Wo ist Jesus hin?

Wo hast Du Deine Augen???

So viele arme Völker und wir reichen Europäer kümmern uns nicht. Im Gegenteil, wir liefern noch überschüssige Agrarprodukte zB nach Afrika und zerstören den einzigen einigermassen funktionierenden lokalen Markt.

Geldgier nenne ich das - aber sicher nicht Nächstenliebe!!


Schlimm genug, das mit dem Egoismus in der Welt.

Aber worauf ich besonders hinweisen wollte,
das ist jene Funktion des körperlichen Magnetismus,
der sich bei Lebensgefahr bemerkbar macht,
und der geht eben von einem nahen anderen Körper aus.

Mir ist es egal ob Du daran glauben möchtest, bei einer solchen "Starthilfe" entstehen Duplikate des leidenden Systemprogramms "Seele".
In diesem anderen nahen Körper, bei seiner Tätigkeit der Nächstenhilfe.
Bleibt das Original der Seele im lebenden Körper weiterhin vorhanden, oder geht dieses beim Sterben in die Auflösung.

Nimm es jedoch als gegeben an, die Bezeichnung mit dem Titel "Menschensohn" wurde in der Bibel zuerst Jesaja zuteil.
Mit der Qualität von mehreren Nahtoderfahrungen (Allergie gegen Bienenstich) ausgestattet,
in der weiteren Folge damit verbunden mehrere Duplikate seiner Seele in anderen Personen,
während die originale Seele weiterbestand, bis ans Lebensende.
Verwenden die Verfasser des Neuen Testamentes jedoch auch für Jesus - den Nazaräner, den Christus - die Bezeichnung "Menschensohn",
dann ist in seiner Vergangenheit zumindest eine Nahtoderfahrung vorgefallen.
Dann beim Sterben, in Jerusalem, vor der Zurschaustellung am Kreuze,
erfolgte quasi die 2. Duplizierung seiner Seele, beim Versuch direkt zu helfen, von einem anderen lebenden Körper.
Sobald also 2 Duplikate vorhanden gewesen sind, hat man sich bemüht dies mit der Benennung "Menschensohn" zu beschreiben.
Davon hat auch Jesus keine Ausnahme gemacht, sondern sogar die Tatsache des Ereignisses extra betont.

Etwa so:

Joh 8,26-29
Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit,
und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt.
Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte.
Da sagte Jesus zu ihnen:

Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin.
Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.

Eine ähnliche Differenzierung finden wir auch in der Beschreibung der Johannesoffenbarung, wenn wir nicht nur zu geringwertigen Orientierungen greifen,
dann bemerken wir eine starke körperliche Tendenz im Bild des Drachen, in der Nähe der Frau und der Geburt, verbunden mit dem Drang der materiellen Vervielfältigung und Weitergabe, auf der erblichen genetischen Linie.
Das Vorhandensein einer Fantasie des Lammes wird auch gar nicht in Abrede gestellt, und findet seinen Niederschlag in der Formulierung:
"sieht aus wie ein Lamm, aber redet wie ein Drache …"
Anderseits die allein seelische Linie, mit der Charakteristik und Handlungsbeschreibung - also ein Ereignis - das Lamm, "das aussieht wie geschlachtet".
Mit einer Tendenz der Vervielfältigung und Ansammlung von Gleichartigen.

Zusammengefasst bedeutet es wohl:
Wer nicht geboren wurde, der kann letztlich nicht sterben.
Aber wer körperlich stirbt, der muss nicht unbedingt seelisch "übrigbleiben".

Den direkten Weg habe ich nun ziemlich umfangreich beschrieben,
und in der weiteren Folge ist eine seelische Unterstützung dabei gar nicht ausgeschlossen,
wurzelt aber letztlich im Hintergrund wieder auf dem körperlichen Mechanismus.
Wenn uns dies also jemand verdeutlichen wollte,
dann wird er sich eher mit dem direkten und geraden Weg befasst haben,
weniger auf die verschlungenen seelischen Möglichkeiten - so von Seele zu Seele - zurückgegriffen haben.

