Die Verteufelung des Egos

Man siehts...die Lügen von Exxon stiften bis heute alles andere als Frieden....im Gegenteil werden sie sich in grausamsten Kriegen, Hungersnöten mit Milliarden Opern und einem beispiellosen Artensterben auswirken.



Umfangreicher, deutlicher, ehrlicher
kann man nicht informiert werden.

Wer noch immer zweifelt,
sollte die Lügen von Exxon lesen.

:blume:
 
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mir fiel gerade ein, dass auch Tätowierungen verschwinden würden, wenn sich alle Zellen erneuern würden.

Die Genialität besteht darin, dass der Körper eine Projektionsfläche für das Ego, die Seele und den Geist ist.
Es hat sehr lange gedauert, bis eine derart geniale dreidimensionale Projektionsfläche "erfunden" war.
Die erneuerte Zelle ist nicht im Auslieferunsgzustand, sondern genau so wie sie auf der einen Seite das Ego
runtergeritten hat und die Seele und der Geist es wünscht.

Es wird also auch eine Krebszelle gegen eine Krebszelle ausgetauscht,
weil ja die Erfahrung der Ego/Seele/Geist-Einheit das Wesentliche ist,
was der (geniale) Körper als Projektionsfläche sichtbar und erlebbar macht.
 
Ich weiß nicht, wie es beispielsweise einem einsamen Wolf geht. (Der vom Rudel ausgestoßen wurde.)
Man hat festgestellt, dass Wolfsrudel meist Familienverbunde sind. Die Jungen bleiben, wenn sie aufgewachsen sind, bei ihren Eltern und helfen bei der Aufzucht der nächsten Generation.
Vorübergehendes Alleinesein ist sicher Teil des Werdegangs. Als Beispiel auch die Elephanten. Die weiblichen Tiere bilden meist die Familien mit ihren Kindern,
die männlichen Tiere verlassen irgendwann die Herde, um Einzelgänger zu sein, bzw. gehen sie zu losen Verbunden mehrerer Elephantenbullen, ähnlich wie eine Art Lehrerschaft oder Mentoren. Das ist sicher dann nicht mehr wie "Familie".
 
Man hat festgestellt, dass Wolfsrudel meist Familienverbunde sind. Die Jungen bleiben, wenn sie aufgewachsen sind, bei ihren Eltern und helfen bei der Aufzucht der nächsten Generation.
Vorübergehendes Alleinesein ist sicher Teil des Werdegangs. Als Beispiel auch die Elephanten. Die weiblichen Tiere bilden meist die Familien mit ihren Kindern,
die männlichen Tiere verlassen irgendwann die Herde, um Einzelgänger zu sein, bzw. gehen sie zu losen Verbunden mehrerer Elephantenbullen, ähnlich wie eine Art Lehrerschaft oder Mentoren. Das ist sicher dann nicht mehr wie "Familie".
Ich bin kein Elefant. ;)
 
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Ich geh natürlich von mir aus:
Für mich sind Gespräche lebenswichtig. Der Stier mag nicht so gern allein sein.
Und für Probleme finden sich in Gesprächen eher Lösungen, als wenn ich allein alle Möglichkeiten im Kopf hin und her wälze.
Ich denke, Beides hat eine Bedeutung. Von anderen "Input" erhalten, Ideen, andere Sichtweisen, aber dann braucht es auch die Zeit für sich alleine,
um alles zu ordnen und im eigenen Wesen zu integrieren,
ist beinahe wie "Verdauung". Danach werden die einen Bestandteile ins eigene System übernommen, indem sie umgewandelt wurden, und andere
werden einfach wieder ausgeschieden, ansich auch "umgewandelt". :D
 
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