Jesus Christus starb FÜR UNS am Kreuz - warum war das nötig? Wer versteht den Sinn?

Werbung:
Glaube ich eher nicht.
Jesus gab damit einmal mehr zum Ausdruck, dass er König der Geisterwelt Gottes war und ist und dass er aus seinem Reich direkt als Mensch inkarniert wurde.

Wohingegen die Erde im Machtbereich der Hölle lag (und noch immer liet, allerdings dank der Erlösung mit reduzierten Machtbefugnissen Luzifers) und Jesus Christus als Herrscher dieser Welt dann eben zugleich Diener Luzifers gewesen wäre.

Was nun die Dimensionen betrifft, so ist Gott Geist und im Geiste hat er seinen Sohn Christus geschaffen und all die Engel. Betastet nun ein Engel seinen Körper, so empfindet dieser den Geistkörper mit derselben Festigkeit, wie ein Mensch das bei seinem materiellen Körper tut. Die Dimensionen waren also schon da, als Gott in seinem Reich noch alleine war.

lg
Syrius



Die Erde gehört nicht mehr Luzifer, sie gehört seinen ANHÄNGERN.
 
Die Frage als solche ist so interessant wie die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Wenn Jesus nicht zur Besänftigung eines zornigen Gottes starb, sondern als menschgewordener Gott, der aus Liebe zu seinen Geschöpfen alles einsetzte, damit Tod und Leid enden, dann war alles umsonst...
 
Die Frage als solche ist so interessant wie die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Wenn Jesus nicht zur Besänftigung eines zornigen Gottes starb, sondern als menschgewordener Gott, der aus Liebe zu seinen Geschöpfen alles einsetzte, damit Tod und Leid enden, dann war alles umsonst...



Jesus war anfangs ein Mensch wie jeder andere. Jedoch schaffte er es binnen kurzer Zeit einen enorm hohen Bewusstseinswert zu erreichen. Vor den 40 Tagen in der Wüste hatte er denselben Wert wie Mutter Theresa gegen Ende ihres Lebens.

Und eins kann ich dir mit Garantie sagen: Nichts ist umsonst!
 
Dachte durch Geschlechtsverkehr, Befruchtung, Klonen, usw. entsteht das Leben hier auf der Erde!?

Durch Befruchtung und Klonen entsteht der Körper. Der Köper lebt, sobald die Seele mit dem Gottesfunken sich mit ihm vereint und wenn diese Seele sich vom Körper wieder befreit, bleibt der Leichnam zurück.

Woher sollte dieser Gottesfunken kommen und wer vereinigt ihn? Nach meiner Logik entsteht der Gottesfunken bzw. der Seelenfunke bei der Befruchtung.

Die Seelen, die ein weiteres Erdenleben zu absolvieren haben, werden von Engeln Gottes dafür vorbereitet. Deren Geistkörper wird auf die Grösse eines Säuglings gebracht und das Bewusstsein angepasst.

Die Seelen existieren schon undenkbar lange. Sie entstanden und lebten ursprünglich im Himmel und wurden aber wegen begangener Fehler dort ausgeschlossen. Die Erdenleben dienen der Wiedererlangung der verlorenen Tugenden um danach den ursprünglichen Platz wieder einzunehmen.

Indirekt hat die Kirche schon Recht, eine Seele existiert nur bis zur nächsten Wandlung, z.B. Raupe/ Schmetterling, d.h. neues Wesen, neues Seelenerleben.

Das Eigentliche des Wesens ist die Seele mit dem Gottesfunken. Sie wird in ihr gemässe materielle Körper geboren. Sie stirbt in dem Sinne nicht. Sie wandelt sich.

Das könnte auch stimmen, aber es ist nicht die Seele die inkarnierte, sondern sein mannigfacher Samen.
Gott oder die Götter könnten praktisch Jesus zu jeder Zeit neu gebären lassen, weil sein Samen gesichert wurde.
D.h. Er steht schon lange im Buch des Lebens!

Wie kann Samen inkarnieren?? Das geht nicht. Denn nur was einen Gottesfunken hat, kann leben.


Woher kam die Jesusseele und wie konnte sie den Säugling in Besitz nehmen?
Wäre der Säugling ohne die Jesusseele gestorben? Ab wann kommt die Seele in einen Säugling?