Wer jedoch mit seinem Leben völlig genug hat, den interessiert das alles gar nicht.
Er sollte jedoch sein Lebensende in der Einsamkeit planen,
abseits von menschlichen Gemeinschaften und anderen seelischen Kontakten.
Sonst findet er sich womöglich in einer unerwünschten Situation wieder.

Zur Erinnerung, all das passiert lediglich für den körperlichen und seelischen Selbsterhaltungstrieb,
mit einer Portion Zukunftsprognose …


Zur Sicherheit.


… und ein ;)

-

 
Werbung:
Schlimm genug, das mit dem Egoismus in der Welt.

Aber worauf ich besonders hinweisen wollte,
das ist jene Funktion des körperlichen Magnetismus,
der sich bei Lebensgefahr bemerkbar macht,
und der geht eben von einem nahen anderen Körper aus.

Mir ist es egal ob Du daran glauben möchtest, bei einer solchen "Starthilfe" entstehen Duplikate des leidenden Systemprogramms "Seele".
In diesem anderen nahen Körper, bei seiner Tätigkeit der Nächstenhilfe.
Bleibt das Original der Seele im lebenden Körper weiterhin vorhanden, oder geht dieses beim Sterben in die Auflösung.

Nimm es jedoch als gegeben an, die Bezeichnung mit dem Titel "Menschensohn" wurde in der Bibel zuerst Jesaja zuteil.
Mit der Qualität von mehreren Nahtoderfahrungen (Allergie gegen Bienenstich) ausgestattet,
in der weiteren Folge damit verbunden mehrere Duplikate seiner Seele in anderen Personen,
während die originale Seele weiterbestand, bis ans Lebensende.
Verwenden die Verfasser des Neuen Testamentes jedoch auch für Jesus - den Nazaräner, den Christus - die Bezeichnung "Menschensohn",
dann ist in seiner Vergangenheit zumindest eine Nahtoderfahrung vorgefallen.
Dann beim Sterben, in Jerusalem, vor der Zurschaustellung am Kreuze,
erfolgte quasi die 2. Duplizierung seiner Seele, beim Versuch direkt zu helfen, von einem anderen lebenden Körper.
Sobald also 2 Duplikate vorhanden gewesen sind, hat man sich bemüht dies mit der Benennung "Menschensohn" zu beschreiben.
Davon hat auch Jesus keine Ausnahme gemacht, sondern sogar die Tatsache des Ereignisses extra betont.

Etwa so:

Joh 8,26-29
Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit,
und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt.
Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte.
Da sagte Jesus zu ihnen:

Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin.
Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.

Eine ähnliche Differenzierung finden wir auch in der Beschreibung der Johannesoffenbarung, wenn wir nicht nur zu geringwertigen Orientierungen greifen,
dann bemerken wir eine starke körperliche Tendenz im Bild des Drachen, in der Nähe der Frau und der Geburt, verbunden mit dem Drang der materiellen Vervielfältigung und Weitergabe, auf der erblichen genetischen Linie.
Das Vorhandensein einer Fantasie des Lammes wird auch gar nicht in Abrede gestellt, und findet seinen Niederschlag in der Formulierung:
"sieht aus wie ein Lamm, aber redet wie ein Drache …"
Anderseits die allein seelische Linie, mit der Charakteristik und Handlungsbeschreibung - also ein Ereignis - das Lamm, "das aussieht wie geschlachtet".
Mit einer Tendenz der Vervielfältigung und Ansammlung von Gleichartigen.

Zusammengefasst bedeutet es wohl:
Wer nicht geboren wurde, der kann letztlich nicht sterben.
Aber wer körperlich stirbt, der muss nicht unbedingt seelisch "übrigbleiben".

