Die Frequenzbreite, die Menschen hören können, beschreibt ein Spektrum über die gesamten organischen Möglichkeiten. Im Einzelfall kann dies ganz anders aussehen.
Z.B. hier im Dorf (sehr klein und weit vom Schuß) gerade (teils durch's offene Fenster):
eine Kreissäge
einer hämmert
einer kratzt auf dem Putz rum
zwei Männer unterhalten sich
eine Mutter redet mit ihrem Kind
ein Auto im Lehrlauf
ein Motorrad unten im Tal (~500 m)
die Bahn weiter unten im Tal (~1600 m)
das Rauschen des Windes in den Bäumen
der Lüfter des PCs (Langsamläufer mit großem Durchmesser, also sehr leise)
der Atem meiner Hündin
das Summen der Insekten (auf'm Land halt)
das Krabbeln einer Spinne an der Wand
Z.B. draußen im Wald:
das Rauschen der Blätter in der leichten Brise
ein Bach unten im Tal
das Gehopse einer Amsel im Laub
das Rascheln einer Maus in 30 m Entfernung
die verstohlenen Schritte eines Rehs
fallende Blätter
summende Insekten
ein krabbelnder, großer Käfer
kein Vogelgesang (Spätsommer, keine Nistzeit mehr, die ersten Frühzieher sind weg)
Nur die akustischen Eindrücke und beileibe nicht mal alle, die ich alle jederzeit bewußt wahrnehme...