Die Pharmaindustrie

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Dann würdest Du nicht solche Hypothesen im Raum stehen lassen.
(natürlich hast Du nichts davon verstanden, - wie auch ohne spezielle Pharmaziekenntnisse)
Es geht um den Inhalt und nicht um Hypothesen wo Du Dir ausmalst, den Schuh darfst Du Dir gerne anbehalten, ... .
 

EBEN JA, es lohnt sich nicht mit Menschen wo die Inhalte nicht ordentlich interpretieren und verstehen zu unterhalten. Du hast nach alternativen von chemisch hergestellten Medikamenten gefragt ich habe Dir eine Variante gegeben und jetzt drehst Du mir das Wort im Mund um, ... . Weshalb windest Du Dich so?
 
Zitat: Die Pharma kopiert die Natur und nicht umgekehrt, ... .

Umgekehrt erfindet (Evolution) die Natur eher Resistenzen.

Es gibt sicherlich echte Heilpflanzen (und Pilze, welche eigentlich keine Pflanzen sind), die allerdings oft auch gleichzeitig giftig sind, und dieser Pilz scheint einige positive Wirkungen zu haben. Allerdings ist in der Natur auch alles Selbstzweck. Wenn der Mensch Wirkstoffe isoliert und in der geeigneten Dosis konzentriert, dann wirkt das oft besser, und kann häufig ungefährlicher sein. Jahrhundertelange Erfahrung in der Anwendung durch Medizinmänner und Schamanen kann man zum Teil sogar auch als Studie ansehen. Jedoch verstehen die modernen Mediziner schon wesentlich mehr von Physiologie und statistischer Auswertung.

Da dieser Pilz hier mehr oder weniger natürlich verabreicht wurde, und wirksam war (zumindest bei Mäusen), kann man schon von einer wahrscheinlichen "alternativen" (insofern, dass man dafür kein Labor braucht) Wirkung sprechen. Ähnlich wie bei grünem Tee. Das bedeutet nicht, dass eine solche Behandlung allein erfolgsversprechender ist.
 
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Zitat: Die Pharma kopiert die Natur und nicht umgekehrt, ... .

Umgekehrt erfindet (Evolution) die Natur eher Resistenzen.

Es gibt sicherlich echte Heilpflanzen (und Pilze, welche eigentlich keine Pflanzen sind), die allerdings oft auch gleichzeitig giftig sind, und dieser Pilz scheint einige positive Wirkungen zu haben. Allerdings ist in der Natur auch alles Selbstzweck. Wenn der Mensch Wirkstoffe isoliert und in der geeigneten Dosis konzentriert, dann wirkt das oft besser, und kann häufig ungefährlicher sein. Jahrhundertelange Erfahrung in der Anwendung durch Medizinmänner und Schamanen kann man zum Teil sogar auch als Studie ansehen. Jedoch verstehen die modernen Mediziner schon wesentlich mehr von Physiologie und statistischer Auswertung.
Reine Stoffe kann man viel besser dosieren, das stimmt natürlich.
Synthetische Stoffe haben den Nachteil das sie genau das sind was sie sind, vielleicht wirken auch noch andere Stoffe in natürlichen Mitteln wie Pflanzen etc., ... .
Nur schlussendlich ist ja die Dosierung individuell und bei Schmerzmitteln gibt es vieleicht die Dosierung 500 mg und 1000 mg und so genau auf Körpergewicht und so weiter ist das auch nicht wenn man vorbereitete Dosierungen hat, ... .
Vor allem Medikamentieren sich viele Menschen selbst in der Sparte, ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
EBEN JA, es lohnt sich nicht mit Menschen wo die Inhalte nicht ordentlich interpretieren und verstehen zu unterhalten. Du hast nach alternativen von chemisch hergestellten Medikamenten gefragt ich habe Dir eine Variante gegeben und jetzt drehst Du mir das Wort im Mund um, ... . Weshalb windest Du Dich so?