Den direkten Weg habe ich nun ziemlich umfangreich beschrieben,
und in der weiteren Folge ist eine seelische Unterstützung dabei gar nicht ausgeschlossen,
wurzelt aber letztlich im Hintergrund wieder auf dem körperlichen Mechanismus.
Wenn uns dies also jemand verdeutlichen wollte,
dann wird er sich eher mit dem direkten und geraden Weg befasst haben,
weniger auf die verschlungenen seelischen Möglichkeiten - so von Seele zu Seele - zurückgegriffen haben.

Wer jedoch mit seinem Leben völlig genug hat, den interessiert das alles gar nicht.
Er sollte jedoch sein Lebensende in der Einsamkeit planen,
abseits von menschlichen Gemeinschaften und anderen seelischen Kontakten.
Sonst findet er sich womöglich in einer unerwünschten Situation wieder.

Zur Erinnerung, all das passiert lediglich für den körperlichen und seelischen Selbsterhaltungstrieb,
mit einer Portion Zukunftsprognose …


Zur Sicherheit.


… und ein ;)

-
Lieber Teigabid,

mit einer Duplizierung und Erstellung einer Kopie einer Seele habe ich echt Schwierigkeiten. Weder erkenne ich einen Hinweis, dass dies überhaupt möglich sein soll, noch einen Grund, wozu das gut sein soll noch woher das Geistmaterial kommen soll, worauf da kopiert wird.

lg
Syrius
 
Lieber Teigabid,

mit einer Duplizierung und Erstellung einer Kopie einer Seele habe ich echt Schwierigkeiten. Weder erkenne ich einen Hinweis, dass dies überhaupt möglich sein soll, noch einen Grund, wozu das gut sein soll noch woher das Geistmaterial kommen soll, worauf da kopiert wird.

lg
Syrius


Servus Syrius!


Das nehme ich Dir gerne ab, denn es wird nicht auf dem ersten Blick sofort erkannt.
Außerdem sind wir in unserem Denken von Religionen und Esoterik jeweils in ganz andere Richtungen gepolt.

Vielleicht sollte ich darauf hinweisen,
dass ich das Leben als einen Entwicklungsprozess verstehe,
der aus einer Unterbrechung der Materie entsteht.

Im weitesten Sinn also auch eine Unterbrechung der Energie darstellt.
Unter extremen Bedingungen (Materie flüssig und dann gasförmig, hoher Druck, enorme Hitze).
Mit der Tendenz diesen Zustand beizubehalten, oder in den vorigen Ausgangszustand wieder zurückzukehren.
Also ein komplexer Zustand, wie wir nicht müde werden immer wieder zu betonen.

Dabei ist zuerst eine allgemeine Steuerung des Lebens erforderlich gewesen.
Diese Steuerung nenne ich „Geist“, und entspricht dem was wir als Eigenschaft bezeichnen, oder kommt dieser Beschreibung sehr nahe.
In einfachen Lebensformen wie den Pflanzen, etwa den Bäumen.
Dieser „Geist“ ist zwar dafür verantwortlich,
dass die einfachen Schachtelhalme zu Rosen wurden und Dornen bekamen, zum Schutz gegen Tiere, jedoch ist dies sehr langatmig gewesen.
Bei der Wandlung und der gezielten Standortverlegung war es dann erforderlich in den einzelnen Teilen eine effektivere Methode der Steuerung zu entwickeln.
So wurde aus dem „Geist“ die „Seele“.
Wobei jedoch das Prinzip in der Form der Seelengemeinschaft,
also die Zusammenführung nach der Durchführung des vorrangigen Auftrages,
weiter beibehalten wurde.

Beim Prozess „Entstehung des Lebens“ handelt es sich daher um einen Vorgang,
der noch immer durchgeführt wird und nicht als abgeschlossen gelten sollte …


Das Schwergewicht auf die Verantwortung in einzelnen Teilbereichen ist zwar durchaus nachvollziehbar, als erster und wichtiger Schritt.
Aber nicht verachten sollte man die Notwendigkeit der Ansammlung, der Steigerung,
wobei der neueste Stand gefragt ist, und ebenso auf eine möglichst hohe Gesamtzahl großer Wert gelegt werden sollte.

