Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

In der Geschichte vom ungläubigen Thomas ist ja von einer physischen Berührung die Rede, demnach kann es sich nicht "nur" um einen feinstofflichen Körper gehandelt haben.

Joh. 20,24-29
24 Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
26 Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
27 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Diese Storry ist einfach erlogen!
Ich habe das begründet, aber das ging verloren, weil ich mich nicht dauerhaft eingelockt hatte.
l.G. Paolo
 
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Er ist nicht am kreuz gestorben.
Er wahr ohnmachtig.
Ist nachher zu sich gekommen, und gefluchtet nach Tibet in der nahe von Ladak.
Dort ist er 56 jahre geworden.
Ist alles wissenschaftlich belegt! (mehrmals)

Jesus kam nicht ans Kreuz. Ans Kreuz kam Simon von Cyrene.
Jesus mag nach seiner Verurteilung in Kaschmir oder Ladak gewesen sein.
L.G.
Paolo
 
Jesus sagt nirgends, dass er gekommen sei, um mit seinem Märtyrertod die Menschen, welche an ihn glauben, erlösen werde.

Da fallen mir auf Anhieb die Worte ein, die er beim Abendmahl sprach:
„Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!. Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ Lukas 22,19-20 (steht jedoch auch im Markus- und im Matthäusevangelium).

Jesus kam nicht ans Kreuz, ans Kreuz kam Simon von Cyrene.

Du stellst das so dar wie ein Faktum. Gibt es dafür Belege?
 
Da fallen mir auf Anhieb die Worte ein, die er beim Abendmahl sprach:
„Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!. Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ Lukas 22,19-20 (steht jedoch auch im Markus- und im Matthäusevangelium).


Du stellst das so dar wie ein Faktum. Gibt es dafür Belege?

Zum Blut:
Dieses Behauptung ist von den Mitraisten übernommen, welche das Blut eines Stieres tranken, stellvertretend für das Blut des Mitra-Stiers, welcher dann die Sünden der Welt löst. Überleg doch einmal ganz nüchtern,wwie kann ein Märtyrer die Sünden, der ganzen Welt lösen, der jenigen, die davor gelebt haben, und die die 2 Millarden Chinesen und die 2 Millarden Inder die heute leben und die 5 Millarden in 80 Jahren und die Millarden danach und zwischen.

Zum Abendmahl:
Die Abendmahlerzählung wurde dem Johannesevangelium entnommen, das wiederum entnahm es dem Osirismythos. Wo Osyris heimtückisch nach einem Abendmahl gefangen wurde, um getötet zu werden.

Zu Simon von Cyrene:
Hast du Belege, dass es nicht so ist?
Belege habe ich nicht, aber zwei Zitate, das erste stammt von Karpokrates, das Zweite von Jane Roberts in Gespräche mit Seth

L. G. Paolo
 
Die Kreuzigung von Jesus wird es meiner Ansicht nach sicherlich gegeben haben.
Nur die spätere Deutung des Sinnes seiner Kreuzigung wurde später falsch interpretiert.
Die Religion und der Glaube hat später die Kreuzigung so gedeutet das Jesus für die Menschheit gestorben ist.
Damit kann nämlich auch ein sehr starker moralischer Druck auf die Gläubigen ausgeübt werden-Schuldgefühle.
Damit wird indirekt suggeriert der Mensch stände in Jesu Schuld.
Jesus wurde nicht gekreuzigt. Gekreuzigt wurde Simon vn Cyrene.
L. G. Paolo
 
Ich denke, dass Jesu Biografie eigentlich darauf ausgerichtet war,
dem Menschen vorzuleben, wie abgelenkt sie alle sind, sich mit unwichtigen Alltäglichkeiten rumplagen,
und dabei vergessen, ihren Geist zu erheben, um zu sich selbst zu finden.

Und wer dies nicht versteht, wird so enden: am Kreuz, festgenagelt an Banalitäten durch Dummschwätzer.

Es ist richtig, dass die Bibel leider so verändert wurde oder überhaupt niedergeschrieben wurde, um hier ein Kirchenmonopol zu errichten, indem sich Menschen vor allem selbst demütigen sollen.

Die Demut, die Jesus zeigte, ist falsch interpretiert.
Durch Demut und Hinnahme übergibt man sich selbst einer Ohnmacht, dass man nichts bewirken könne.

Aber richtiger wäre die Interpretation:
Wir alle sind eins.
Das, was wir sind, ist auch das, was der andere ist.
Fürchte ich ihn, projeziere ich durch den eigenen Geist morphogentische Bilder, die der andere sehr wohl empfangen kann.
Projeziere ich hingegen positive Bilder, und ohne Gedanken von Furcht oder Zweifel, werden auch diese Bilder vom anderen empfangen.

