Ursachen ADS/ADHS

Man weiß schon das Burn Out "Kranke" und ADS/ADHS Kinder die selben Parameter haben, also Gehirnwellen. Die sind immer in Anspannung, haben es verlernt sich zu Entspannen.

ADS/ADHS Kinder sind mit Sicherheit Quirliger als andere, man sollte diese Kinder eben mehr fördern, im Sport z.B. Von einem Heilpraktiker habe ich gehört, das alles mit Vitamin B Mangel beginnt.

Ich habe Erfahrung mit Burn Out Kranken - sollte ja doch mit ADS/ADHS Kindern auch funktionieren. Mit Delphin Therapie synchronisieren sich die Gehirnhälften, so nehmen wir dem Kranken aus dem Stress und der Mensch lernt wieder zu entspannen. Delphin Therapie ist dank thinkman überall möglich. Ich biete die Therapie in meiner Praxis an bzw. gibt es auch die Möglichkeit zur Heimanwendung.

Wenn Du möchtest informiere dich bei wessely.kosys.me
 
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Ich finde ganz schlimm, wenn ADSler, die sich etwas verloren haben von anderen für PlastikWerbungen missbraucht werden.

ADS soll übrigens genetisch bedingt sein und kein Erziehungsfehler, wie von einigen behauptet.
 
Es hatt wissenschaftlichen untersuchungen gegeben (90er) in welche lander/gegenden
ads vorkam.
In lander/gegenden wo so gut wie kein industriel gefertigde nahrung/sussigkeiten und getranke. (6000 stoffe)
Zu kaufen/verzehrt wurden, gab es so gut wie keine ADS!
Auch in GB hat mann gross angelegte test gemacht mit dem selben ergebnis.

Heutzutage gibt es immer mehr erwachsene mit ein ADS diagnose, in 80% alle falle liegt drogenkonsum ,in der jugend zu grunde, aber dass ist noch immer ein sehr grosses tabu thema.

Mann wirt hier in den Niederlande bis auf schlimmste beschimft, nur wen man schon ansatz weise diesen fakt auf dem tisch legt.

(Habe in die Psychiatrie/entzugklinik gearbeitet)

Gruss
Joppo
 
Ah interessant
aber doch nicht die ADSler, die Träumerchens - die haben wohl weniger Interesse an Drogen. Ist aber vielleicht auch nur ein Vorurteil, wobei einige diagnostiziert werden, bevor die Pupertät anfängt, auch die lebhaften Zappelchens.


Das wieso und warum ist bei den ADSler und Aspergern wohl ein grosses Übel, weil Aussenstehende ein grösses Interesse haben, als die Betroffenen selbst. Eher ist man damit beschäftigt, wie man lästige Allergien wieder loswird oder die vielen Fragezeichen, die täglich einem so über den Weg laufen.
 
Heutzutage gibt es immer mehr erwachsene mit ein ADS diagnose, in 80% alle falle liegt drogenkonsum ,in der jugend zu grunde, aber dass ist noch immer ein sehr grosses tabu thema.

wie koksen die kinder schon im kindergarten und werfen sich pillen rein ?
kling für mich ziemlich unglaubwürdig diese theorie

auf der andren seite
klar hats was mit drogenkonsum zu tun wenns mit ritalin behandelt werden
wie kann man das nur übesehen ... junkies auch *grml*

:rolleyes:
 
Ich habe jetzt nicht alles gelesen....aber schreibe kurz meine Meinung wie erbeten.

Die "Krankheit" ADS und ADHS werden viel zu schnell diagnostiziert. In meine ganzen Laufbahn im erzieherischen Bereich sind mir 2 Kinder begegnet die es wirklich hatte. Getestet und diagnostiziert werden ja fast jedes 5. Kind :(
Das eine Kind hatte ADHS und war wie 5. Für ihn wäre Rithalin ein Segen gewesen. Man muss sagen, dieses Kind hatte sich selbst ja den ganzen Tag. Und es war dauerüberfordert. Eins zu Einsbetreuung war nötig!
Das andere Kind war auf einer Kinderfreizeit dabei bei der ich als Betreuerin dabei war. Wenn ich gesagt habe, geh und ziehe Dir Deine Schuhe an hat er es nicht geschafft. Denn auf dem Weg dahin waren schon wieder so viele Reize und er war so abgelenkt, dass er nicht mehr wusste was er wollte. Er hat uns 1000 Mal alles gefragt...äh...was sollte ich jetzt???
Ich kenne einen heute Erwachsenen, der mit homöopathischen Medis lebt und super klar kommt. Aber man sollte weiter forschen und alternative Heilmethoden finden. Energiearbeit könnte ich mir da gut vorstellen!

