Die sieben Elohim Gottes und ihr Wirken in der Welt

Das ist eine mehrfach widersprüchliche Aussage.
  • Der "Vater im Himmel" ist ungeboren - als Vater des Alls kann er per definitionem keinen Vater über sich haben. In der Tat wird der Vater in den valentinianischen Texten als der Ungeborene, der Ungezeugte, der Selbstentstandene bezeichnet.
  • Wo ein "Traum", dort ein "Träumer". Dann wäre dieser "Träumer" der Vater des Vaters, d.h. der Großvater. Absurd.
Hallo Plissken,

jedes Wesen muss geboren werden, also ist die Mutter der Quell aller Dinge nicht der Vater. Es gibt eine Reihe von Lebewesen, bei denen es keinen Vater gibt und sie dennoch geboren werden. So gab es auch zu Beginn alles Lebens keinen Vater. Du argumentierst hier aus der Sicht der Menschen, genauer gesagt eines patriarchal geprägten Menschen, so wie auch dieser Gott geprägt ist.

Die griechische Göttin Nyx war die erste Göttin nach Chaos und deren Kinder waren die Träume (Oneiroi), aber auch Hypnos war ein Kind von ihr. Völlig unabhängig ist ein Traum nicht zwangsweise an einen Träumer gebunden. Du wirst es nicht glauben, aber es gibt auch Träumerinnen, also muss es nach Deiner Philosophie auch eine Mutter geben.

Es gibt eine schöne Geschichte vom ägyptischen Schöpfergott Atum, der sich selbst aus der Kraft seines Willens erschaffen hatte. Eine Geschichte, die mir im Grunde eigentlich gefällt. Es ist nur so, dass im Universum eigentlich nichts geschaffen sondern geboren wird, also bietet sich da ein Traum an, aus dem das Göttliche geboren wird.

Wenn Du etwas nachdenkst, wirst Du auch erkennen, dass in diesem Gedanken auch ein wahrer Kern steckt. Ist es nicht so, dass hinter dem Göttlichen die Sehnsüchte, Hoffnungen und Bedürfnisse aber auch ein gemeinsamer Wertekanon derer stecken, die ihm folgen möchten? Kurzum ein Traum vom Paradies oder auch einem perfektes Über - Ich.


Merlin
 
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Ich vermisse in der Offenbarung und auch bei Deinen sieben Elohim die weiblichen Aspekte. Wo ist in diesem Pantheon der Offenbarung die Mutter Maria oder gar Magdalena, die gerade bei den Gnostikern eigentlich eine gewisse Rolle spielte? Wollte sie dort nicht auch Petrus aus dem Kreis der Jünger verbannen und war es nicht Jesus, der dies verhinderte? Es geht hier jedoch nicht um die Persönlichkeit von Magdalena, die verbannt werden sollte, sondern um den Aspekt der Weiblichkeit.
Lieber Merlin,
dein Anliegen ist angekommen. Du suchst die Weiblichkeit in der ewigen Gottheit, bei den Elohim, in der Offenbarung des Johannes und bei Jesus Christus.

Die ewige Gottheit
Die ewige Gottheit, Gott-Vater genannt, hat kein Geschlecht. Sie ist ungeboren, ungeschaffen, immerfort seiend, ohne irgend ein Attribut und schon garkeine Geschlechtlichkeit. Die Bezeichnung Gott-Vater hat mit einer Geschlechtlichkeit garnichts zu tun, denn Gott ist einfach.

Die Elohim, sieben Geister vor Gott
Sie sind, wie du richtigerweise gesagt hast, die Wesensmerkmale Gottes, die ich als Tugenden der Geistwesenheit des Menschen im Pleroma des Himmels bezeichnet habe. Sie sind weder männlich noch weiblich. Es sind Aspekte Gottes.

Die Engel in der Offenbarung
Sie sind weder männlich noch weiblich. Sie sind die sieben Sterne in der rechten (richtigen) Hand von Christus, zu dem sie gehören. So heisst es in der Offenbarung.

Ist Jesus Christus männlich oder weiblich?
Der Mensch Jesus ist natürlich männlich. Aber Christus, der bei der Taufe im Jordan in den 30-jährigen Jesus einging, ist als Sohn Gottes ein göttliches Wesen ohne Geschlecht und ist die Kraft Gottes, die Pronoia des Alls, das vollkommene Abbild des vollkommenen Lichtes Gottes, wie es im Apokryphon des Johannes heisst.


