Er (Thomas) aber sprach zu ihnen: "Es sei denn, daß ich in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben."
Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und stand in der Mitte und sprach: "Friede euch!"
Dann spricht er zu Thomas: "Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig."
Thomas antwortete und sprach zu ihm: "Mein Herr und mein Gott!"
Jesus spricht zu ihm: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und geglaubt haben!"
Ich denke soviel kann man heute schon sagen,
wenn die Auferstehung wie in der Bibel beschrieben in nur 3 Tagen funktioniert,
dann müssen auch einige Nahtoderfahrene davon etwas mitbekommen und vorweisen können,
nicht zuletzt die Kommapatienten in solchen Situationen.
Tatsächlich ist das Jenseits enorm schnell-lebig, aber eben nur im Jenseits.
Das kommt zum Tragen, wenn wir uns die Abläufe von Lebensfilmen her nehmen, wenn ein solcher vorhanden ist. Hier ist das ersichtlich.
Hat etwas mit der Information zu tun wie man mit der neuen Seele umgehen sollte, während diese neue alleinige Seele selbst eigentlich jede Menge Zeit zur Reserve hat, um sein eigenes Leben so lange und langsam wie nur irgendwie möglich genießen oder erleiden könnte oder nicht?
Anderseits ist da diese Bindung an das Licht. Die Verknüpfung die erst ein Leben danach möglich macht, und das geschieht Gott sei Dank ohne irgendein Zutun. Eine solche Veränderung will einmal verdaut werden, so rasant kann es gar nicht abgehen, schon gar nicht am Beginn, dass es davon sofort eine Freistellung geben könnte, nur um zwischen rivalisierende Gruppierungen zu schlichten.
Wegen der Vollständigkeit muss man hier aber dazu sagen, ja, es hat eine Vision gegeben, aber die war nur aus zweiter Hand bereitgestellt worden. War gewiss genau so bestätigend, mit dieser untrüglichen externen Beteiligung, aber das dargebotene Bild stellt lediglich eine spätere direkte Erfahrung in Aussicht.
Verbunden mit dem Willen, für die bestmöglichen Voraussetzungen zu sorgen.
Ein alle Beteiligten bindender Gedanke, nicht wahr?
Die erwähnte Vision von Petrus konnte dieser seinen Mitaposteln suggestiv vermitteln,
so weit fortgeschritten war der Circle damals schon,
und als die 5 Bestatter aus Jericho zurückkamen, darunter auch Thomas,
hat vor allem dieser die Petrusvision als das bestätigen, was sie gewesen ist.
Eine externe Wahrnehmung.
Später hat man sich dann doch entschlossen,
dem Querschnittgelähmten seinen Karriereweg im Himmel frei zu geben.
Darum ist es immer gut, wenn man nicht nur ein Medium hat,
sondern sogleich 2 oder gar 3 oder mehr davon agieren lassen kann.
Armer Paulus, er war selbst keines, und hatte nur eines zur Verfügung.
Glaube mir nicht.
Bleib in Deiner Fantasie.
Ich habe Zeit.
und ein