Jesus sagte auch: "Nicht ich habe dir geholfen, sondern dein Glaube hat dir geholfen".
Das hat nichts mit dem Glauben an Gott oder an die Kirche zu tun, sondern mit dem Glauben an sich selbst.
Möge jeder selbst weiteres darüber nachdenken.


:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollen wir der Fragestellung tatsächlich auf den Grund gehen,
dann kommen wir nicht umhin beide Seiten genauer zu betrachten,
sonst wird das einseitig wie in einer korrupten Diktatur.

Was ist also wirklich passiert? Es war eine Aktion Mensch gegen Mensch.

Aktiv waren zweifellos Menschen, die so agiert haben, als wollten sie fragen:

„Ist das die Grenze des Menschen?“

oder

„Kann ich mich auf diese Grenzen verlassen?“

Wäre diese Voraussetzung nicht gegeben gewesen,
so hätte er irgendwie anders physikalisch ums Leben kommen müssen.
Spätestens im Alter durch Materialermüdung,
und da ist es dann besonders schwer einen Gegenspieler auszumachen,
und von einer befreienden Aktivität zu schreiben.

Die Charakteristik bei so einem vorhersehbarer Kreuzigung
ist trotz alledem das plötzliche Auftreten des Todes.
Im hohen Alter ist es parallel dazu betrachtet ganz ähnlich,
man erwartet ihn, den Tod, und doch kommt er überraschend.



und ein :fechten:
 
In der christlichen Lehre wurde betont ER habe den Tod überwunden, besiegt.

Das ist freilich schon davor in einer Nahtoderfahrung passiert,
das hätte vollauf genügt,
aber das Spezielle beim Sterben selbst,
darin wäre eigentlich die Entladung von begleitenden spirituellen Elementen zu erkennen,
die bei einer Person frei werden und sich mindestens einer anderen geeigneten Person zuwenden,
und die nehme von da an den Platz der ersteren Person ein in spiritueller Hinsicht.

Das ist der wahre Inhalt,
wenn man über die befreiende Wirkung beim Sterben eines Menschen sprechen will.

Voraussetzung ist dabei das Vorhandensein einer solchen spirituellen Geselligkeit in einer Person.
Ebenso wie die nachfolgende Neuorientierung an einer anderen Person.

Diesen Aspekt hat man betont, mitunter in sehr weltlichen Darstellungen.
Obwohl es so aussehen will, als wäre eine diktatorische militärische Aktion bezwungen worden.

Eigentlich ist es nur die Bestätigung eines Daseins nach dem Leben.

Dabei nimmt man in Kauf, ein solches Dasein danach werde geringer ausfallen,
als man ein Leben bisher gewohnt ist.

In diesem Wechsel zu einer geringeren Befindlichkeit ist sehr wohl eine „Aufopferung“ zu erkennen,
die einem niemand wirklich ersatzweise abnehmen konnte.

Bleibt nur noch zu erwähnen,
schon beim eventuellen 2. Versuch,
als die empfangende Person später sein Leben verloren hatte,
da sind die zu erwartenden traditionellen Praktiken nicht mehr anzutreffen.


und ein :weihna2 ... :weihna1
 
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Im Zirkus von Rom.

Der Rahmen dafür wäre dementsprechend angemessen gewesen.
Die nicht durchgeführte Verhaltensweise in der gleichen Art,
sie gibt uns mehr Einblick in die tatsächlich geschehenen Ereignisse.

Eine solche befreiende Wirkung passiert nur in einem einzelnen empfangenden Menschen.
Wird gekennzeichnet durch indirekte Bestätigungen aus zweiter Hand,
mit direktem Inhalt eines ehemals gekannten Menschen,
was dessen Vergangenheit und seine Zukunft betrifft.

Schlussfolgerung daraus: ein Mensch kann Dir in diesem Sinne nichts bestätigen,
es ist eine 2. Person erforderlich,
und wenn der Kandidat Petrus ausgefallen wäre,
dann hätte diese Bestätigung vielleicht im vorhandenen Reservisten Thomas gegriffen.

Das finden wir jedoch, wie beschrieben, später nicht mehr so,
hat man doch diesem bestätigten Jenseits bereits eine innewohnende Kraft beigemessen,
die aus den wirkenden Funktionen als solche verstanden wurde.
Auf die eigenen menschlichen Fähigkeiten hat man sich dabei nicht mehr verlassen.

Verstanden hat man das Prinzip, ganz deutlich erkennbar,
aber es fehlte an den zukunftsweisenden Begleiterscheinungen,
die eine Prognose zur Wirklichkeit werden lassen – letztendlich.



und ein :zauberer1
 
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