Christus war doch das erste Wesen, der erste Engel, der von Gott geschaffen wurde. Vor undenkbar langer Zeit. Wie alle anderen Geistwesen, die auf der Erde ein Leben zu absolvieren haben, wurde auch sein Geistkörper auf die Grösse des Säuglings gebracht und zum Zeitpunkt der Geburt mit diesem vereint.

Und ja, der Säugling wäre ohne Seele gestorben resp. hätte gar nicht zu leben begonnen. Meist ist der erste Schrei das Zeichen der Vereinigung, kann aber auch ein paar Minuten früher sein.

LG
Syrius
 
Hallo Syrius!



Gut und Böse.


Das ist doch ganz einfach zwischen zwei Menschen simpel darzustellen:

Ein Spiel Karten, jeder hebt ab, und die höhere Karte gewinnt.
Gewinnen ist das Gute, und Verlieren ist das Böse.
Haben beide die gleiche Karte, einen König, dann gibt es sogar eine win-win Situation.

Hebe ich bei so einem System dreimal die höhere Karte,
und dann zweimal die niedere Karte,
und einmal ist die Karte gleich,
kann man doch nicht sagen dreimal war ich mit Gott,
zweimal hatte ich es mit dem Teufel zu tun,
und einmal habe ich es mit beiden getrieben ?!
Und beim Gegenspieler ist es umgekehrt, nur einmal nicht ?!

Die Vereinfachung soll nur den Sinn darstellen,
wir spielen immer um den Gewinn, um das Überleben der Persönlichkeit.
Die Frage ist nur, mit welchem System kommt man ans Ziel?




und ein :weihna2
 
Hallo Syrius!



Und.

Egal wie weit ich mich bemühe den Beginn der Seele in die Vergangenheit zu verlegen,
irgendwo in der Vergangenheit ist der Anfang der Seele.
Alles mit einem Anfang hat aber auch ein Ende.

Die extrem lange Lebensdauer der Seelen nach dem Tod,
so dass man meinen könnte trotz Schnelllebigkeit ist das fast unendlich,
beruht auf der Reduzierung nach dem natürlichen Tod,
sowie auf der Abhängigkeit der Seele zu den anderen Seelen,
aber vor allem ist es diese Feinfühligkeit,
die wir jetzt fast nicht erfassen können.

Wenn es uns aber gelingt in Jetzt dies zu erfahren,
dann sind wir nicht „erschrocken“
wie es in der Übersetzung des Thomasevangeliums heißt,
sondern wir sind erstaunt oder verwundert.

Nochmals, man kann es nicht oft genug betonen:

Ehe ich mich weit entfernten Seelen zuwenden kann,
muss ich mich mit den externen Seelen meiner Umgebung beschäftigen.
Hier greift dann auch die Forderung der Nächstenliebe – überdimensional.

Anderseits,

reagieren Selbstmordattentäter und dergleichen kontraproduktiv in diesem Sinne,
quälen oder töten unmittelbar nahe Menschen,
und begeben sich in einer Art Selbstjustiz freiwillig in Gefangenschaft,
also als ehemalige dominante Seele, nun als untergeordnete externe Seele,
in die Verknüpfung mit einem anderen Körpers, in dem eine dominante Seele herrscht.

In dieser Phase gibt es auch keine Auferstehung 3 Tage nach dem Sterben,
Tage sind oft nur Symbole für andere Zeitspannen.
Aber es ist natürlich sehr wünschenswert.

In den Bibeltexten ist viel Wunschdenken aufgenommen worden aus der Bevölkerung,
besonders in den Evangelien, und fast nicht gelogen.

Etwa so:

„Die Österreichische Fußballnationalmannschaft wird Weltmeister!
Sie spielte in der Qualifikation gleichauf mit Schweden und Portugal 2013,
Portugal wartete im Entscheidungsspiel.
Nun ist es soweit, der Weg nach Brasilien zur Weltmeisterschaft 2014 ist frei.
Die Österreichische Fußballnationalmannschaft wird Weltmeister!“

In diesem Text ist viel Wunschdenken enthalten.

Die Menschen wollen es glauben oder müssen es glauben,
setzen es vielleicht noch in die Zukunft und hoffen.
Auf diese Weise sammelt man einfache und leichtgläubige Leute.
Der Profit den man mit den Evangelientexten erzielen wollte ist nicht leicht zu erkennen,
denn man gedachte diese Situation erst im jenseits zu nutzen.
Darum heißt es auch: „Dein Reich komme …“

Man wird doch noch auf eine aktive Inkarnation setzen dürfen.

