Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

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Und nicht etwa darum, dass ich deines Wissens nach Predigten von der Kanzel zitiere.

Ehrlich, hätte ich gewusst, dass man in der Kirche von Erleuchtung erzählt, wäre ich vielleicht doch hingegangen.

Ich habe nicht geschrieben, das Du Predigten von der Kanzel zitierst, auch ist in Deinem Text, der mich an Predigen von der Kanzel erinnert, keinesfalls von Erleuchtung die Rede:
"
Jesus muss sterben um aufzuerstehen, dazu muss er verraten werden. Es ist Gottes Wille, dass es geschieht, so steht es geschrieben. Doch der, der das tut, Judas, der ihn verkauft, veräußert, äußerlich macht (Silber), der verliert sein Leben.
Oder anders gesehen: Das im Menschen, was Judas Ischariot ist, stirbt, wenn es seinen Sinn erfüllt hat.
Oder noch anders: Auch wenn der Weg durch das Leid, durch die Veräußerung zur Auferstehung führt, bedeutet das nicht, dass man selbst wissentlich/ absichtlich das Leid vermehren sollte, Jesus veräußern, den Nächsten veräußern, sich selbst veräußern.
Oder...denk dir selbst was aus."

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ist Dein Hauptanliegen, mich zu veralbern, oder Du weißt tatsächlich nicht , was Du meinst oder schriebst. In beiden Fällen bist Du ein Diabolos ( Durcheinanderbringer)

In beiden Fällen bleibt Kommunikation mit Dir sinnlos.
 
In beiden Fällen bist Du ein Diabolos ( Durcheinanderbringer)

In beiden Fällen bleibt Kommunikation mit Dir sinnlos.

Oder jemand, der einfach schrieb, was ihm in dem Augenblick durch den Kopf ging, ohne darüber nachzudenken, darauf vertrauend, dass manche Dinge sich der Logik entziehen, und es seinen Sinn hat, warum ich das so schrieb, wie ich es tat. Und wenn es nur dafür war, dass du mich einen Diabolus nennst und man fragen könnte, was das jetzt mit Judas oder der Kirche zu tun haben könnte.
 
Oder jemand, der einfach schrieb, was ihm in dem Augenblick durch den Kopf ging, ohne darüber nachzudenken, darauf vertrauend, dass manche Dinge sich der Logik entziehen, und es seinen Sinn hat, warum ich das so schrieb, wie ich es tat. Und wenn es nur dafür war, dass du mich einen Diabolus nennst und man fragen könnte, was das jetzt mit Judas oder der Kirche zu tun haben könnte.

Und schwupp, wieder einen neuen Kontext erstellt. Der Kontext zum "Diabolos" war, das Du ständig einen neuen Kontext erstellst :D


Ok, das wars für mich mit Dir :winken5:
 
Hallo ihr Beiden (Abbadon und ping)
habe mal ein wenig in eure Unterhaltung rein gelesen.

Diese Unterhaltung ziehe ich ja durch mein eigenes Bewusstsein und raus kommt dabei dieses:
Ihr sprecht von Demselben nur mit unterschiedlichen Bewusstsein.
Der eine erkennt (Abbadon) das Gott bzw. das Göttliche der Handelnde ist während der andere (ping) noch dabei ist zu erkennen das anscheinendes Fehlverhalten von Gott gewollt ist und zu Gott führen kann.

Das eine baut sich auf dem anderen auf deswegen glaubt Abdadon hinundwieder sie sprechen vom Selben.
Ist es aber nicht obwohl beide Ansichten nur einen Sprung voneinander entfernt sind.

Und so erscheint ping in den Augen von Abbadon Diabolisch was er natürlich nicht ist denn er ist noch nicht da angekommen das Gott bzw. das Göttliche der Handelnde ist und so kommen sie (noch) nicht auf einen Punkt.

Kann aber auch total daneben liegen.;)
 
Der eine erkennt (Abbadon) das Gott bzw. das Göttliche der Handelnde ist während der andere (ping) noch dabei ist zu erkennen das anscheinendes Fehlverhalten von Gott gewollt ist und zu Gott führen kann.