Und?
Was könnte dabei effektiver sein als ein Kopiergerät mit zahlreichen und rasch produzierten Duplikaten des Originals, ohne Rücksicht auf „Person“ und „Ego“?

Danach tun sich Gleichartige zusammen und stimmen sich ab.
Was somit eigentlich dem Gegenteil von einem Wettbewerb entspricht, jeder gegen jeden,
eher mit einem „Teamgeist“ vergleichbar wäre.


… und ein ;)

-
 
Servus Syrius!


Das nehme ich Dir gerne ab, denn es wird nicht auf dem ersten Blick sofort erkannt.
Außerdem sind wir in unserem Denken von Religionen und Esoterik jeweils in ganz andere Richtungen gepolt.

Vielleicht sollte ich darauf hinweisen,
dass ich das Leben als einen Entwicklungsprozess verstehe,
der aus einer Unterbrechung der Materie entsteht.


Im weitesten Sinn also auch eine Unterbrechung der Energie darstellt.
Unter extremen Bedingungen (Materie flüssig und dann gasförmig, hoher Druck, enorme Hitze).
Mit der Tendenz diesen Zustand beizubehalten, oder in den vorigen Ausgangszustand wieder zurückzukehren.
Also ein komplexer Zustand, wie wir nicht müde werden immer wieder zu betonen.

Dabei ist zuerst eine allgemeine Steuerung des Lebens erforderlich gewesen.
Diese Steuerung nenne ich „Geist“, und entspricht dem was wir als Eigenschaft bezeichnen, oder kommt dieser Beschreibung sehr nahe.
In einfachen Lebensformen wie den Pflanzen, etwa den Bäumen.
Dieser „Geist“ ist zwar dafür verantwortlich,
dass die einfachen Schachtelhalme zu Rosen wurden und Dornen bekamen, zum Schutz gegen Tiere, jedoch ist dies sehr langatmig gewesen.
Bei der Wandlung und der gezielten Standortverlegung war es dann erforderlich in den einzelnen Teilen eine effektivere Methode der Steuerung zu entwickeln.
So wurde aus dem „Geist“ die „Seele“.
Wobei jedoch das Prinzip in der Form der Seelengemeinschaft,
also die Zusammenführung nach der Durchführung des vorrangigen Auftrages,
weiter beibehalten wurde.

Beim Prozess „Entstehung des Lebens“ handelt es sich daher um einen Vorgang,
der noch immer durchgeführt wird und nicht als abgeschlossen gelten sollte …


Das Schwergewicht auf die Verantwortung in einzelnen Teilbereichen ist zwar durchaus nachvollziehbar, als erster und wichtiger Schritt.
Aber nicht verachten sollte man die Notwendigkeit der Ansammlung, der Steigerung,
wobei der neueste Stand gefragt ist, und ebenso auf eine möglichst hohe Gesamtzahl großer Wert gelegt werden sollte.

Und?
Was könnte dabei effektiver sein als ein Kopiergerät mit zahlreichen und rasch produzierten Duplikaten des Originals, ohne Rücksicht auf „Person“ und „Ego“?

Danach tun sich Gleichartige zusammen und stimmen sich ab.
Was somit eigentlich dem Gegenteil von einem Wettbewerb entspricht, jeder gegen jeden,
eher mit einem „Teamgeist“ vergleichbar wäre.


… und ein ;)

-

Das interessiert mich. Gibt es dazu Literatur?
 
Vielleicht sollte ich darauf hinweisen,
dass ich das Leben als einen Entwicklungsprozess verstehe,
der aus einer Unterbrechung der Materie entsteht.


Im weitesten Sinn also auch eine Unterbrechung der Energie darstellt.
Unter extremen Bedingungen (Materie flüssig und dann gasförmig, hoher Druck, enorme Hitze).
Mit der Tendenz diesen Zustand beizubehalten, oder in den vorigen Ausgangszustand wieder zurückzukehren.
Also ein komplexer Zustand, wie wir nicht müde werden immer wieder zu betonen.

