Es gibt ein Leben nach dem Tod

Genau diese Art und Weise ist mir die Liebste.
Du bewertest mein Kommentar als "Quatsch" meine einfache Frage darauf wie du deine Meinung zu einem medizinischen vereinbaren willst.
Beantwortest keinerlei Frage, und kommentiere ich dann deine sämtlichen wirklich teilweise aus der Luft gegriffenen Meinungen, regst du dich auf???

Ah du hast mit Leuten mit Nahtoderfahrungen gesprochen.
Na ich denke solche Leute werden nicht so einfach zu finden sein, oder klapperst du die Intensivstationen der Krankenhäuser ab, und fragst die Menschen... "tschuldigung, aber sind sie vor kurzem oder langem mal gestorben und wiederbelebt worden? Ja? Haben sie dann auch was gesehen? Ja? Erzählen sies mir auch, obwohl sie mich gar nicht kennen? Ja?...."
Bist du Moody oder wie? Oder liest du ihn nur?

Zum Satz das Bewusstsein ist ein nie endender Strom....eine Frage, die mir sicherlich von dir genauso wenig beantwortet werden wird wie alle vorhergegangenen.
Ein nie endenwollender Strom, woher weißt du das? Woher kommt das Bewusstsein dann wenn es keinen Körper und Gehirn mehr gibt um es zu produzieren? Keine äusseren Reize mehr aufgenommen werden können, um sie zu verarbeiten?
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, und philosophiere gerne herum, aber nicht auf deine Art, a la... "ich sage die Kuh wächst soviel bis sie platzt, und dann platzt sie und so muss es sein und so ist es...weil ich habe das Wissen und die Macht"
:rolleyes:

Hallo Joyeux, ich gebe es mit Dir auf. Du bist ein hoffnungsloser Fall. Du greifst mich doch die ganze Zeit an und behauptest auch noch das ich lüge. Hättest Du mein bericht richtig gelesen, dann wüsstest Du das ich mein halbes Leben im Krankenhaus verbracht habe und da trifft man ja wohl Leute beim rauchen und unterhält sich und im Zimmer gibt es auch Patienten mit denen man sich befreundet. So wie Du Dich verhalten tust wundert mich das nicht das Menschen mit Dir so etwas nicht reden. Von mir aus glaube doch was Du willst. Ich muss Dir nichts beweisen. Das ich es weiß das ich mit den Menschen gesprochen habe, genügt mir. Ich habe keinen Grund zu lügen, was hätte ich davon. Ich habe mit einigen Kontakt die mir ihre Nahtoderfahrung erzählt haben und das kann ich beweisen. Aber bestimmt nicht Dir und ich muss es ja auch nicht. Ich habe ein reines Gewissen. Ich bin nicht Moody, was für eine blöde Frage von Dir. Nur weil ich mich sehr intensiv mit diesem Thema seit jahren beschäftige und viel darüber mit Menschen geredet habe, hast Du kein Recht mich zu beleidigen. Wenn Du mich unbedingt mit Schlamm bewerfen willst dann bist Du an der falschen Adresse. Ich habe schon soviel Scheiße in meinem Leben erlebt, da kannst Du mich nicht verletzen. Aber ich werfe den Schlamm zurück. Lass es lieber es hat keinen Sinn weiter zu diskutieren. Für mich gibt es wichtigeres im Leben als unbelehrbare Menschen.:tomate::wut1:
 
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Die Seele wird mit Psyche gleichgesetzt, heißt die Psyche=das UnterBewußtsein ist ein transzendentaler Bewußtseinskörper

also

Seele = Psyche = UnterBewußtsein = transzendentaler Bewußtseinskörper = transzendentaler transzendentaler Informationskörperkörper = transzendentaler transzendentaler Energie-Schwingungskörperkörperkörper

:confused: (ich kombiniere nur deine Aussagen)
 
Ich habe von Anfang an hier geschrieben das ich hier mein Wissen und meine Erfahrung darstelle und das es jeden selbst überlassen bleibt daran zu glauben oder nicht.
Das ist eine vernünftige und respektvolle Einstellung. Diese sollte in diesem Forum, in diesem thread und auch allgemein weiter verbreitet sein. Von dir kann man lernen.

