Die sieben Elohim Gottes und ihr Wirken in der Welt

Ja denn so-hab ich mir gedacht, dass dieser Beitrag doch SEHR schwammig klingt da es mir dünkt dass es sich um zusammen getragenes Halbwissen aus VerschwörungsDokus aus dem @Netz handelt und sehr unausgegoren ist, da nichts belegt wird und so der Eindruck entstehen könnte dass dort drüben nicht ganz fertig gedacht wird.
Vielleicht auch überhaupt kein ästhetisches selbständig reflektiertes Denken existiert.
Ohne jemanden beschuldigen zu wollen ist dies sicher sehr verbreitet und man muss die Eigenen Wahrnehmungsfilter wechseln wenn man sich weiter entwickeln will.
Meine Meinung-not easy^^)but my opinion
greetz Deborah
 
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Lieber @Talen,

um Deine Ausführungen überprüfen zu können, bräuchte ich zu wissen, aus welchen Quellen Du das Material für Deine Aussagen hast. Ich habe z.B. bestimmte Bücher aus der Bibel sowie die Nag-Hammadi-Bibliothek erwähnt. Wenn Du Deine Quellen publik machst (Autor, Werktitel) können wir dann vernünftig über dieses Thema reden.
DAsZitat meinte ich
:cool:o_O:love::whistle::rolleyes:;)
 
Lieber @Talen,

um Deine Ausführungen überprüfen zu können, bräuchte ich zu wissen, aus welchen Quellen Du das Material für Deine Aussagen hast. Ich habe z.B. bestimmte Bücher aus der Bibel sowie die Nag-Hammadi-Bibliothek erwähnt. Wenn Du Deine Quellen publik machst (Autor, Werktitel) können wir dann vernünftig über dieses Thema reden.
Bücher vom Geistheiler Sananda (Oliver M. Brecht) + Webseite, diverse Webseiten, viele Channelings, eigene Überlegungen, „Die Aufstiegsschriften“ von Zingdad (online erhältlich), Bücher über Christine von Dreien; andere kennst du, weil ich die erwähnt habe. Sie haben bei dir allerdings einen skeptischen Blick hinterlassen…nein, nicht die Bücher….ich glaube, der Verfasser alleine, war das.
 
Sananda ist doch ein anderer Ausdruck für ChtistusEnergie oder?
Das kann ich dir nicht genau sagen, weil im Netz ganz viel Falsches unterwegs ist.

Ich bezweifle, dass jemand tatsächlich Jesus channelt…..glaube eher dass Jesus uns im Herzen begrüßt.

Geistheiler Sananda ist ein Lichtwesen….nicht alle Menschen gehen eine Entwicklung aus den Lichtwesen hervor…..es gibt viele unterschiedliche Energieformen oder Energieansammlungen, Bewusstseinsformen.
 
Hallo hnoss,
ich stimme dir zu, Gott zu beschreiben ist weder möglich, noch sinnvoll, weil jede Beschreibung, wie er sei, unstimmig ist. Gott i s t einfach. Der kosmologische Gottesbeweis ist eine philosophische Position, die philosophisch anerkannt ist. Dass es Leute gibt, die das anzweifeln und sogar andere dafür der Lüge bezichtigen, kann mich garnicht beeindrucken. Jeder ist für seine eigenen Ansichten selbst verantwortlich.

Ich möchte zudem auf einen anderen Gottesbeweis hinweisen.
Als menschliches Geistwesen wissen wir eigentlich garnichts, ausser einem, dass wir selbst sind. Alles andere ist uns durch unsere Sinne gegeben, ist also mittelbare Erfahrung. Wir können alles bezweifeln, nur eines nicht, das wir selbst sind.
ICH BIN ist der voraussetzungslose unbezweifelbare Ausgangpunkt

An diesem ICH BIN kann ich nicht zweifeln. Und nach wem oder was ich auch suche, von dem dieses ICH BIN sei, es ist es nicht. Daher gibt es nur eine Ursache für das ICH BIN und das ist Gott

LG ELi
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Hallo Eli,

sehr passend gerade in diesem Thema.
ich denke gerade so über das "Ich bin" nach, dann möchte ich das wesentliche formulieren und dann kommt> es ist kein ich bin, es ist ein WIR, warum? weil elohim...elohim spricht in WIR, nicht in ich bin

Elohim bezieht sich in erster Linie auf den männlichen und weiblichen part Gottes,
es gibt keine 7 verschiedene Elohim, das sind Aspekte der Elohim

