Es gibt ein Leben nach dem Tod

raytici

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Frankfurt am Main
Regina H.24 Jahre alt, wurde schwer verletzt in die Unfall Klinik bei Frankfurt eingeliefert. Sie ist auf der Strasse von einem Auto angefahren worden.Die Ärzte kämpften um ihr Leben, denn ihr Herz hatte im Operationssaal aufgehört zu schlagen. Die Ärzte versuchten ihre innere Blutung zu stoppen. Regina sah ihren leblosen Körper auf dem Operationstisch liegen und auch die Ärzte um sie herum, die an ihr Wiederbelebungsversuche machten. Sie fragte sich wieso kann ich alles sehen, ich bin doch blind? Warum liege ich da und was machen die Leute mit mir?
Regina schaute sich weiter um, da sah sie ihre Eltern und ihren Bruder im Flur weinend sitzen. Sie sprachen immer wieder ihren Namen aus.Regina verstand nicht was los war, wieso weinten alle und redeten über sie. Auf einmal befand sie sich in einen endlos langen Tunnel, wo am Ende ein helles Licht strahlte. Dieses Licht kam immer näher auf sie zu. In der zwischen zeit waren die Ärzte immer noch dabei sie ins Leben zurück zu holen.Als Regina vor dem Licht stand, sah sie eine Gestalt und sie erkannte das es ihr verstorbener Opa war den sie über alles geliebt hatte. Er sagte zu ihr, ich warte hier auf dich um dir zu sagen, das du wieder zurück gehen musst, denn deine Zeit ist noch nicht gekommen. Sie sagte zu ihm, Opa wie schön das ich dich sehen kann, ich habe dich so sehr vermisst. Ich will nicht zurück weil ich bei dir bleiben möchte. Hier kann ich sehen, ich habe keine Angst und keine Schmerzen. Es ist so hell, warm und friedlich hier.
Doch ihr geliebter Opa erwiderte, das sie zurück gehen muss weil sie im Leben noch gebraucht wird. Er sagte, deine Eltern und dein Bruder werden ohne dich sehr leiden, denn du gibst ihnen die Kraft zum Leben. Komm zurück wenn deine Zeit gekommen ist dann werde ich hier auf dich warten. Regina wurde wieder eins mit ihrem Körper denn die Ärzte hatten sie zurück geholt. Ein paar Monate später als Regina wieder gesund war, erzählte sie ihren Eltern was sie erlebt hatte. Ihre Eltern glaubten ihr erst nicht. Sie sagten, das hast du dir bestimmt eingebildet. Aber Regina beschrieb ihnen alles was sie gesehen hatte, ja sie beschrieb ihren Eltern sogar wie sie an diesem Unglückstag gekleidet waren und was sie mit einander geredet hatten. Seit dem glaubt Regina und ihre Familie das es ein Leben nach dem Tod gibt und das nur der Körper stirbt. Die Seele lebt aber weiter. Das was Regina passiert ist, geschah in 2 Minuten, ihr selbst kam die Zeit aber sehr lang vor. Solche Erfahrungen erleben viele Menschen jeden Tag auf der ganzen Welt. Darüber gibt es viele Forscher die das bestätigen können. Einer darunter ist der deutsche Sterbeforscher Bernard Jakoby.
Für mich ist diese Geschichte von Regina, die sie mir selbst erzählt hatte, der beste Beweis das es ein Leben nach dem Tod gibt.
 
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Danke, für diesen interessanten Erfahrungsbericht.

Ich denke auch, dass es dann weitergeht, wenn wir aus unserer Hülle (=Körper) schlüpfen.

Alles Liebe für Regina und für dich.
 
Das ist sehr schön. Ich glaub das auch. Denn für mich ist das Beweis genug, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Und auch das Regina sehen konnte, obwohl sie blind ist, darüber haben schon sehr viele gesprochen. Diese Nachtoderfahrungen sind wissenschaftlich bewiesen und man kann sich danach richten.

Liebe Grüße!

