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5Ein wichtiges Buch!
Von van Helsyng
Dieses Buch ist von beachtlichem Wert, da es in Sachen Krebsbehandlung neue, effektive Wege und in sich stimmige Theorien aufzeigt. Häge lädt uns ein, Eigenverantwortlichkeit und selbstständiges Denken nicht an der Praxistür abzugeben, sondern als mündiger Patient mit zu entscheiden, welches Verfahren man bei sich selbst zur Anwendung kommen lassen möchte. Die Ergebnisse nach über hundert Jahren Krebsforschung in Richtung Chemo- und Strahlentherpie sind insgesamt als lausig zu bezeichnen. Alle vollmundig und turnusmäßig verkündeten >Durchbrüche< hat es nie gegeben, und es sterben heute mehr Menschen an Krebs bzw. an rigorosen Therapien als je zuvor. Das wissen im Grunde auch die kleinen Rädchen im Getriebe, die Ärzte, welche, einseitig geschult und in der Regel wohlmeinend, eben das verkaufen, was sie gelernt haben.
Aus einer offiziellen Mitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg geht hervor, dass 95% der chemotherapierten Patienten nach fünf Jahren tot sind und 98% nach sieben Jahren. Das heißt, dass nur zwei von hundert Chemotherapierten langfristig überleben, also als geheilt gelten können.
Der amerikanische Professor Hardin B. Jones hat auf Erhebungen hingewiesen, die mehrfach bestätigten, dass unbehandelte Patienten im Durchschnitt sogar länger und vor allem besser leben, als jene, die sich einer Chemotherapie unterziehen.
Und Prof. Dr. Dr.Ulrich Abel von der Univerität Heidelberg stellt fest: >Die persönliche Meinung bzw. Überzeugung vieler Onkologen steht in auffallendem Gegensatz zu den für die Öffentlichkeit bestimmten Mitteilungen und Berichten. Obwohl toxische Medikamente tatsächlich oft eine Reaktion hervorrufen, nämlich eine teilweise bzw. vollkommene Tumorverkleinerung, so führt diese Reduktion jedoch nicht zu einer Verlängerung der erwarteten Überlebensspanne. Manchmal kehrt der Krebs sogar noch aggressiver zurück als vor der Chemotherapie, da diese das Wachstum der therapieresistenten Zell-Linien begünstigt. Außerdem hat die Chemotherapie das körpereigene Immunsystem und oftmals die Nieren, sowie die Leber, schwer beschädigt.<
Dass nun angesichts dieser miserablen Bilanz inklusive des Verschleuderns von Milliarden Steuergeldern immer noch in die selbe Richtung geforscht und gearbeitet wird, ist dem (mitdenkenden) Patienten nur schwer vermittelbar. Und wenn dann Andersdenkende und -behandelnde (erfolgreiche) Mediziner mit Maßnahmen bedroht und bekämpft werden, die durchaus an mafiöse Vorgehensweisen erinnern, dann wird dieses System dadurch nicht gerade vertrauenswürdiger. Eine Forschung, die alles ausklammert und ignoriert, was den eigenen engen Theorien widerspricht, mag mit vielem zu tun haben, jedoch nicht mit Wissenschaft im ursprünglichen Sinne.
So bleibt zu hoffen, dass sich mehr ursachenorientierte Ansätze, ungeachtet des enormen Widerstandes, zunehmend durchsetzen werden. Den ersten Schritt macht der NEUE Patient, der sich vorab informiert, bevor er das übliche >Programm< über sich ergehen lässt, im seligen Glauben, es gehe tatsächlich um sein höchstes Wohl, und weniger um die Bilanzen einer florierenden Großindustrie.
In diesem Zusammenhang soll hier auch das sehr gut recherchierte Buch von Lothar Hirneise, "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist ein Scheibe", erwähnt und empfohlen sein. Der hysterische Aufschrei des konservativen Establishments bei dessen Erscheinung, unter bösartigster Verunglimpfung des Autoren, spricht für sich schon Bände.
Die schulmedizinische Onkologie (abgesehen von notwendigen operativen Maßnahmen) ist als Standardherapie ein Auslaufmodell. Professor Charles Mathe, ein französischer Krebsspezialisten, kam nach der Erfahrung zahlreicher Berufsjahren zu dem Schluss: >Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine gute Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten!< Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.
4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Nützliche Informationen für Betroffene
Von Horst Tscheuschner
Ich habe das Buch von Walter Häge mit großem Interesse gelesen und wichtige Zusammenhänge über Ursachen und Heilungsmöglichkeiten für Krebs für mich erkannt.Es hebt sich wohltuend ab von der Philosophie der Schulmedizin, die sich auf lokale Therapien konzentriert und nicht die Ursachen analysiert und primär oder wenigstens ergänzend therapiert. Es setzt aktives mitwirken der Betroffenen voraus und fördert den mündigen und aktiven Patienten selbst zur Vermeidung oder Heilung dieser Krankheit beizutragen. Ich kann diese Buch wärmsten empfehlen.