Meine Ehe war die Hölle aus der ich aus privaten gründen nicht eher ausbrechen konnte. Da hatte ich ständige Todesangst. Ich hatte Muttermundkrebs und Scheidenkrebs. Alles wurde mir entfernt. Dieser Krebs ist der bösartigste den es gibt und der seltenste Krebs. Das war 1994, da war ich 34 Jahre alt und meine Tochter gerade nicht einmal 1 Jahr alt. Da hatte ich Todesangst. Bis heute ist der Krebs noch 3 mal wieder gekommen....

:trost: :trost: :trost:
Da können dir unsere Philosophierereien und vor allem die Streitereien ja wirklich egal sein. Du hast deinen Weg gefunden das scheinbar unmögliche möglich zu machen.

Respekt, Bewunderung und alles Gute!
Martin
 
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Bei meiner Reiki-Einweihung zum 2. Grad erzählte mir meine Reikimeisterin anschließend, dass mein Vater dabei war und mir ausrichten läßt, dass er sehr stolz auf mich ist. Die Reikimeisterin wußte nicht, dass mein Vater gestorben ist.

Liebe Grüße
Zauberelfe
 
also

Seele = Psyche = UnterBewußtsein = transzendentaler Bewußtseinskörper = transzendentaler transzendentaler Informationskörperkörper = transzendentaler transzendentaler Energie-Schwingungskörperkörperkörper

:confused: (ich kombiniere nur deine Aussagen)

nimm mal die Seele da raus.

Fehlkombination...denn ich schrieb Seele wird mit Psyche gleichgesetzt,...
von den Menschen wozu ja auch die Wissenschaftler angehören.
Ich habe versucht das transzendentale wie ich es "Sehe" in materielle Worte zu packen.
Wer das nonmaterielle nicht "Sehen" kann, wird die materielle Übersetzung interpretieren zu dem wie es verstanden werden will.

Alles was ich poste, stammt aus eigener Erforschung, aus Praxis.
Er-Forsche dich selbst und du wirst verStEHEN.

gruß constantin
 
Ich habe in diesem Forum an anderer Stelle erklärt dass ich nicht an ein Leben nach dem Tod glaube. Ich schließe es aber nicht aus. Ich respektiere dass Leute etwas anderes glauben als ich und darum lese ich diesen thread mit Interesse.

Wie gesagt, ich hab's nicht nachgeprüft, ich habe nicht nach Veröffentlichungen über das erwähnte Experiment gesucht.

Der Klassiker unter den Zwischenbereichsphänomenen ist natürlich das, was man in der Medizin "Nahtodeserfahrung " nennt. Da gibt es ja viele Berichte darüber, und die sind fast alle gleich; Die Berichte aus dem Bereich zwischen Leben und Tod, wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen, und der Mensch eigentlich tot sein müßte, wenn jemand aus diesem Zustand wieder zurück ins Leben kommt, dann beschreiben die meisten dieser Menschen, daß sie die Szenerie, in der ihr Körper liegt, von oben sehen, und dann durch einen Tunnel einem Licht entgegen schweben. Und das wird im allgemeinen als sehr schön beschrieben. Und wenn alle, die das schon einmal erlebt haben, das ziemlich gleich schildern, dann wird das schon so sein! Wenn man sich mit dem Gedanken an den Tod schon abfinden muß, dann ist das doch eine tröstliche Vorstellung.