Das Gegengewicht sind hier die Dämonen- und Teufelsaustreibungen, zweifellos.




und ein :weihna1
 
Durch Befruchtung und Klonen entsteht der Körper. Der Köper lebt, sobald die Seele mit dem Gottesfunken sich mit ihm vereint und wenn diese Seele sich vom Körper wieder befreit, bleibt der Leichnam zurück.


Die Seelen, die ein weiteres Erdenleben zu absolvieren haben, werden von Engeln Gottes dafür vorbereitet. Deren Geistkörper wird auf die Grösse eines Säuglings gebracht und das Bewusstsein angepasst.

Die Seelen existieren schon undenkbar lange. Sie entstanden und lebten ursprünglich im Himmel und wurden aber wegen begangener Fehler dort ausgeschlossen. Die Erdenleben dienen der Wiedererlangung der verlorenen Tugenden um danach den ursprünglichen Platz wieder einzunehmen.

Das Eigentliche des Wesens ist die Seele mit dem Gottesfunken. Sie wird in ihr gemässe materielle Körper geboren. Sie stirbt in dem Sinne nicht. Sie wandelt sich.

Wie kann Samen inkarnieren?? Das geht nicht. Denn nur was einen Gottesfunken hat, kann leben.

Christus war doch das erste Wesen, der erste Engel, der von Gott geschaffen wurde. Vor undenkbar langer Zeit. Wie alle anderen Geistwesen, die auf der Erde ein Leben zu absolvieren haben, wurde auch sein Geistkörper auf die Grösse des Säuglings gebracht und zum Zeitpunkt der Geburt mit diesem vereint.

Und ja, der Säugling wäre ohne Seele gestorben resp. hätte gar nicht zu leben begonnen. Meist ist der erste Schrei das Zeichen der Vereinigung, kann aber auch ein paar Minuten früher sein.

LG
Syrius

:) Mir scheint, dein Geist bzw. Seelenverständnis, stammt aus „Allan Kardec, das Buch der Geister“

http://www.spiritismo.de/AULA1-D.htm

http://www.alkastar.de/medien/pdf/wissenswertes-ueber-geistwesen.pdf


Nein der Körper lebt wenn die Hirnfunktionen bzw. der Herzschlag einsetzt. ;)

Die Hirnforschung und auch die Psychologie brauchen keine Seele, um die normale oder krankhafte Alltagspsyche zu verstehen.
Denken, Fühlen, Erinnern, Träumen, Fantasieren, usw. sind weitgehend Hirnfunktionen, die auch ohne Seele funktionieren.

Die Kirche lehrt, dass Körper und Seele eins seien. Schon deshalb könne sich die Seele im Tod nicht vom Körper trennen und später in einem neuen Körper inkarnieren.
Es könne nur die Auferstehung durch die Wiederherstellung des ehemaligen Leibes geben. D.h. bei der Auferstehung wandelt man als Zombie. :D

Auch im Judentum ist es so, dass die Ungläubigen nicht in die Hölle kommen, sondern echt sterben, mit Leib und Seele.
Das biblische Höllenfeuer muss symbolisch verstanden werden, d.h. es ist kein Symbol für die ewige Pein, sondern für die ewige Vernichtung. :tomate:

Mit dem Gottesfunken hast du Recht, überwiegend bleibt von der Seele auch nur dieser kleine Gottesfunken übrig.

Sehr krass formuliert es Jesus „ Lass die Toten ihre Toten begraben“
D.h. die Menschen haben sich mit so viel negativem Karma beladen, dass sie selig/geistig bereits schon tot sind!

Sozusagen sind es lebende Tote, alle Körperfunktionen sind zwar gesund, aber ihr Herz schlägt nur noch für den Egoismus, Fanatismus, usw.

Johannes 1. 4“ In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.“

Subjektiv ist es der Samen wo inkarniert, bzw. wandelt „Frau Mann“ und sich in eine Lebensform verwandelt! :banane:

Denke die Seele kann nicht inkarnieren, weil schon in Todesphase im Seelenleben ein karmischer Ausgleich stattfindet.

Seele ist Bewusstsein und mit dem Zerfall des Körpers löst sich auch das Bewusstsein auf.
Auch der Geist lebt nicht ewig, sondern nur solange bis man vergessen wird.