Dabei ist zuerst eine allgemeine Steuerung des Lebens erforderlich gewesen.
Diese Steuerung nenne ich „Geist“, und entspricht dem was wir als Eigenschaft bezeichnen, oder kommt dieser Beschreibung sehr nahe.
In einfachen Lebensformen wie den Pflanzen, etwa den Bäumen.
Dieser „Geist“ ist zwar dafür verantwortlich,
dass die einfachen Schachtelhalme zu Rosen wurden und Dornen bekamen, zum Schutz gegen Tiere, jedoch ist dies sehr langatmig gewesen.
Bei der Wandlung und der gezielten Standortverlegung war es dann erforderlich in den einzelnen Teilen eine effektivere Methode der Steuerung zu entwickeln.
So wurde aus dem „Geist“ die „Seele“.
Wobei jedoch das Prinzip in der Form der Seelengemeinschaft,
also die Zusammenführung nach der Durchführung des vorrangigen Auftrages,
weiter beibehalten wurde.

Beim Prozess „Entstehung des Lebens“ handelt es sich daher um einen Vorgang,
der noch immer durchgeführt wird und nicht als abgeschlossen gelten sollte …


Das Schwergewicht auf die Verantwortung in einzelnen Teilbereichen ist zwar durchaus nachvollziehbar, als erster und wichtiger Schritt.
Aber nicht verachten sollte man die Notwendigkeit der Ansammlung, der Steigerung,
wobei der neueste Stand gefragt ist, und ebenso auf eine möglichst hohe Gesamtzahl großer Wert gelegt werden sollte.

Und?
Was könnte dabei effektiver sein als ein Kopiergerät mit zahlreichen und rasch produzierten Duplikaten des Originals, ohne Rücksicht auf „Person“ und „Ego“?

Danach tun sich Gleichartige zusammen und stimmen sich ab.
Was somit eigentlich dem Gegenteil von einem Wettbewerb entspricht, jeder gegen jeden,
eher mit einem „Teamgeist“ vergleichbar wäre.


… und ein ;)

-
Hallo Teigabid,

Die Seele nimmt ab und an einen menschlichen Körper an, um die Schule auf Erden schneller absolvieren zu können.

Dabei ist die Seele einzigartig und besteht aus Geistmaterie, der lebenspendende göttliche Funke nennen wir üblicherweise Geist.

Wenn wir uns in der Liebe wieder soweit vorangebracht haben, dass keine weiteren Erdenleben mehr nötig sein werden, geht die Entwicklung im Jenseits weiter bis wir dann den Platz, den wir vor langer Zeit verlassen haben, wieder einnehmen dürfen - oh, welch ein ungeheures Glück!

lg
Syrius
 
Ich würde bei diesem Thema gerne auf eine Bibelstelle hinweisen die ich Interresant finde.
3 Tage nach Jesu Tod gingen Frauen zum Grab Jesu um ihn mit wohlriechenden Ölen zu salben.
Bei uns ist es üblich Tote in einen Sarg eine Holzkiste zu legen den Deckel zu zu nageln und die Kiste unter der Erde zu vergraben.
Jesus Leichnahm wurde in eine Höhle gelegt und sollte nach seinem Tod mit Ölen eingerieben werden.
Wozu? Es gibt Kulturen in denen es üblich ist die Toten zu bitten nicht mehr zu den Lebenden zurück zu kommen und wo Leichen verbrannt werden um dies zu verhindern. Welchen Grund haben solche Bräuche wo liegt der Ursprung?
Ich hab mal von etwas gehört das soweit ich weis Aminose heißt. Es soll so ähnlich wie Winterschlaf bei Tieren sein.
Menschen deren Körper schwer geschädigt ist verfallen in einen Schockzustand in dem der Körper sich selbst heilt regeneriert und nachdem der Prozess abgeschlossen ist wieder aufwacht. Die Körperlichen Funktionen sind soweit runtergefahren das sie medizinisch nicht nachweisbar sind.
Ist Jesus in so einen Zustand gefallen?
Sterben wir bei unserm Tod oder beginnt ein spezieller Selbstheilungsprozess?
 