Das Patriarchat
Dass die Kultur, in der Jesus als Christus in Erscheinung trat, ein Patriarchat war, was sich bis in die heutige Zeit erhalten hat, ist ja schon sehr bedauerlich. Dass sich die heutige Kultur ständig mehr und mehr einem Normalzustand nähert, ist hingegen auch eine Tatsache, die sehr zu begrüssen ist.

LG ELi
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Hallo Plissken,

jedes Wesen muss geboren werden, also ist die Mutter der Quell aller Dinge nicht der Vater. Es gibt eine Reihe von Lebewesen, bei denen es keinen Vater gibt und sie dennoch geboren werden. So gab es auch zu Beginn alles Lebens keinen Vater. Du argumentierst hier aus der Sicht der Menschen, genauer gesagt eines patriarchal geprägten Menschen, so wie auch dieser Gott geprägt ist.

Die griechische Göttin Nyx war die erste Göttin nach Chaos und deren Kinder waren die Träume (Oneiroi), aber auch Hypnos war ein Kind von ihr. Völlig unabhängig ist ein Traum nicht zwangsweise an einen Träumer gebunden. Du wirst es nicht glauben, aber es gibt auch Träumerinnen, also muss es nach Deiner Philosophie auch eine Mutter geben.

Es gibt eine schöne Geschichte vom ägyptischen Schöpfergott Atum, der sich selbst aus der Kraft seines Willens erschaffen hatte. Eine Geschichte, die mir im Grunde eigentlich gefällt. Es ist nur so, dass im Universum eigentlich nichts geschaffen sondern geboren wird, also bietet sich da ein Traum an, aus dem das Göttliche geboren wird.

Wenn Du etwas nachdenkst, wirst Du auch erkennen, dass in diesem Gedanken auch ein wahrer Kern steckt. Ist es nicht so, dass hinter dem Göttlichen die Sehnsüchte, Hoffnungen und Bedürfnisse aber auch ein gemeinsamer Wertekanon derer stecken, die ihm folgen möchten? Kurzum ein Traum vom Paradies oder auch einem perfektes Über - Ich.


Merlin
Lieber Merlin,

der Ursprung des Alls ist männlich: Der Vater. Die Mutter Barbelo entstand aus dem Erstgedanken [Pronoia] des Vaters. Wie das möglich ist, kann nicht mit den uns geläufigen sexuell besetzten Begriffen von ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ erklärt werden. Männlich soll die initiierende, weiblich die empfangende Eigenschaft bezeichnen. Der Ursprung von allem kann daher nur männlich sein.

Dein falscher Schöpfergott und Deine Göttin wühlen im finsteren Chaos herum, schwebend über den Gewässern. Der wahre Gott und Ursprung des Alls wohnt hingegen in einem Glanz- und Lichtmeer namens Pleroma. Kann es für den wahren Gott eine würdigere Umgebung (Äon) geben?
Bedenke ausserdem: Aus dem Licht kommt die Wahrheit. Aus Finsternis und Chaos kann nur die Lüge kommen und die Welt, in der wir uns heute befinden, ist in der Tat eine Welt voller Lüge. Sowie das illusorische Paradies, das einfältige Gemüter anlocken soll, wie die von jungen hyperaktiven Jihad-Kämpfern begehrten Jungfrauen. Um die Erkenntnis von Gut und Böse zu gewinnen, waren Adam und Eva gerne bereit, dieses Paradies der Lüge zu verlassen, weil Erkenntnis der Königsweg zum wahren Königsreich ist, die kostbare Perle, die vom Kaufmann gefunden und gekauft wurde.

Die Gleichnisse vom Schatz und von der Perle (Matthäus 13)
44 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wieder ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte den Acker.
45 Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.
46 Als er eine besonders wertvolle Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
der Ursprung des Alls ist männlich: Der Vater. Die Mutter Barbelo entstand aus dem Erstgedanken [Pronoia] des Vaters. Wie das möglich ist, kann nicht mit den uns geläufigen sexuell besetzten Begriffen von ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ erklärt werden. Männlich soll die initiierende, weiblich die empfangende Eigenschaft bezeichnen. Der Ursprung von allem kann daher nur männlich sein.
Ich verstehe das anders, mit Gott, dem Vater…..Entstehung des Alls, Weiblich-Männlich.


Der Ursprung ist androgyn, also Geschlechtslos.

Warum verstehen und verbinden wir Gott, Vater – alles männliche Größen/Gedanken und aber auch Weiblichkeit mit der Geburt?