Ach Wyrd - ich denk mal, daß Du Dich jetzt gern rauswinden möchtest.
Psi hats grad gut dargestellt - dem ist nichts groß mehr hinzuzufügen.
 
Ok.


Heilen mit dem Mandelpilz


Biologische Krebsabwehr: Krebsprophylaxe und Krebsbehandlung durch neue Zellsymbiose-Therapien
Von Walter Häge

Produktbeschreibung

Krebs ist heilbar!
Das Dogma, Krebs mit chemischen Waffen zu bekämpfen, wankt nun schon seit Jahren und ist jetzt nicht mehr haltbar. Schon vor 25 Jahren schreibt der vorausblickende Kasseler Röntgenologe Prof. E. Krokowski in der Schweizer Medical Tribune: "Wagt denn keiner [...] auszusprechen, dass wir mit unseren derzeitigen Konzeptionen, Theorien, Behandlungsmethoden eine Grenze erreicht haben, die uns verpflichtet, andere Ideen, Gedanken und Ergebnisse zu prüfen, anstatt sie ex cathedra zu verdammen?" (Zitat siehe S. 25) Die biologischen Therapien der alternativen Krebsmedizin sind heute überaus erfolgreich. Diese Methoden sind jedem zugänglich, der sich darum bemüht. Es ist eindeutig geklärt, warum sich Körperzellen plötzlich zu Krebszellen verändern, warum von den zehn Millionen Körperzellen, die jede Sekunde in uns geboren werden (und pro Sekunde sterben) etliche beginnen aus dem Tritt zu gehen, um Tumore zu bilden. Tumorwachstum - so wissen es heute die forschenden Ärzte, ist verursacht durch die dauernde Umschaltung der Körperzellen von Sauerstoffatmung auf Glukoseatmung. Krebs ist eine Schutzschaltung vor Sauerstoffradikalen und den von außen kommenden Fremd - Radikalen. Durch dieses Wissen ist die Krankheit Krebs mit relativ preiswerten Nährstoff-Therapien heilbar - keine gute Nachricht für die Multi-Milliarden schwere Pharma- und Geräteindustrie. Leider wird dieses Wissen auch von der Politik und den Medien verschwiegen. Es bedarf weiterhin mutige Wissenschaftler, welche ohne das große Geld hier weiter forschen und den suchenden Menschen die entsprechenden wirksamen Hilfen anbieten. Die Forschungsergebnisse einiger dieser mutigen Menschen - und die nachweisbaren Ergebnisse - werden hier von Walter Häge beschrieben. Es ist deshalb ein Praxisbuch, das ganz gezielt 'Hilfe zur Selbsthilfe' aufzeigt.

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

9 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Ein wichtiges Buch!
Von van Helsyng
Dieses Buch ist von beachtlichem Wert, da es in Sachen Krebsbehandlung neue, effektive Wege und in sich stimmige Theorien aufzeigt. Häge lädt uns ein, Eigenverantwortlichkeit und selbstständiges Denken nicht an der Praxistür abzugeben, sondern als mündiger Patient mit zu entscheiden, welches Verfahren man bei sich selbst zur Anwendung kommen lassen möchte. Die Ergebnisse nach über hundert Jahren Krebsforschung in Richtung Chemo- und Strahlentherpie sind insgesamt als lausig zu bezeichnen. Alle vollmundig und turnusmäßig verkündeten >Durchbrüche< hat es nie gegeben, und es sterben heute mehr Menschen an Krebs bzw. an rigorosen Therapien als je zuvor. Das wissen im Grunde auch die kleinen Rädchen im Getriebe, die Ärzte, welche, einseitig geschult und in der Regel wohlmeinend, eben das verkaufen, was sie gelernt haben.