ähnlich wie bei den Hinduistischen Götterfiguren, die auch alle lediglich aspekte des männlichen und weiblichen part Gottes darstellen und keine verschiedenen wesen meinen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kommst mir wie ein kleines Kind vor, das Trost von seiner Mami erwartet. Spirituell Erwachsene erwarten keinen Trost von oben, sondern sie manifestieren der obersten Gottheit, dem Vater, zuallererst ihre Loyalität und loben den Vater für alles, wofür sie sich dankbar fühlen.
"Wer Gott trägt, wird von Gott getragen"

"Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen."
Markus 4,11

Wobei ich diese Loberei doch recht kindisch finde - als hätte ein Schöpfer, der sich an seiner eigenen Schöpfung freut, sowas nötig.

Und nachdem ich nunmehr mehr als 66 Jahre auf dem Buckel habe, gestehe ich mir zu, auch mal Trost zu brauchen und auch anzunehmen, wenn ich ihn von "drüben" kriege. :)

Erwachsen ist man, wenn man nicht mehr wächst. :D
 
Hallo Plissken,
Danke, dass du eine Frage in #1 nach der Identität der sieben Elohim konkret beantwortest.
@ELi7 hat in seinem Eröffnungsbeitrag so viele Fragen gestellt, dass deren Erörterung einen mehrseitigen Beitrag erfordern würde. Ich beschränke mich daher auf die Frage nach der Identität der von ihm erwähnten sieben Schöpfergottwesen, die dem Schöpfergott (Jahweh) bei seiner Schöpfung (Genesis) geholfen haben sollen. Es sieht zunächst einmal so aus, als die Existenz mehrerer „Adjutanten“ sich aus dem Wort ‚Elohim‘ (Mehrzahl) sowie aus der Wir-Form, die der Schöpfergott verwendet (1 Moses 1,26 „Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich!“) schließen ließe. Wer sind denn diese Entitäten, die bei der Schöpfung tatkräftig mitbestimmen, nun in Wirklichkeit?

Das Wort ‚Elohim‘ sagt nichts über Ihre Anzahl. Dass es sieben sind, wird in Genesis nicht erwähnt.
Eine Verbindung zwischen Genesis und Offenbarung 4,5 („Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes.“) scheint nicht plausibel, da der Kontext jeweils ein anderer ist und die Begriffe "Fackeln" sowie "Geister" allgemeiner Natur sind.
Du hältst die Verbindung zwischen den Elohim in 1 Mose 1 mit der Aussage von Johannes, dem Ev. in seiner Offenbarung 4.5 `Das sind die sieben Geister Gottes` für nicht plausibel mit zwei fadenscheinigen Begründungen, die ich nicht teile. Deine Ausdrücke `Kontext` und `allgemeiner Natur` sind herbeigezaubert und sind keine identifizierbaren Begriffe.
Die Aussage von Johannes `Das sind die sieben Geister Gottes` ist derart kategorisch, dass es mir eine ungerechtfertigte Anmassung erscheint, einfach darüber hinwegzuwischen, wie du das tust. Für mich ist diese Aussage evident. Zudem ist dieser Johannes der Ev. für mich ein glaubhafter Zeuge wegen seiner Nähe zu Jesus Christus.


Jahweh ist kein Gott, sondern eine fehlerhafte Emanation eines der kleinsten Äonen, die das Pleroma (das Reich göttlich-geistiger Fülle) bevölkern: Sofia. Sein Name war nicht Jahweh, sondern Jaldabaoth. Er glaubte aufgrund der gewaltigen Entfernung vom wahren transzendentalen Gott, den Jesus „Vater“ nannte, sowie seiner Arroganz, der einzige Gott zu sein (2 Mose 20: „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. … Denn ich bin der HERR, dein Gott, ein eifersüchtiger Gott.“).

Er erschuf zwölf Söhne, denen er einen Teil seiner Macht übertrug. Diese schufen ihre eigenen Äonen, innerhalb deren sie ihre Macht ausüben. Diese mit der Macht von Jahweh ausgestatteten Wesen werden in den gnostischen Schriften Archonten [Herrscher] genannt. Die Archonten erschufen Adam (den Menschen) nach ihrem Abbild, damit er ihnen dienen soll.