3 Tage nach Jesu Tod gingen Frauen zum Grab Jesu um ihn mit wohlriechenden Ölen zu salben.
Bei uns ist es üblich Tote in einen Sarg eine Holzkiste zu legen den Deckel zu zu nageln und die Kiste unter der Erde zu vergraben.
Jesus Leichnahm wurde in eine Höhle gelegt und sollte nach seinem Tod mit Ölen eingerieben werden.
Wozu?
Also, es war bei den Juden so Sitte. Vermutlich hat man die aus der Zeit bei den Ägypern übernommen.

Nikodemus brachte „eine Mischung von Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Er und Joseph von Arimathia wickelten den Leib Jesu „in Leinentücher mit den Gewürzsalben, wie es bei den Juden Sitte ist, zum Begräbnis zuzubereiten" (Joh 19,39.40).

Es gibt Kulturen in denen es üblich ist die Toten zu bitten nicht mehr zu den Lebenden zurück zu kommen und wo Leichen verbrannt werden um dies zu verhindern. Welchen Grund haben solche Bräuche wo liegt der Ursprung?
Ich hab mal von etwas gehört das soweit ich weis Aminose heißt. Es soll so ähnlich wie Winterschlaf bei Tieren sein.
Menschen deren Körper schwer geschädigt ist verfallen in einen Schockzustand in dem der Körper sich selbst heilt regeneriert und nachdem der Prozess abgeschlossen ist wieder aufwacht. Die Körperlichen Funktionen sind soweit runtergefahren das sie medizinisch nicht nachweisbar sind.
Ist Jesus in so einen Zustand gefallen?
Sterben wir bei unserm Tod oder beginnt ein spezieller Selbstheilungsprozess?

Beim Sterbeprozess löst sich einfach die Seele mit dem göttlichen Funken aus dem materiellen Körper und geht ins geistige Jenseits ein. Es gibt wohl kaum eine Seele, die nicht früher oder später mal wieder nach den Hinterbliebenen geschaut hat - das ist ganz normal.

Allerdings ist es für Seelen, die ungläubig waren oder ein verbrecherisches Leben führten oft nicht gleich möglich, den Weg ins Licht zu finden - ihre Lebensweise hat sie mit geistiger Blindheit geschlagen. So verbleiben sie oft über mehrere Jahrzehnte auf dem Erdenplane und treiben ihr Unwesen zum Beispiel als Spukgeister.

Mit seinen letzten Worten: "Es ist vollbracht!" ist die Silberne Schnur, die in der Bibel erwähnte Verbindung zwischen Seele und Körper, endgültig gerissen. Somit ist der Tod unwiderruflich eingetreten. Jesus ist also nicht in einen Zustand des Scheintodes verfallen.

Die nachfolgenden Erscheinungen Jesu waren Materialisationen seines Geistkörpers, die jedoch zeitlich befristet sind.

Bei unserem Tod zerfällt der Leichnam und die Seele begibt sich in ihre Sphäre - ausser, siehe oben. Das ganze Leben der Seele, wo sie immer wieder eine Inkarnation als Mensch auf sich nimmt, ist ein Selbstheilungsprozess. Die Seele muss alle Untugenden los werden und die Liebe lernen. Dann ist ihr Ziel erreicht.

lg
Syrius
 
Hallo Teigabid,

Die Seele nimmt ab und an einen menschlichen Körper an, um die Schule auf Erden schneller absolvieren zu können.

Dabei ist die Seele einzigartig und besteht aus Geistmaterie, der lebenspendende göttliche Funke nennen wir üblicherweise Geist.

Wenn wir uns in der Liebe wieder soweit vorangebracht haben, dass keine weiteren Erdenleben mehr nötig sein werden, geht die Entwicklung im Jenseits weiter bis wir dann den Platz, den wir vor langer Zeit verlassen haben, wieder einnehmen dürfen - oh, welch ein ungeheures Glück!

lg
Syrius


Servus Syrius!