Phoebe
 
Regina H.24 Jahre alt, wurde schwer verletzt in die Unfall Klinik bei Frankfurt eingeliefert. Sie ist auf der Strasse von einem Auto angefahren worden.Die Ärzte kämpften um ihr Leben, denn ihr Herz hatte im Operationssaal aufgehört zu schlagen. Die Ärzte versuchten ihre innere Blutung zu stoppen. Regina sah ihren leblosen Körper auf dem Operationstisch liegen und auch die Ärzte um sie herum, die an ihr Wiederbelebungsversuche machten. Sie fragte sich wieso kann ich alles sehen, ich bin doch blind? Warum liege ich da und was machen die Leute mit mir?
Regina schaute sich weiter um, da sah sie ihre Eltern und ihren Bruder im Flur weinend sitzen. Sie sprachen immer wieder ihren Namen aus.Regina verstand nicht was los war, wieso weinten alle und redeten über sie. Auf einmal befand sie sich in einen endlos langen Tunnel, wo am Ende ein helles Licht strahlte. Dieses Licht kam immer näher auf sie zu. In der zwischen zeit waren die Ärzte immer noch dabei sie ins Leben zurück zu holen.Als Regina vor dem Licht stand, sah sie eine Gestalt und sie erkannte das es ihr verstorbener Opa war den sie über alles geliebt hatte. Er sagte zu ihr, ich warte hier auf dich um dir zu sagen, das du wieder zurück gehen musst, denn deine Zeit ist noch nicht gekommen. Sie sagte zu ihm, Opa wie schön das ich dich sehen kann, ich habe dich so sehr vermisst. Ich will nicht zurück weil ich bei dir bleiben möchte. Hier kann ich sehen, ich habe keine Angst und keine Schmerzen. Es ist so hell, warm und friedlich hier.
Doch ihr geliebter Opa erwiderte, das sie zurück gehen muss weil sie im Leben noch gebraucht wird. Er sagte, deine Eltern und dein Bruder werden ohne dich sehr leiden, denn du gibst ihnen die Kraft zum Leben. Komm zurück wenn deine Zeit gekommen ist dann werde ich hier auf dich warten. Regina wurde wieder eins mit ihrem Körper denn die Ärzte hatten sie zurück geholt. Ein paar Monate später als Regina wieder gesund war, erzählte sie ihren Eltern was sie erlebt hatte. Ihre Eltern glaubten ihr erst nicht. Sie sagten, das hast du dir bestimmt eingebildet. Aber Regina beschrieb ihnen alles was sie gesehen hatte, ja sie beschrieb ihren Eltern sogar wie sie an diesem Unglückstag gekleidet waren und was sie mit einander geredet hatten. Seit dem glaubt Regina und ihre Familie das es ein Leben nach dem Tod gibt und das nur der Körper stirbt. Die Seele lebt aber weiter. Das was Regina passiert ist, geschah in 2 Minuten, ihr selbst kam die Zeit aber sehr lang vor. Solche Erfahrungen erleben viele Menschen jeden Tag auf der ganzen Welt. Darüber gibt es viele Forscher die das bestätigen können. Einer darunter ist der deutsche Sterbeforscher Bernard Jakoby.
Für mich ist diese Geschichte von Regina, die sie mir selbst erzählt hatte, der beste Beweis das es ein Leben nach dem Tod gibt.

Erstens sprechen wir von "Nah-Toderfahrungen" nicht von Toten, die zum Leben erweckt wurden! Somit kann man hier nur von Forschern sprechen, die eine Nah-Toderfahrung gemacht haben, jedoch nicht von Totenforschern. Zweitens halte ich nicht viel davon, einem "Erfahrungsbericht" zu glauben, der in der weiß ich wievielten Version erzählt wird. Und drittens ist Erinnerung eine reine Gehirntätigkeit, die ohne das Organ Hirn nicht möglich wäre! Hirn-Organ ist jedoch körperlich und kein Ereignis des Todes!

Wittgenstein: "Der Tod ist kein Ereignis des Lebens".

Das ist eben meine Meinung.

Lg, Anna
 
Erstens sprechen wir von "Nah-Toderfahrungen" nicht von Toten, die zum Leben erweckt wurden!

Wie sonst, auf welchem Wege, soll es sonst möglich sein, eine solche Erfahrung zu machen, wenn nicht über genau diesen Weg? Wenn ich kurz davor bin, dann bin ich noch da, in meinem Körper, erst wenn ich ihn kurzzeitig verlasse, ist doch ein solches Ereignis, eine solche Erfahrung erst möglich?


Wittgenstein: "Der Tod ist kein Ereignis des Lebens".

Gehört dieses Ereignis nicht unweigerlich dazu, zum Leben?
 
1) Wie sonst, auf welchem Wege, soll es sonst möglich sein, eine solche Erfahrung zu machen, wenn nicht über genau diesen Weg? Wenn ich kurz davor bin, dann bin ich noch da, in meinem Körper, erst wenn ich ihn kurzzeitig verlasse, ist doch ein solches Ereignis, eine solche Erfahrung erst möglich?
2) Gehört dieses Ereignis nicht unweigerlich dazu, zum Leben?

zu 1) wenn ich kurz vorm Tod bin, dann bin ich noch nicht tot! Vielleicht nahe des Todes, aber eben nicht tot. Selbst wenn man annähme, den Körper zu verlassen, so ist es doch das Gehirn, das sich an dieses Ereignis erinnert. Und das Gehirn ist Körper - nichts außerhalb davon.

