Die Pharmaindustrie

Da sehe ich weniger die Gefahr bei den menschlichen Ausscheidungsprodukten, oder auch Leichen die "Sondermüll" sind, aufgrund deren Medikamenteneinnahmen, sondern eher die Gefahr bei den schon seit Ewigkeiten prophylaktischen Antibiotikagaben an Schlachtvieh, Hühner usw...
Da essen wir alle mit, und das täglich, ohne vorher zum Arzt gegangen zu sein und uns gegen die einfache Verkühlung ein Antibiotikum geholt zu haben.
(geschweige denn, deren Ausscheidungsprodukte, die wohl unsere um ein vielfaches übersteigen dürften...)

Tierfabriken brauchen ja auch die Pharma und somit schliesst sich der Kreislauf. Das Gift was wir nicht mit Medikamenten zu uns nehmen kommt (leider) oft auch durch andere Wege zu uns in den Organismus.

Massentierhaltung ist oft nicht möglich ohne den Einsatz von Antibiotika und anderen Fragwürdigen Tiermedizinischen Mitteln, die Ausscheidungen der Tiere werden grosszügig auf den Anbauflächen für Futter- und Lebensmitteln ausgeteilt, nebst dem, dass wir ja das Fleisch der Massentierhaltungstieren essen und somit unseren Körper damit auch noch belasten. Es ist alles ein Kreislauf und irgendwann schliesst sich der wieder und da wir nun mal sehr weit oben auf der Nahrungskette stehen, muss man sich nicht verwundern, dass alles wieder auf uns zurück fällt, ... .:rolleyes:
Alleine schon fragwürdig, dass vorallem in Spanien oft auch genmanipulierte Pflanzen eingesetzt werden und ja nicht auch wenig vorallem was Gemüse angeht auch aus Spanien kommt.
http://umweltinstitut.org/gentechnik/allgemeines-gentechnik/gentechnik-info-468.html
Ebenfalls Pestizide werden auch so eingesetzt, dass zwar Grenzwerte eingehalten werden aber durch die Vielfalt der verwendeten Präparate ist es möglich, dass man möglichst viele verschiedene verwendet innerhalb der Grenzwerte. Da ist man sich auch noch nicht sicher, was das für gesundheitliche Spätfolgen haben wird, da die Synergieeffekte noch nicht erforscht sind, etc, ... .
 
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Ich denke mal viele Pharmariesen haben auch Ihre entsprechenden Politiker, beispw. in Tamiflu wurden Milliarden von den Steuerbezahlern investiert, ... .
http://de.wikipedia.org/wiki/Oseltamivir

Tamiflu scheint einen schlechten Ruf zu haben, es kann aber auch das Leben retten. In Asien z.B. wo Menschen von Vogelgrippe krank werden. insbesondere in Indonesien, ist die Überlebenschance ohne tamiflu gleich Null. Es muss innerhalt der ersten 48 Stunden nach Anfang der Symptomen genommen werden, wenn man zu lange wartet zum Arzt zu gehen, wirkt es nicht mehr so gut. Wenn es einen schlimmen Ausbruch von einem neuen Grippeviren gibt, benutzt die WHO Tamiflu um den Ausbruch in den Griff zu bekommen, indem sie allen Leuten die mit den Kranken in KOntakt gekommen sind, Tamiflu vorsorglich gibt. Auch Lungenkranke , Krebskranke oder Leute mit schweren Immunekrankheiten sollte tamiflu gegeben werden.
 
Zitat:Geldgewinn und nicht krank sein und keine Medikamente zu brauchen stehen da völlig im Gegensatz.

Ja Wyrd, es geht in der Ökonomie nicht nur darum etwas zu liefern, wenn Nachfrage besteht, sondern mindestens ebenso darum einen Markt erst zu schaffen. Plötzlich soll dann zum Beispiel jedes unruhige Kind mit Ritalin vollgepumpt werden.

Zitat:Es wäre ja völlig unlogisch Medikamente auf den Markt zu bringen die nur ganz wenig *gebraucht* werden müssten, ... .


Das kann man auch mit der Aussage oben in Zusammenhang bringen.Es ist aber auch so, dass Leute in der dritten Welt eben keine guten Käufer, und nicht so häufige Krankheiten wirtschaftlich uninteressant sind.

Zitat:Also die Pharma braucht den Absatz und den macht man mit der Menge und den hohen Preisen und nicht mit billigen Preisen und hoher Wirksamkeit, ... .