Früher...in der Steinzeit waren diese Kinder überlebenswichtig für die ganze Familie! Weil sie jeden kleinsten Reiz aufnahmen und so Gefahr schon viel früher wahr nehmen konnten als die anderen. Es ist also keine Zivilisationskrankheit.
Wobei es sicher auch nicht gut ist, dass immer über die Grenzen von Kindern gegangen wird. Kinderkrippe bis Abends um 17 Uhr....da war ich als Erwachsene fertig. Und die Kinder haben den Stress ja auch. Auch, wenn man deutlich merkt, dass sie mit der größeren Gruppe von 12 Kindern völlig überfordert sind. :-/ Das gibt mir persönlich zu denken! (Also bin nicht generell gegen Krippen...nur bekomme ich mit, das Kinder krank gebracht werden...weil die Eltern unter Druck sind...und vieles mehr, wo man merkt, die Grenzen des Kindes werden permanent überschritten!!!) Das halte ich nicht für Förderlich um zu lernen sich abzuschotten und Reize zu filtern!
 
Sonnensüchtige;3736905 schrieb:
Wobei es sicher auch nicht gut ist, dass immer über die Grenzen von Kindern gegangen wird. Kinderkrippe bis Abends um 17 Uhr....da war ich als Erwachsene fertig. Und die Kinder haben den Stress ja auch. Auch, wenn man deutlich merkt, dass sie mit der größeren Gruppe von 12 Kindern völlig überfordert sind. :-/ Das gibt mir persönlich zu denken! (Also bin nicht generell gegen Krippen...nur bekomme ich mit, das Kinder krank gebracht werden...weil die Eltern unter Druck sind...und vieles mehr, wo man merkt, die Grenzen des Kindes werden permanent überschritten!!!) Das halte ich nicht für Förderlich um zu lernen sich abzuschotten und Reize zu filtern!

:danke::danke::danke:

Hier schreibst Du absolut im Interesse der betroffenen Kinder. Natürlich sind Kinder einem immensen Stress ausgesetzt, wenn sie bereits frühmorgens in die Kindertagesstätte oder zur Tagesmutter müssen, um nachmittags erst relativ spät heimzukommen! Auch prägt die soziale Umgebung das Kind, indem sich die emotionale Überforderung, die Hektik und die Unruhe der Eltern in die Psyche des Kindes pressen. Im Anschluss werden diese selbst unruhig, tendieren in der Konsequenz zur Hyperaktivität, um dieser verinnerlichten Unruhe ein Ventil zu geben.

Meines Erachtens zeigen vernachlässigte und verwöhnte Kinder zuweilen völlig zu Recht ein aggressives Verhalten. Deren impulsives Agieren kann ich nachvollziehen, wenn ich bedenke, dass Kinder nur allzu oft vor den Fernseher oder anderweitig abgeschoben werden! Fernsehen für Kleinkinder? Die auf das Kind einwirkenden Reize überfluten doch das junge, noch nicht die biologische Reifung abgeschlossenen habende Hirn! Auch dies trägt zur innere Unruhe bei.

Dauerkonflikte und endlose Streitigkeiten zwischen den Elternteilen entgehen auch den sensiblen Kindern nicht. Es belastet die Kleinen, sie spüren die Disharmonie. Sie fühlen sich unsicher. Die eigene, sich gerade in der Entwicklung befindende Identität ins Wanken, weil deren emotionales Fundament durch die Zerwürfnisse der Eltern attackiert wird.
 
Als würden wir nicht im Interesse der Kinder schreiben - :confused:

In der Steinzeit gabs noch kein ADS/ADHS, oder`?
und beides gilt nicht als Krankheit!!
 
ADS/ ADHS habe ich noch nie gesehen, aber sehr, sehr viele Kinder/ Jugendliche, die Methylphenidat (Ritalin, Concerta, Strattera, Medikinet) nehmen.
....
 
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Als würden wir nicht im Interesse der Kinder schreiben - :confused:

Ich frage mich halt, wie man die systematische Auslagerung der Erziehung bereits extrem kleiner Kinder begrüßen kann. Leuchtet diesen Menschen nicht ein, dass Kinder das familiäre Umfeld und die mütterliche und väterliche Zuwendung eben nicht bloß feierabends und am Wochenende benötigen? Dass die Kinder eines Elternteils bedürfen, welcher sich nach Schulschluss der Sorgen der Kleinen hingebungsvoll, emotional und aufrichtig annimmt? Ganztagsschule? Hausaufgabenbetreuung? Dass ich mich nicht totlache! Kinder sind mehr als Leistungsobjekte; ja, man soll es nicht glauben, sie verfügen über eine Psyche, die auf die Vermittlung positiver Emotionen, die einem ehrlichen Herzen entspringen, angewiesen ist.

PS: Die aggressiven Nuancen dieses Beitrag richten sich nicht gegen Dich, sondern gegen all jene, welche die permanente Vernachlässigung von Kinderseelen auch noch dreist verbrämen wollen!
 
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