M
Mary..
Guest
Ich bin auch der Meinung, dass der Mensch von seiner Erziehung her geprägt wird/ist und wenn er überwiegend negatives erlebt hat in Punkto Glauben und Religion, wird er/sie/es sich abwenden. Dann ist es nämlich so, dass ich sage, „mein Wille geschehe“ und mache das Spiel nicht mehr mit.
Es reicht schon aus, wenn man erklärt, dass man sich nicht mehr der Religion zugehörig fühlt und mit Steinen beworfen wird. Das ist für mich schon grausam genug. Das sind keine Menschen, sondern Tiere und wenn gebeichtet wurde, ist alles vergessen.
Das steht jetzt hier, vielleicht für den einen oder anderen bitter, aber ich entschuldige mich nicht, für das was ich nie getan habe. Von daher ist es mir wichtig, dass ich an das glauben darf, was ich gern möchte und nicht unter Zwang etwas auferlegt wird. Für mich gibt es keine Schicksals – Gerechtigkeit …. Heute und zu diesem Zeitpunkt. Und das ist die andere Seite der Medaille.
Es existiert beides und ich bin Vater und Mutter zu gleich. Ich trage beide Anteile in mir und durch das Ausgleichen von beiden Teilen erlangt es Stabilität, wenn man in der Dualität groß geworden ist. Das ist jahrelange Arbeit an sich... und da frage ich mich in diesem Zusammenhang, wo ist hier Licht und wo Liebe?
Dennoch habe ich die Freiheit und die Toleranzkraft Nein zu sagen, zu gehen und positive Erfahrungen zu sammeln. Alles andere ist vorbei... Es geht manchmal schnell wieder in alte Muster zu treten, das zu erkennen ist ein Geschenk.
Es reicht schon aus, wenn man erklärt, dass man sich nicht mehr der Religion zugehörig fühlt und mit Steinen beworfen wird. Das ist für mich schon grausam genug. Das sind keine Menschen, sondern Tiere und wenn gebeichtet wurde, ist alles vergessen.
Das steht jetzt hier, vielleicht für den einen oder anderen bitter, aber ich entschuldige mich nicht, für das was ich nie getan habe. Von daher ist es mir wichtig, dass ich an das glauben darf, was ich gern möchte und nicht unter Zwang etwas auferlegt wird. Für mich gibt es keine Schicksals – Gerechtigkeit …. Heute und zu diesem Zeitpunkt. Und das ist die andere Seite der Medaille.
Es existiert beides und ich bin Vater und Mutter zu gleich. Ich trage beide Anteile in mir und durch das Ausgleichen von beiden Teilen erlangt es Stabilität, wenn man in der Dualität groß geworden ist. Das ist jahrelange Arbeit an sich... und da frage ich mich in diesem Zusammenhang, wo ist hier Licht und wo Liebe?
Dennoch habe ich die Freiheit und die Toleranzkraft Nein zu sagen, zu gehen und positive Erfahrungen zu sammeln. Alles andere ist vorbei... Es geht manchmal schnell wieder in alte Muster zu treten, das zu erkennen ist ein Geschenk.