Wäre da nicht die Wissenschaft. "Moment! Wie ist das genau?" Um es kurz zu machen; es läuft da ein Standardprotokoll ab, das in jedem Hirn angelegt ist, der Geist schwebt nicht über dem eigenen Körper und sieht ihn da liegen und eventuell die Menschen, wenn sie drum herumstehen, das bildet sich das Hirn nur ein. Das Hirn weiß nämlich, wie Dinge aus einer anderen Perspektive aussehen und nimmt diese Perspektive - aber sozusagen nur in der Vorstellung - ein. Die haben nämlich - pikanterweise - in einem Operationssaal auf einem Kasten etwas hingelegt, was ein darüber Schwebender hätte sehen müssen; einen Balken mit einer Leuchtschrift. Ist nicht zu übersehen. Auch nicht als Geist; wenn man über der Szenerie schwebt, und all das sieht, was die Menschen beschreiben, daß sie es von oben sehen, dann muß man die Leuchtschrift auch sehen. Und keiner der Patienten, die während einer Operation kurz drüben waren und wieder gekommen sind, hat irgend etwas auf diesem Kasten liegen gesehen, obwohl alle gesagt haben, daß sie über der gesamten Szenerie geschwebt sind und alles von oben gesehen haben. Das ist zwar fürs erste ein bisserl enttäuschend, daß man da nicht wirklich in den Himmel fährt, sondern daß das nur Bilder sind, die das Hirn in einem bestimmten Zustand selbst erzeugt, und ich würde Ihnen das jetzt auch nicht erzählen, wenn darin nicht etwas grundsätzlich tröstliches wäre. Wie gesagt, ich hab's nicht nachgeprüft, ich habe nicht nach Veröffentlichungen über das erwähnte Experiment gesucht.

Wer jetzt wissen will worin Gunkl das grundsätzlich tröstliche sieht, möge hier weiterlesen (knapp nach der Mitte des Textes), wer denken will "dass es staubt" oder auch so "denken dass der Dreck spritzt" dem sei der ganze abendfüllende Text empfohlen: "Ich lass mich gehen - ein Abschied". Vergnügliche Lektüre ohne allzu viele Knöpfe im Hirn wünscht

Martin

wie erklärt die Wissenschaft es sich das die Aussagen und Taten der herumstehenden Menschen tatsächlich übereinstimmen mit den Aussagen des klinisch tot diagnostizierten Hirns=materiellen Körpers des Menschen. Wer oder was sah und hörte nun diese übereinstimmenden Aussagen, wenn es doch tot ist?
Wie kann sich etwas totes etwas einbilden, sich vorstellen das tatsächlich geschah?

gruß constantin
 
Hallo Joyeux, ich gebe es mit Dir auf. Du bist ein hoffnungsloser Fall. Du greifst mich doch die ganze Zeit an und behauptest auch noch das ich lüge. Hättest Du mein bericht richtig gelesen, dann wüsstest Du das ich mein halbes Leben im Krankenhaus verbracht habe und da trifft man ja wohl Leute beim rauchen und unterhält sich und im Zimmer gibt es auch Patienten mit denen man sich befreundet. So wie Du Dich verhalten tust wundert mich das nicht das Menschen mit Dir so etwas nicht reden. Von mir aus glaube doch was Du willst. Ich muss Dir nichts beweisen. Das ich es weiß das ich mit den Menschen gesprochen habe, genügt mir. Ich habe keinen Grund zu lügen, was hätte ich davon. Ich habe mit einigen Kontakt die mir ihre Nahtoderfahrung erzählt haben und das kann ich beweisen. Aber bestimmt nicht Dir und ich muss es ja auch nicht. Ich habe ein reines Gewissen. Ich bin nicht Moody, was für eine blöde Frage von Dir. Nur weil ich mich sehr intensiv mit diesem Thema seit jahren beschäftige und viel darüber mit Menschen geredet habe, hast Du kein Recht mich zu beleidigen. Wenn Du mich unbedingt mit Schlamm bewerfen willst dann bist Du an der falschen Adresse. Ich habe schon soviel Scheiße in meinem Leben erlebt, da kannst Du mich nicht verletzen. Aber ich werfe den Schlamm zurück. Lass es lieber es hat keinen Sinn weiter zu diskutieren. Für mich gibt es wichtigeres im Leben als unbelehrbare Menschen.:tomate::wut1:

"unbelehrbare Menschen"
Du klingst wie eine Christin, die auf Mission ist und deine Wahrheit ist die allerwahrste und einzigste. :rolleyes:
Ein kleiner Tip zum Schluss...
Nimm mal alle Träume, und Halluzinationen und halb OBE Erfahrungen die du und deine Freunde aufgrund Panikattaken oder Alpträume hattest weg, und zähl nur die wirklich "Toten und Wiederbelebten" die auch wirklich nachweisbar (!!) was sahen zu deiner "Wahrheit".
Ich schätze mal, dann bleibt eines übrig. Nämlich null komma nichts...
Leider...
 