Mit Deiner Ansicht bin ich gar nicht einverstanden.

Viel mehr sehe ich eine Entwicklung der Menschen – des Lebens - in der Natur.
Eine Weiterentwicklung, keine Rückkehr. Sondern eine steigende Entfaltung.
Als Leben ist demnach bereits das materielle Sein zu verstehen, mit einem „Geist“.
Während die von uns so hoch geschätzte Form der Seele davon eine Steigerung darstellt.

Die Entwicklung der Seele kann man sich etwa so vorstellen,
in Bedrängnis geraten kommt es zu immer höherer Anreicherung von restlichen „Geistelementen“,
die für eine Lösung des unmittelbaren Problems sorgten.
Darum gelingt es uns erst heute, oder in den Tagen von Leonardo da Vinci,
diese von uns als äußerliche Beeinflussung empfundenen Werdegänge logisch nachzuvollziehen.

In diesem Sinne kommt man der Frage nach einzelnen seelischen Veränderungen nach dem physischen Tod heutzutage genau so nahe,
wie man auch die damalige Entwicklung der Seele von Jesus nachvollziehen könnte.


Aber, wir stimmen in einem Punkt überein. In einem einzigen Punkt.

Da berühren sich nämlich die Reinkarnationstheorie, sowie die reine Seelenlehre, wie ich sie überheblich und vereinnahmend bezeichnen möchte.
Stirbt ein Mensch, und befindet sich in seiner unmittelbaren Umgebung ein lebender sehr kleiner und junger Mensch,
dann passiert es im Sinne der Energieversorgung tatsächlich so, dass sich die Seele des Verstorbenen danach in diesem Neugeborenen mit hauseigener Seele,
als zusätzliche Seele befindet.
Abgesehen von der reduzierten Möglichkeit der Körperfunktionen, durchläuft die Seele des Verstorbenen in seinem neuen Domizil ein weiteres Leben.

Jedoch: da Gott, und dort ich – oder eben Jesus – und ich kehre wieder zu Gott zurück, von dieser Einstellung halte ich nicht viel.

Was nun die Auferstehungslehre der Christen anbelangt,
da haben wir 4 Kandidaten, die sich im Tempel unmittelbar neben Jesus befunden haben:
Jakobus und Andreas, Philippus und Judas. Die Ältesten und ihre Begleiter.
Darum die beiden Schwerter, als Symbole der weltlichen Macht gedacht.
Sie wurden jedoch für die übliche Selbstverteidigung verwendet, aber darum geht es jetzt nicht direkt …

Wesentlich interessanter ist es, mit ein wenig esoterischer Ausdauer kann man diese 4 Kandidaten als späterer Ort für die Seele von Jesus eliminieren:
Die beiden Schwertträger Andreas und Judas waren beschäftigt.
Die beiden geistigen Apostel, Jakobus und Philippus waren um ihr eigenes Leben besorgt.
All das waren nicht unbedingt jene Voraussetzung, um eine Seele eines Sterbenden aufzunehmen.

Zwei weitere Aspiranten waren in der Nähe, Petrus und Johannes.

Während Petrus mit seiner Nahtoderfahrung im See für eben diesen esoterischen Zweig vorgesehen war,
oblag es Johannes als Seelenträger nach dem Tod von Jesus für diesen zu agieren.
Soviel ich weiß entspricht das zu 100 % der Realität …


Ein Kreuzesträger. Ein Kreuz, das sehr leicht ist.
Also es ist genug Spielraum vorhanden, für Katholiken und für Evangelische.


… und ein :weihnacht

-
 
Das interessiert mich. Gibt es dazu Literatur?


Servus LalDed!

Ich tu ja hier mein Bestes, um Erläuterungen und Deutungen darzustellen.
Nein, ein Buch habe ich bisher nicht geschrieben.
Nicht einmal Blogs habe ich verfasst.