Falls es dennoch „in Sachen Karma“ eine Seelenwanderung/Wandlung geben sollte? So ist faktisch diese Seele auch aus/gelöscht,
d.h. das alte Seelenleben ist im neuen Körper nicht mehr erfahrbar bzw. nicht mehr fühlbar.

Wenn ich die Situation auf der Welt anschaue, so kommen mir in Sachen Karma, bzw. Gottesfunken, starke Zweifel auf!
Gottes Wort (10 Gebote) und auch die Lehren von Jesus (Nächstenliebe) werden mit Füßen getreten.

Gottes Ebenbilder? :eek:

"Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es.
Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten".
(Gregor von Nazianz, Kirchenlehrer)

"Zur selben Stunde, in der unser Herr Jesus Christ es zuließ, dass er für uns den Kreuzestod erlitt, flohen die Verteidiger von den Mauern durch die Stadt,
und die Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor sich her, sie tötend und niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos,
wo es ein solches Blutbad gab, dass die Unsrigen bis zu den Knöcheln im Blut wateten...

Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold und Silber.
Dann, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unsrigen hin, um das Grab unseres Erlösers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenüber ihrer Dankesschuld".
(Chronist über die Eroberung Jerusalems)

http://www.glauben-und-wissen.de/M17.htm

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
"Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen.
Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es.
Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten,
sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten".
(Gregor von Nazianz, Kirchenlehrer)


Na bitte! Was sage ich?

Die Robenproben wurden sofort abgebrochen.
Wegen der umsatzstörenden Wirkung auf gewisse Wirtschaftssparten.

Was brauchen wir mehr?

Auf die Frage „Bist Du Gottes Sohn?“ nickt er mit dem Kopf bejahend,
und will man Auskunft „ob er mit Folterung und Kreuzigung einverstanden ist“,
wackelt sein Kopf von links nach rechts, und umgekehrt.

Er soll das willkürlich so getan haben?
Ein Plappermaul, das sich nie mit einer einsilbigen Antwort zufrieden gab.

Das Genie seiner Zeit, wir dürfen es erst in unserer Epoche der Computer allgemein erkennen.
Denn es ist relativ einfach ein Systemprogramm auf einem PC mit eigenem Systemprogramm,
zum Zweck des bewahrenden „Überlebens“, abzuspeichern.
Die Initiative geht dabei vom sichernden Konstrukt aus.

Die flächendeckenden Vorbedingungen sind dazu bestens geeignet.

Darum heißt es wohl:

„Es ist Einer der sät, und es ist ein Anderer der erntet.“

Es lohnte sich dafür zu kämpfen.

Im Tempel von Jerusalem.




und ein :fechten:
 
Werbung:
es macht eigentlich keinen wirklichen Sinn. Es sei denn, man glaubt an Schöpfung und Gott. Tut man das nicht wird es keinen Sinn geben.
Für Gläubige: Mit dem Blut eines Dämonenfürsten Quingu wurde der Mensch erschaffen, anberaumt bei einem Götterbeschluss. Durch einen weiteren späteren Beschluss nach einer Versammlung sollte der Mensch komplett ausgerottet werden. Die Götter bereuten. Ein Mensch mit seiner Familie wurde bewahrt von einem der dieser Götterversammlung angehörte,nun aber sozusagen "Abtrünnigen" gewordenen ist. Doch der Beschluss der anderen Götter war immer noch gültig, denn die Götter gibts immer noch. Also musste ein Plan von diesem Gott her, wie man den Menschen oder die Menschheit bewahren kann. AusgeführterPlan: Ein weiterer Gott starb.Aber nicht für die Götter, die den Beschluss einst machten, die Menschheit auszumerzen, sondern um anderen, noch viel höheren Göttern zu zeigen, wie wichtig die Menschheit ist. Und dass sie ein Recht auf Leben hat. Damit die Götter noch höheren Standes eingreifen und zur Hilfe eilen. Und es gibt auch nur einen Sinn, wenn dieser, der sich kreuzigen ließ, bereits überzeugt war, das Menschengeschlecht zu erhalten und dieser auch aus den Reihen der höheren Götter anderer Himmel kam-denn nur so wurde er gesehen und anerkannt. Ich habe das mal so einfach formuliert. Ich hoffe man versteht es
 
Zurück
Oben