"unbelehrbare Menschen"
Du klingst wie eine Christin, die auf Mission ist und deine Wahrheit ist die allerwahrste und einzigste. :rolleyes:
Genau das hat sie NICHT gesagt. Ich habe schon ein leicht schlechtes Gewissen weil ich das anzweifle was ihr Halt gibt. Immerhin lasse ich auch die andere Möglichkeit offen.

Dass sie in einer nicht beneidenswerten Situation ist, haben hoffentlich alle hier kapiert. Ein wenig Feingefühl und weniger Attacken wären hier angebracht?
 
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wie erklärt die Wissenschaft es sich das die Aussagen und Taten der herumstehenden Menschen tatsächlich übereinstimmen mit den Aussagen des klinisch tot diagnostizierten Hirns=materiellen Körpers des Menschen. Wer oder was sah und hörte nun diese übereinstimmenden Aussagen, wenn es doch tot ist?
Wie kann sich etwas totes etwas einbilden, sich vorstellen das tatsächlich geschah?

gruß constantin

"Als tot diagnostiziert" ist nicht genau das selbe wie "tot". Erinnerungen sind chemisch in den Strukturen der Synapsen gespeichert und die zerfallen nicht augenblicklich. Es ist etwas anders, zwei Minuten tot zu sein oder zwei Jahre.

Zur Aussagekraft der Berichte:
  • Mir (und wahrscheinlich auch "der Wissenschaft") ist die Wahrscheinlichkeit zu hoch dass der Fragende Antworten suggeriert und
  • dass der Fragende Antworten in der gwünschten Richtung interpretiert.
  • Patient und Angehörige sind in einer Ausnahmesituation die sehr stark emotionsbesetzt ist.
  • Eventuell spielt eine Rolle dass der Patient vor dem Nahtod-Erlebnis beeinflusst ist. Er kennt die üblichen Geschichten. So wie man von Dingen träumt die man im Wachzustand erfahren hat. Nachdem ich über den Gunkl-Text nachgedacht habe würde ich möglicherweise eine Leuchtschrift sehen auch wenn keine da wäre.
  • Außerdem können zufällig richtige Antworten überbewertet und zufällig falsche Antworten unterbewertet werden. Ein Nahtod-Erlebnis bei dem der Patient nicht die übliche Geschichte erzählt wird wahrscheinlich gar nicht als Nahtod-Erlebnis erkannt und beachtet. Die Cousine hat vielleicht das angehabt was sie meistens an hat, dann hat es der Patient "gesehen". "Sieht" der Patient ein anderes Kleidungsstück oder erinnert sich nicht daran was sie angehabt hat, könnte dieses Detail untergehen.
  • Dazu kommt dass es angenehm ist an ein Jenseits zu glauben (Verdrängung des Todes) und
  • dass die meisten von uns das von klein auf vorgebetet bekommen haben (Erziehung, Kirche, Religionsunterricht,...).

Zusammenfassend heißt das, der Fragende und der Antwortende sind nicht objektiv. Was kein Vorwurf sein soll, die haben (für sie) wichtigere Dinge im Kopf.

Sollte es das von Gunkl erwähnte Experiment geben, sorgfältig als doppel-blind-Versuch ausgeführt (das heißt weder der Patient noch der der ihn befrägt weiß dass auf dem Kasten etwas liegt bzw. was oben liegt) und die Patienten haben das korrekt gesehen, würde mich das überzeugen. Langsam wird es wirklich interessant, das nach zu recherchieren.

Sollte es das von Gunkl erwähnte Experiment mit dem erwähnten Ergebnis geben, wäre das natürlich kein Gegenbeweis. Dann hat die höhere Macht eben die Hand vor die Leuchtschrift gehalten (oder was höhere Mächte sonst so tun um zu verhindern dass jemand etwas sieht) um den Wissenschaftlern eins auszuwischen.
 
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