Aus einer offiziellen Mitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg geht hervor, dass 95% der chemotherapierten Patienten nach fünf Jahren tot sind und 98% nach sieben Jahren. Das heißt, dass nur zwei von hundert Chemotherapierten langfristig überleben, also als geheilt gelten können.
Der amerikanische Professor Hardin B. Jones hat auf Erhebungen hingewiesen, die mehrfach bestätigten, dass unbehandelte Patienten im Durchschnitt sogar länger und vor allem besser leben, als jene, die sich einer Chemotherapie unterziehen.
Und Prof. Dr. Dr.Ulrich Abel von der Univerität Heidelberg stellt fest: >Die persönliche Meinung bzw. Überzeugung vieler Onkologen steht in auffallendem Gegensatz zu den für die Öffentlichkeit bestimmten Mitteilungen und Berichten. Obwohl toxische Medikamente tatsächlich oft eine Reaktion hervorrufen, nämlich eine teilweise bzw. vollkommene Tumorverkleinerung, so führt diese Reduktion jedoch nicht zu einer Verlängerung der erwarteten Überlebensspanne. Manchmal kehrt der Krebs sogar noch aggressiver zurück als vor der Chemotherapie, da diese das Wachstum der therapieresistenten Zell-Linien begünstigt. Außerdem hat die Chemotherapie das körpereigene Immunsystem und oftmals die Nieren, sowie die Leber, schwer beschädigt.<

Dass nun angesichts dieser miserablen Bilanz inklusive des Verschleuderns von Milliarden Steuergeldern immer noch in die selbe Richtung geforscht und gearbeitet wird, ist dem (mitdenkenden) Patienten nur schwer vermittelbar. Und wenn dann Andersdenkende und -behandelnde (erfolgreiche) Mediziner mit Maßnahmen bedroht und bekämpft werden, die durchaus an mafiöse Vorgehensweisen erinnern, dann wird dieses System dadurch nicht gerade vertrauenswürdiger. Eine Forschung, die alles ausklammert und ignoriert, was den eigenen engen Theorien widerspricht, mag mit vielem zu tun haben, jedoch nicht mit Wissenschaft im ursprünglichen Sinne.

So bleibt zu hoffen, dass sich mehr ursachenorientierte Ansätze, ungeachtet des enormen Widerstandes, zunehmend durchsetzen werden. Den ersten Schritt macht der NEUE Patient, der sich vorab informiert, bevor er das übliche >Programm< über sich ergehen lässt, im seligen Glauben, es gehe tatsächlich um sein höchstes Wohl, und weniger um die Bilanzen einer florierenden Großindustrie.

In diesem Zusammenhang soll hier auch das sehr gut recherchierte Buch von Lothar Hirneise, "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist ein Scheibe", erwähnt und empfohlen sein. Der hysterische Aufschrei des konservativen Establishments bei dessen Erscheinung, unter bösartigster Verunglimpfung des Autoren, spricht für sich schon Bände.

Die schulmedizinische Onkologie (abgesehen von notwendigen operativen Maßnahmen) ist als Standardherapie ein Auslaufmodell. Professor Charles Mathe, ein französischer Krebsspezialisten, kam nach der Erfahrung zahlreicher Berufsjahren zu dem Schluss: >Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine gute Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten!< Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.

4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Nützliche Informationen für Betroffene
Von Horst Tscheuschner
Ich habe das Buch von Walter Häge mit großem Interesse gelesen und wichtige Zusammenhänge über Ursachen und Heilungsmöglichkeiten für Krebs für mich erkannt.Es hebt sich wohltuend ab von der Philosophie der Schulmedizin, die sich auf lokale Therapien konzentriert und nicht die Ursachen analysiert und primär oder wenigstens ergänzend therapiert. Es setzt aktives mitwirken der Betroffenen voraus und fördert den mündigen und aktiven Patienten selbst zur Vermeidung oder Heilung dieser Krankheit beizutragen. Ich kann diese Buch wärmsten empfehlen.


Nun gut. Was wir davon halten, liegt wohl erst nach dem Lesen vor.
 
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