Ganz einfach…..wir leben in der Polarität und ganz genau genommen in der Dualität, also in der Welt der Gegensätze. Fast alles, in den letzten tausenden von Jahren wurde männlich geprägt, das Patriarchat. Die Weiblichkeit wurde stark unterdrückt und deutlich weniger wichtig dargestellt als die Männlichkeit. Es gabt Zeiten davor, wo es genau umgekehrt war…..


Für mich persönlich ist Gott sowohl wie in einer „Blase“ vorhanden, wo er/sie/es in einem absoluten Zustand ist und gleichzeitig in der von ihm erschaffenen Welt…..und zwar in ALLEM und in JEDEM.



Dann gibt es für mich nicht die Unterteilung nach „vom Gott getrennt“ und „vollkommen mit Gott“. Dann ist Gott wirklich Alles. Was anderes macht für mich keinen Sinn.

Ich kann nicht alles erstmal erschaffen, selbst die ursprünglichen Wesenheiten, die wiederum andere Wesen erschaffen und die wiederum noch andere, ganze Welten, Sonnen, Planeten, Menschen usw. und dann behaupten – ja, die da entfernen sich von mir, entfernen sich von irgendeiner Ordnung, von irgendeiner Absprache, von der Schöpfung, die gehören nicht zu mir.

Es ist überall Schwingung und Energie und Gott ist in alldem vorhanden und noch besser: bevor irgendein Wesen, was vom Gott abstammt und sich irgendetwas ausgedacht hat und versucht es in die Tat umzusetzen….hat Gott es bereits gedacht. Er kennt die ganzen Auswirkungen. Und er sagt nicht, das darfst du nicht, das lässt du besser sein….nein. Gott sagte für dieses Universum: ich gebe euch den freien Willen.

Für mich hat Gott eine Absicht gehabt (ist ständig in dieser Absicht) und aus dieser Absicht ist ein Gedanke entstanden und weil Gott Liebe ist, ist auch aus Liebe die Absicht entstanden, den Gedanken weiter zu tragen.
 
Ich kann nicht alles erstmal erschaffen, selbst die ursprünglichen Wesenheiten, die wiederum andere Wesen erschaffen und die wiederum noch andere, ganze Welten, Sonnen, Planeten, Menschen usw. und dann behaupten – ja, die da entfernen sich von mir, entfernen sich von irgendeiner Ordnung, von irgendeiner Absprache, von der Schöpfung, die gehören nicht zu mir.
Deine Spekulationen stehen auf wackeligen Beinen. Selbst Du hast Gedanken, die tief in Dir sind, und Gedanken, die weit entfernt von Dir sind.
Sieh Dich selbst an: Bist Du eins mit dem Ursprung? Nein. Wer kann behaupten, dass er/sie eins mit dem Ursprung ist? Niemand. Wir sind also alle weit entfernt vom Ursprung.
Als der Ursprung zuerst die Ennoia, dann die Barbelo, dann den Urmenschen Adamas, das dreifach männliche Kind, die vier Erleuchter und das gesamte Pleroma hervorbrachte, streckte Er seine Kraft immer weiter aus. Es entstand somit eine Hierarchie. Manche Äonen waren dem Ursprung sehr nah, andere weiter weg.
Durch die Anomalie der Sophia entstand das Chaos und die Finsternis. In dieser Finsternis erschuf ein selbsternannter Gott die Welt, in der wir leben, siehe Genesis 1: "Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.".
Dieser Pseudogott und die von ihm erschaffene Welt sind derart weit entfernt vom Ursprung, dass das Urlicht nur wie eine schwache Flamme zu sehen ist. Wir Menschen sind ein schwaches Abbild des lichtvollen Urmenschen. Die Welt ist eine Nachahmung des Pleroma. Kein ewiges Leben, sondern ein Leben mit Ablaufdatum. Keine endlose Äonen, sondern ein endliches Universum.
Tipp: lese die Emanationslehre des Plotins, wo der Unterschied zwischen Schöpfung und Emanation geschildert wird.
 
Deine Spekulationen stehen auf wackeligen Beinen. Selbst Du hast Gedanken, die tief in Dir sind, und Gedanken, die weit entfernt von Dir sind.
Meine Gedanken sind geprägt von den familiären Zuständen, von der Nachbarschaft, Kindergarten, Kirche, Schule, Ausbildung, Gesellschaft, dem Zwischenmenschlichem…..und auch verschiedenen Interessen im Leben. Aber Liebe ist im Herzen und kommt vom Herzen…..man könnte sagen ein tiefer „Gedanke“ in mir, ja.