Modern wird es eher eine Homepage werden - denn die Materie (Esoterik) hält einfach nicht still!


… und ein :D

-
 
Werbung:
Servus Syrius!


Mit Deiner Ansicht bin ich gar nicht einverstanden.

Viel mehr sehe ich eine Entwicklung der Menschen – des Lebens - in der Natur.
Eine Weiterentwicklung, keine Rückkehr. Sondern eine steigende Entfaltung.
Als Leben ist demnach bereits das materielle Sein zu verstehen, mit einem „Geist“.
Während die von uns so hoch geschätzte Form der Seele davon eine Steigerung darstellt.

Die Entwicklung der Seele kann man sich etwa so vorstellen,
in Bedrängnis geraten kommt es zu immer höherer Anreicherung von restlichen „Geistelementen“,
die für eine Lösung des unmittelbaren Problems sorgten.
Darum gelingt es uns erst heute, oder in den Tagen von Leonardo da Vinci,
diese von uns als äußerliche Beeinflussung empfundenen Werdegänge logisch nachzuvollziehen.

In diesem Sinne kommt man der Frage nach einzelnen seelischen Veränderungen nach dem physischen Tod heutzutage genau so nahe,
wie man auch die damalige Entwicklung der Seele von Jesus nachvollziehen könnte.


Aber, wir stimmen in einem Punkt überein. In einem einzigen Punkt.

Da berühren sich nämlich die Reinkarnationstheorie, sowie die reine Seelenlehre, wie ich sie überheblich und vereinnahmend bezeichnen möchte.
Stirbt ein Mensch, und befindet sich in seiner unmittelbaren Umgebung ein lebender sehr kleiner und junger Mensch,
dann passiert es im Sinne der Energieversorgung tatsächlich so, dass sich die Seele des Verstorbenen danach in diesem Neugeborenen mit hauseigener Seele,
als zusätzliche Seele befindet.
Abgesehen von der reduzierten Möglichkeit der Körperfunktionen, durchläuft die Seele des Verstorbenen in seinem neuen Domizil ein weiteres Leben.

Jedoch: da Gott, und dort ich – oder eben Jesus – und ich kehre wieder zu Gott zurück, von dieser Einstellung halte ich nicht viel.

Was nun die Auferstehungslehre der Christen anbelangt,
da haben wir 4 Kandidaten, die sich im Tempel unmittelbar neben Jesus befunden haben:
Jakobus und Andreas, Philippus und Judas. Die Ältesten und ihre Begleiter.
Darum die beiden Schwerter, als Symbole der weltlichen Macht gedacht.
Sie wurden jedoch für die übliche Selbstverteidigung verwendet, aber darum geht es jetzt nicht direkt …

Wesentlich interessanter ist es, mit ein wenig esoterischer Ausdauer kann man diese 4 Kandidaten als späterer Ort für die Seele von Jesus eliminieren:
Die beiden Schwertträger Andreas und Judas waren beschäftigt.
Die beiden geistigen Apostel, Jakobus und Philippus waren um ihr eigenes Leben besorgt.
All das waren nicht unbedingt jene Voraussetzung, um eine Seele eines Sterbenden aufzunehmen.

Zwei weitere Aspiranten waren in der Nähe, Petrus und Johannes.

Während Petrus mit seiner Nahtoderfahrung im See für eben diesen esoterischen Zweig vorgesehen war,
oblag es Johannes als Seelenträger nach dem Tod von Jesus für diesen zu agieren.
Soviel ich weiß entspricht das zu 100 % der Realität …


Ein Kreuzesträger. Ein Kreuz, das sehr leicht ist.
Also es ist genug Spielraum vorhanden, für Katholiken und für Evangelische.


… und ein :weihnacht

-

Und wo war der Gärtner? Den hat niemand beachtet, verständlicherweie, denn der spielte gar keine Rolle für die anderen in dem Moment......er kann ein Anhänger Jesu gewesen sein, wenn auch kein Jünger - dennoch durchaus in der Nähe.
 
Zurück
Oben