Wenn hohe Wirksamkeit jemanden zu schnell gesund macht, oder auf andere Art und Weise den Gewinn schmälert...

Zitat:Je mehr Nebenwirkungen ein Medikament hat und je stärker es noch zusätzlich *anders* wirkt desto mehr wird auch die Chance erhöht, später durch die entstandenen Schädigungen im Organismus andere Medikamente noch zusätzlich zu verkaufen, ... .

Theoretisch ist das so, praktisch eventuell auch, wobei es zum Glück Kontrollen und Studien gibt. Und etwas Anstand haben viele Forscher wohl doch und eventuell auch ein paar Manager :tomate:. Aber man sollte das bedenken. Vertrauen reicht da lange nicht.

Nebenbei gelten diese ganzen Argumente auch für sogenannte Alternativmedizin, nur dass die Kontrollen da noch schlechter sind.
Sogesehen bin ich nicht gegen Schulmedizin und pro Alternativmedizin.
Darauf läuft die Kritik hier nicht hinaus.

Wettbewerb kann teilweise schon auch sinnvoll sein, aber man sollte nicht so naiv sein, dass Gesundheit des Patienten nicht notwendig das wirtschaftliche Ziel sein muss.
Es sollte sehr stark kontrolliert und reglementiert werden, und verstärkt auf staatliche Forschung gesetzt werden, um Lücken zu schließen.

LG PsiSnake
Auf den Staat zu setzen ist da der völlig falsche Ansatz, denn die Pharma hat Ihre Staatslobby, ... .
EIGENVERANTWORTUNG UND BEWUSSTERES LEBEN UND AUFKLÄRUNG SEHE ICH DA SINNVOLLER, ... .
Alternativmedizin ist vielleicht auch nicht immer das gelbe vom Ei, ... .
Wichtiger als Medizin zu brauchen, wäre eben wie schon erwähnt die Ursachen zu bekämpfen und dazu braucht es womöglich sozusagen keine Medikamente sondern lediglich gesunde Basics, wie Ernährung, gesundes Energiemanagement der mentalen und geistigen Kräfte und vielleicht auch sowas wie eine gesündere Einstellung der Menschen, ... .:rolleyes:
Es wird niemand heil der krank sein möchte und krank sein im Sinne von Abhängigkeit schafft eben auch das man den Menschen PFLICHTGEMÄSS PHARMA VERSCHREIBT.
 
Tierfabriken brauchen ja auch die Pharma und somit schliesst sich der Kreislauf. Das Gift was wir nicht mit Medikamenten zu uns nehmen kommt (leider) oft auch durch andere Wege zu uns in den Organismus.

Massentierhaltung ist oft nicht möglich ohne den Einsatz von Antibiotika und anderen Fragwürdigen Tiermedizinischen Mitteln, die Ausscheidungen der Tiere werden grosszügig auf den Anbauflächen für Futter- und Lebensmitteln ausgeteilt, nebst dem, dass wir ja das Fleisch der Massentierhaltungstieren essen und somit unseren Körper damit auch noch belasten. Es ist alles ein Kreislauf und irgendwann schliesst sich der wieder und da wir nun mal sehr weit oben auf der Nahrungskette stehen, muss man sich nicht verwundern, dass alles wieder auf uns zurück fällt, ... .:rolleyes:
Alleine schon fragwürdig, dass vorallem in Spanien oft auch genmanipulierte Pflanzen eingesetzt werden und ja nicht auch wenig vorallem was Gemüse angeht auch aus Spanien kommt.
http://umweltinstitut.org/gentechnik/allgemeines-gentechnik/gentechnik-info-468.html
Ebenfalls Pestizide werden auch so eingesetzt, dass zwar Grenzwerte eingehalten werden aber durch die Vielfalt der verwendeten Präparate ist es möglich, dass man möglichst viele verschiedene verwendet innerhalb der Grenzwerte. Da ist man sich auch noch nicht sicher, was das für gesundheitliche Spätfolgen haben wird, da die Synergieeffekte noch nicht erforscht sind, etc, ... .

Bei Grenzwerten bin ich generell vorsichtig. Die können sehr schnell schwanken, je nachdem wer bei den jeweiligen Unternehmen mitverdient, oder wieviel Geld unterm Tischerl hin und herwandert.....
Grenzwerte sind doch größtenteils "menschengemacht" und stehen nicht dafür ob der oder jene Wisschenschaftler eruiert hat, bis welchem Wert etwas für Mensch/Tier/Umwelt ok ist oder auch nicht...
 