Was hat das mit wackeligen Beinen zu tun?
Sieh Dich selbst an: Bist Du eins mit dem Ursprung? Nein. Wer kann behaupten, dass er/sie eins mit dem Ursprung ist? Niemand. Wir sind also alle weit entfernt vom Ursprung.
Soll das heißen: mal angenommen, man ist vom Ursprung weit entfernt, ist man auch vom Gott entfernt? ……. Ich sage nein…..Gott wohnt in jeder Entfernung und in jeder Entfremdung…..er verlässt uns nie.

Aber ja, auf der anderen Seite hast du völlig recht. Wir sind entfern von uns selbst.

Die Dunkelheit, die ich überall erwähne, ist auch dafür da (ich meine selbst die ist vom Gott, wenn vielleicht auf indirektem Wege) damit wir uns von unserer Tiefe, Seele, Bewusstsein, Körper, Emotionen, Gefühlen….entfernen….auf Abstand bleiben. Sie „lockt“ uns durch List, Versprechen, Technologien, Geld, Macht ihr zu vertrauen und ihr unsere Kraft und Energie abzugeben…..so bleiben wir auf Abstand und kommen in uns nicht an.
 
Soll das heißen: mal angenommen, man ist vom Ursprung weit entfernt, ist man auch vom Gott entfernt?
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
Der Ursprung und das, was man allgemein "Gott" nennt, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Der Ursprung ist vollkommen, ewig, unendlich. Er ist der Vater, von dem Jesus gesprochen hat, und wohnt in seinem Glanz- und Lichtmeer: dem Pleroma.
"Gott", auch Jahweh genannt, ist ein unvollkommenes Wesen, das in der Finsternis lebt, wo er die Welt erschaffen hat. Er ist das Resultat einer "Anomalie" (Fall der Sophie) und glaubt, Gott zu sein. Ist aber nicht. ("2 Mose 20,5: "Denn ich bin der HERR, dein Gott, ein eifersüchtiger Gott").
Das alles mußt Du natürlich nicht glauben. Ich erkläre Dir nur die gnostische Ansicht über das, wovon wir geredet haben.
 
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
Der Ursprung und das, was man allgemein "Gott" nennt, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Der Ursprung ist vollkommen, ewig, unendlich. Er ist der Vater, von dem Jesus gesprochen hat, und wohnt in seinem Glanz- und Lichtmeer: dem Pleroma.
"Gott", auch Jahweh genannt, ist ein unvollkommenes Wesen, das in der Finsternis lebt, wo er die Welt erschaffen hat. Er ist das Resultat einer "Anomalie" (Fall der Sophie) und glaubt, Gott zu sein. Ist aber nicht. ("2 Mose 20,5: "Denn ich bin der HERR, dein Gott, ein eifersüchtiger Gott").
Das alles mußt Du natürlich nicht glauben. Ich erkläre Dir nur die gnostische Ansicht über das, wovon wir geredet haben.
Ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbei, vorbei an Gott reden, das geht nämlich nicht.

Ursprung/Gott/Vatter/Mutter/Urquelle/was auch immer ist EINS. Ja er „wohnt“ im Absolutem und gleichzeitig ist er in allem, in jedem von uns, in kleinstem Teilchen und größtem Stern. Er ist immer da und Überall. Das mit der Finsternis ist lediglich ein Weg von vielen.

Es gibt keine Trennung von Nichts, es sei denn wir glauben daran und dieser Glaube wurde so in unsere Leben eingebaut, dass wir ihn integriert haben und dran festhalten. Dann gibt es für uns Trennung, natürlich.

Aber für Gott gibt es lediglich durch unseres Leben ein Beweis dafür, dass eine Völle an Möglichkeiten Gestalt annehmen und gelebt werden können.
 
Wer kann behaupten, dass er/sie eins mit dem Ursprung ist? Niemand. Wir sind also alle weit entfernt vom Ursprung.

Ich behaupte, dass wir ALLE eins mit dem Ursprung sind, nur wissen wir es nicht, bzw, nehmen es nicht wahr.
Wie könnte denn irgendetwas oder jemand GETRENNT von Allem, was ist, sein?
Wir bestehen ALLE aus denselben Grundbestandteilen des Universums, grobstofflich und energetisch.
 
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Aber ja, auf der anderen Seite hast du völlig recht. Wir sind entfern von uns selbst.

Auch das ist nicht ganz richtig.
Wir sind niemals von uns selbst entfernt, das geht nicht, aber wir können den Wahrnehmungszugang zu unseren Gefühlen/Empfindungen durch Schocks (Traumata) verlieren, dann fühlt sich das so an.
In Wirklichkeit sind wir dann natürlich jemand, der grade nichts fühlt und da muss man dann schlicht durch - wie durch alles andere auch.
 
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