am Kreuz in die Hölle, ins Reich Luzifers und kämpfte und drang bis zu ihm vor, um ihm die neuen Gesetze vorzulegen, die er als Verlierer gerne akzeptierte, denn er hatte erwartet, dass er ausgelöscht würde.

Dies Geschehen dauerte drei Tage und danach erschien er seinen Bekannten, indem er seinen Geistleib materialierte - sein Original, wohlverstanden.

lg
Syrius
 
Die Steinigung ist die übliche Form gewesen um jemanden religiös in den Tod zu befördern.
Wenn sich dies am Abhang eines Berges ereignete,
wovon man am Reißbrett wenig Verstand aufgebracht hatte,
dann war es wohl eine nähere örtliche Bestimmung.

Dieses "Davongehen" ist wieder einmal irreführend.
Entspricht der Wiedergabe einer seelischen Nacherzählung.
Der Betreffende war jedoch nicht sofort in Jerusalem, Petra oder Alexandria - oder?

Sondern dokumentiert wurde lediglich eine unmittelbare seelische Reaktion in der nächsten Umgebung.
Wie wir sie auch in anderen Nahtoderzählungen finden können.

Etwa so:

Da war dieses Auto, nach dem Unfall, auf der Straße.
Ich lag darin und konnte mich selbst sehen.
Zwar konnte ich mich bewegen und gehen wohin ich wollte,
trotzdem sah und hörte mich keiner von den Rettungsleuten …


Also, es waren andere Menschen beteiligt.
Dort sind sie, die Duplikate, und dort bleiben sie auch.
Bis am Ende aller Lebenstage ein neuer Wirt gewählt wird.
Von da aus kommunizieren sie.

So ein Wirt ist auch <Jesus> gewesen.
Darum ist es vielleicht nicht uninteressant, dass Josef in seiner Gegenwart verstorben ist,
und Josef trotzdem nicht tot gewesen ist.

… und ein :weihnacht

-
Lieber Teigabid,

da interpretierst Du viel zu viel in dieses Geschehen. Eine Seele ist mit dem Körper durch die im AT erwähnte silberne Schnur verbunden und wenn diese reisst, tritt unwiderruflich der Tod ein. Die Seele ist dann nicht mehr in der Lage, zurück in den eigenen Köroper zu gehen noch einen anderen materiellen Körper zu beleben.

Ausgenommen ist die altbiblische Besessenheit - modern auch Schizophrenie genannt, wo die eigene Seele mehr oder weniger ihres Willens und ihrer Tätigkeit beraubt wird.

Es gibt Ereignisse, bei denen die Seele den Körper verlässt, sehr oft aufgrund eines Schocks, und dieses Geschehen ins Tagesbewusstsein rüber nehmen kann. Dabei handelt es sich aber um die Seele, die mit dem materiellen Körper verbunden bleibt und einen identisch aussehenden Geistkörper hat - und deshalb wie eine Kopie erscheint. Aber es ist keine Kopie - es ist das Original.

lg
Syrius
 
Werbung:
Die Hervorhebung der Lehre über die „Nächstenliebe“,

oder die Bekanntgabe der Regel es kommt kein „Reicher“ in den Himmel,

das sind alles so Übungen, um sich bewusst zu machen,

was ohnehin da ist und funktioniert.
-
Wo hast Du Deine Augen???

So viele arme Völker und wir reichen Europäer kümmern uns nicht. Im Gegenteil, wir liefern noch überschüssige Agrarprodukte zB nach Afrika und zerstören den einzigen einigermassen funktionierenden lokalen Markt.

Geldgier nenne ich das - aber sicher nicht Nächstenliebe!!
 
Zurück
Oben