2) weil dieses Ereignis zum Leben gehört, können wir davon nicht ableiten, wie es sein wird, wenn wir tot sind.

doch das ist meine Sicht der Dinge und jeder darf seine Meinung haben. Ich erhebe mit meiner Ansicht keine Allgemeingültigkeit, sondern bloß Bedenken.
 
zu 1) wenn ich kurz vorm Tod bin, dann bin ich noch nicht tot! Vielleicht nahe des Todes, aber eben nicht tot. Selbst wenn man annähme, den Körper zu verlassen, so ist es doch das Gehirn, das sich an dieses Ereignis erinnert. Und das Gehirn ist Körper - nichts außerhalb davon.

Ich glaube, hier ist irgendwas durcheinander geraten - ich habe mich auf diese Aussage von dir bezogen:

"Erstens sprechen wir von "Nah-Toderfahrungen" nicht von Toten, die zum Leben erweckt wurden!"

...daher das "wenn ich kurz davor bin", dann kann doch keine solche Erfahrung möglich sein? "Nah-Toderfahrungen" und "nicht von Toten, die zum Leben erweckt wurden" - was genau wolltest du damit sagen, mit dieser Einteilung oder auch Trennung? Wahrscheinlich verstehe ich deinen Satz in diesem Zusammenhang auch einfach nicht, was genau damit ausgedrückt/gesagt werden wollte. Tote die zum Leben erweckt wurden können keine Nah-Toderfahrung gemacht haben, weil sie nicht nur "nah" dran waren sondern es bereits waren, für einen Moment?

2) weil dieses Ereignis zum Leben gehört, können wir davon nicht ableiten, wie es sein wird, wenn wir tot sind.

Für mich ist das ein Widerspruch, zu deinem Zitat, eben "weil dieses Ereignis zum Leben gehört".

Deinem Zitat nach ist es "kein Ereignis des Lebens".

Wie es sein wird, darum geht es in diesem Zitat nicht, sondern lediglich darum, dass es kein Ereignis des Lebens sein soll - ...?


jeder darf seine Meinung haben.

Natürlich. Das ist auch gut so, dass jeder seine Meinung haben darf und auch hat - und ich denke, dazu ist so ein Forum auch da, um sich auszutauschen. Hat auch keiner irgendwas diesbezüglich geschrieben, soweit ich das richtig sehe, also alles ok.
 
Ich glaube, hier ist irgendwas durcheinander geraten - ich habe mich auf diese Aussage von dir bezogen:

"Erstens sprechen wir von "Nah-Toderfahrungen" nicht von Toten, die zum Leben erweckt wurden!"

...daher das "wenn ich kurz davor bin", dann kann doch keine solche Erfahrung möglich sein? "Nah-Toderfahrungen" und "nicht von Toten, die zum Leben erweckt wurden" - was genau wolltest du damit sagen, mit dieser Einteilung oder auch Trennung? Wahrscheinlich verstehe ich deinen Satz in diesem Zusammenhang auch einfach nicht, was genau damit ausgedrückt/gesagt werden wollte. Tote die zum Leben erweckt wurden können keine Nah-Toderfahrung gemacht haben, weil sie nicht nur "nah" dran waren sondern es bereits waren, für einen Moment?

Für mich ist das ein Widerspruch, zu deinem Zitat, eben "weil dieses Ereignis zum Leben gehört".

Deinem Zitat nach ist es "kein Ereignis des Lebens".

Wie es sein wird, darum geht es in diesem Zitat nicht, sondern lediglich darum, dass es kein Ereignis des Lebens sein soll - ...?

Natürlich. Das ist auch gut so, dass jeder seine Meinung haben darf und auch hat - und ich denke, dazu ist so ein Forum auch da, um sich auszutauschen. Hat auch keiner irgendwas diesbezüglich geschrieben, soweit ich das richtig sehe, also alles ok.

Precieuse, hi!

Für mich ist eben nah dran, knapp vorbei. Und darum schüttle ich oft den Kopf, wenn Menschen meinen, daß etwas bewiesen sei, weil jemand eine Erfahrung mit etwas gemacht hat. Vor allem in diesem Fall, was Nah-Tod Erlebnisse betrifft. Es ist sicherlich eine außergewöhnliche Erfahrung, die wir bestaunen und dann alles mögliche hineininterpretieren. Angefangen von einem Jenseits, von einem ewigen Leben, von einer Seele usw. Mag das alles auch nicht abstreiten, doch ich mag es auch nicht von Erzählungen abhängig machen, die Menschen in einer außergewöhnlichen Situation erlebt haben. Und eben nicht tot im Sarg lagen und nach fünf Monaten von den Toten zurückgekehrt sind. Das ist nämlich nicht möglich.

Tot ist man nicht für einen Moment. Tot ist tot. Man ist ja auch nicht für einen Moment lebendig und dann nicht mehr und dann wieder. So wie ein Blinker, der an- und ausgeht. Es ist eine außergewöhnliche Situation, eine Nah-Tod Erfahrung, doch eben nah dran und knapp vorbei - wie beim Lottosechser. Knapp daneben ist einfach schlicht daneben und keine Lottosechser.

lg, Anna
 
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