Jahweh und seine Archonten sind daher nach der Darstellung der Nag-Hammadi-Schriften keine Götter, sondern Wesen, die sich gegen den großen transzendentalen unsichtbaren Geist („Vater“) gewendet haben, und die Menschheit in Unwissenheit halten, um ihre Macht über die Menschen zu festigen und in aller Ewigkeit aufrechtzuerhalten.
Diese deine Ausführungen entsprechen voll und ganz den Ausführungen von Johannes dem Ev. im Apokrypon des Johannes und beziehen sich richtigerweise auf 2 Mose (mit Gott Jahwe dem HERRN, der allein ist und tut), nicht aber auf 1 Mose (mit Gott dem Vater und seinen Elohim). In 2 Mose gibt es keinen Hinweis auf Schöpfergötter.
Du verweist immer wieder ganz allgemein auf `Die Nag-Hammadi-Schriften`, obwohl du deine Argumentation aus dem Apokryphon des Johannes beziehst. Hier werfe ich dir eine bewusste Irreführung vor, weil du ganz genau weisst, wie sehr unterschiedlich und teils auch gegensätzlich diese Schriften sind. Wenn du argumentierst, solltest du sagen, auf welche Schrift du dich beziehst und auch die Textstellen benennen.


Aus der in den Nag-Hammadi-Schriften enthaltenen Darstellung der „Elohim“ lasst sich folgendes festhalten
Das ist eine Falschaussage. Du beziehst dich konkret auf das Apokryphon des Johannes, und darin ist mit keinem Wort von den Elohim die Rede sondern von den Archonten, die du weiter oben richtigerweise beschrieben hast als `keine Götter, sondern Wesen, die sich gegen den großen transzendentalen unsichtbaren Geist („Vater“) gewendet haben`.

  • Nicht die Menschen sind schuld an ihrer Misere, sondern der Schöpfergott und seine Archonten.
  • Der Mensch kommt nicht mit der Erbsünde beladen auf die Welt.
  • Wir können an unserem Schicksal, das uns von unseren „Sklavenhaltern“ mit auf dem Weg gegeben wird, wenig ändern, solange wir die Wahrheit (Erkenntnis = Gnosis) nicht kennen.
  • Christus wurde nicht als Lösegeld für unsere Erlösung vom Vater gesandt, sondern, um uns durch die von ihm verkündete Wahrheit zu befreien.
Das sind deine Glaubenssätze, die ich hier nicht kommentiere
ELi

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Niemand ist seinem Schicksal oder Situationen hilflos ausgeliefert, insofern er die Möglichkeit hat, ein Bittgebet anwenden zu können. Darum sollte dieses zeitnah geschehen. Der kindliche Glaube ist hierbei erforderlich, wenn die Erfahrung fehlt, eine Gebeterhörung erlebt zu haben. Jesus sprach in einigen Gleichnissen über das Thema Bittgebete und forderte auch in klaren Worten dazu auf, Bittgebete anzuwenden. Der himmlische Vater würde seinen Kindern gerne geben, was sie brauchen, aber dazu müssten sie sich zu ihm hinbegeben. Da Gott gut ist, wird er denen das Gewünschte geben, die ihn darum bitten und noch mehr. Zu diesem Thema gibt es u.a. die Gleichnisse vom bittenden Freund und dem ungerechten Richter. Der "bittende Freund" ist das Unterbewusstsein, ein Engel von Gott, der, wenn das Bewusstsein bittet, zum Vater "geht" und den Wunsch weiterleitet.
So könnte z.B. wer krank ist oder Nahrung braucht, seinen Vater um das entsprechende bitten, und der Vater würde entsprechend helfen. Wer diesen Glauben nicht hat, dem kann Gott nichts geben. Außer im Inkarnationsplan wäre dieses und jenes enthalten, was weiterhilft. Gutes sowie Schlechtes, das der Mensch erlebt, hat seine Ursachen im eigenen Handeln in der Vergangenheit. So kann eine gute Tat, die in einer anderen Inkarnation getätigt wurde, in der aktuellen Inkarnation vergolten werden, wenn es nicht bereits geschah.
 
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Warum lässt Gott zu, dass seine Schöpfung durch den Menschen zerstört wird?

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Eigentlich ist das ja eine seltsame Frage, wenn man bedenkt, dass Menschen Inkarnationen Gottes sind. Nach vielen Jahren Recherchieren und Herumsinnieren kann ich die Frage endlich beantworten: Der Mensch hat vergessen, dass er Gott ist und schöpferisch ist. Deshalb verhält er sich wie das Gegenteil der Teufel und zerstört.
 
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