Das liest du aus meinen Beiträgen?

ping schrieb:
Nichts, was man tut, kann letztlich falsch sein, kann verurteilt werden als nicht göttlich.
Wenn die Umkehr schon vor der Schöpfung war/ist, dann muss es doch auch einen Weg dorthin geben. Wäre kein Widerstand, wären alle in diesem Augenblick erleuchtet und es gäbe keine Zeit und keinen Weg.

Jesus muss sterben um aufzuerstehen, dazu muss er verraten werden. Es ist Gottes Wille, dass es geschieht, so steht es geschrieben

Auch wenn der Weg durch das Leid, durch die Veräußerung zur Auferstehung führt,

Manche Dinge erscheinen hier paradox. Deshalb lässt es sich nicht logisch auflösen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die erkenntnis dass das göttliche handelt schafft ja die tatsache, dass fehlverhalten möglich ist, nicht aus der welt.

ping hat es in einem post an mich weiter vorne angesprochen, ich versuche, es hier nun noch in meinen eigenen worten zu formulieren:
der prozess der kreuzigung kann auf verschiedenen ebenen gleichzeitig laufen. die tatsache, dass man inkarniert ist lässt einem nicht aus der schlaufe "fehlverhalten" rauskommen ("mein gott, warum hast du mich verlassen", bei matthäus und markus). dennoch ist völlige annahme dieser tatsache ("in deine hände befehle ich meinen geist", bei lukas) und die überwindung des schuldigen selbst ("es ist vollbracht", bei johannes) gleichzeitig möglich.
eines schliesst das andere nicht aus, sondern zusammen ergeben sie ein bild, in einer ziemlich weit gefassten optik allerdings.

verzweiflung, annahme und überwindung geschehen in dieser art zu schauen sowohl dauernd und parallel, in vielen kleinen schlaufen (geschehnissen),
als auch in grösseren, und wahrscheinlich auch in mir unvorstellbar grossen schlaufen :)
 
Das liest du aus meinen Beiträgen?
Manche Dinge erscheinen hier paradox. Deshalb lässt es sich nicht logisch auflösen.
Auflösen ist immer son Ding, es löst sich oft selbst auf.:D
Das was du zitiert hast daraus kann man entnehmen dass du denkst das Göttliche ist der Handelnde.

Aber aus diesem:
Oder noch anders: Auch wenn der Weg durch das Leid, durch die Veräußerung zur Auferstehung führt, bedeutet das nicht, dass man selbst wissentlich/ absichtlich das Leid vermehren sollte, Jesus veräußern, den Nächsten veräußern, sich selbst veräußern.
Oder...denk dir selbst was aus.
geht für mich hervor dass du immer noch glaubst du hättest Einfluss auf dein handeln.

Sicher kann man nicht sagen "ich bin nicht der Handelnde sondern Gott ist der Handelnde deswegen habe ich keine Schuld"
wenn man keine Selbsterkenntnis erlangt hat wenn man Gott nicht verwirklicht hat.
Dann muss man sein Karma bereinigen und ist nicht davon befreit.

Hat man Selbsterkenntnis erlangt würde man keinem Wesen Leid zufügen.
 
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Nochmal dazu, ich glaube nicht dass du es los bist, ich denke du lebst es grade ab.
Möglich dass du in einem anderen Leben Menschen die geistige Freiheit genommen und heute erfährst du dasselbe.
Denke ich oft wenn ich Menschen treffe die so sprechen wie du.
Das ist alles nur so ein Gedenke von dir, nichts, was wirklich einem Wissen von dir über mich und andere entspricht, das will ich dir herzlich gern so belassen,

musst du dir, wenn überhaupt, schon selbst nehmen,

so Unbestimmtes überhaupt in den Raum zu stellen, ist das vllt eine Masche von dir, um andere irgendwie beeinflussen zu wollen?
Normal ist das Fischezeitalter vorbei
Ja, jetzt sind die Meere überfischt, was für grausige Hinterlassenschaft, von einem Zeitalter :rolleyes:
 
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