Tamiflu scheint einen schlechten Ruf zu haben, es kann aber auch das Leben retten. In Asien z.B. wo Menschen von Vogelgrippe krank werden. insbesondere in Indonesien, ist die Überlebenschance ohne tamiflu gleich Null. Es muss innerhalt der ersten 48 Stunden nach Anfang der Symptomen genommen werden, wenn man zu lange wartet zum Arzt zu gehen, wirkt es nicht mehr so gut. Wenn es einen schlimmen Ausbruch von einem neuen Grippeviren gibt, benutzt die WHO Tamiflu um den Ausbruch in den Griff zu bekommen, indem sie allen Leuten die mit den Kranken in KOntakt gekommen sind, Tamiflu vorsorglich gibt. Auch Lungenkranke , Krebskranke oder Leute mit schweren Immunekrankheiten sollte tamiflu gegeben werden.

In Asien werden auch viele Grippen geboren, da dort Tiere verschiedenster Gattungen zusammen gehalten werden. Ebenfalls scheuen sich auch nicht die Asiaten *massivst* Antibiotika und andere Medikamente in der Tierhaltung einzusetzen und auch so werden immer wieder neue und stärkere Viren und Bakterien geschaffen. UMDENKEN IST BESSER ALS NACHHER DIE AUSWÜCHSE ZU BEHANDELN. Die Globalisierung schafft auch was Krankheiten betrifft offene Türen und Wege um immer mehr Menschen durch Krankheiten anfälliger zu machen. Die Welt wird immer mehr zum Dorf und natürliche Hindernisse gibt es keine mehr, dass sich Seuchenwellen (Grippen und dergleichen) weltweit ausbreiten, ... .
 
Bei Grenzwerten bin ich generell vorsichtig. Die können sehr schnell schwanken, je nachdem wer bei den jeweiligen Unternehmen mitverdient, oder wieviel Geld unterm Tischerl hin und herwandert.....
Grenzwerte sind doch größtenteils "menschengemacht" und stehen nicht dafür ob der oder jene Wisschenschaftler eruiert hat, bis welchem Wert etwas für Mensch/Tier/Umwelt ok ist oder auch nicht...

Nach der letzten Atomkatastrophe in Japan wurden die Grenzwerte radioaktiver Belastung für die Einfuhr von Lebensmitteln auch *zufällig* erhöht.
Das ganze ist ein Witz und Politiker und Lobby sind da die Fahnen im Wind, es wird angepasst des Geldes Wegen und nicht der Gesundheit wegen, ... .:rolleyes:
Neuester Clou der Politik, Abschaffung der obligatorischen BSE-Test`s von Fleischwaren um Geld zu sparen, ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sehe ich weniger die Gefahr bei den menschlichen Ausscheidungsprodukten, oder auch Leichen die "Sondermüll" sind, aufgrund deren Medikamenteneinnahmen, sondern eher die Gefahr bei den schon seit Ewigkeiten prophylaktischen Antibiotikagaben an Schlachtvieh, Hühner usw...
Da essen wir alle mit, und das täglich, ohne vorher zum Arzt gegangen zu sein und uns gegen die einfache Verkühlung ein Antibiotikum geholt zu haben.
(geschweige denn, deren Ausscheidungsprodukte, die wohl unsere um ein vielfaches übersteigen dürften...)

Auf Grund menschlicher Ausscheidungsprodukte gibt es auch schon genügend Probleme;
http://www.dw.de/medikamente-machen-die-umwelt-krank/a-16442044

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/chemie-medikamenten-cocktail-im-trinkwasser-a-314868.html
 
Zitat:Auf den Staat zu setzen ist da der völlig falsche Ansatz, denn die Pharma hat Ihre Staatslobby, ... .
EIGENVERANTWORTUNG UND BEWUSSTERES LEBEN UND AUFKLÄRUNG SEHE ICH DA SINNVOLLER, ... .


Alle größeren Konzerne haben ihre Lobbyisten. Dennoch wird der Staat nicht von Pharmaunternehmen bezahlt, und ist daher nicht wirklich abhängig.

Klar sollte jeder einzelne auch schauen, ob es Sinn macht, aber eigene Studien und Forschungen, dazu fehlt die Kompetenz, das Geld und die Zeit.

Ich komme völlig ohne jedes Medikament aus, und dabei soll es möglichst bleiben.

Zitat:Wichtiger als Medizin zu brauchen, wäre eben wie schon erwähnt die Ursachen zu bekämpfen und dazu braucht es womöglich sozusagen keine Medikamente sondern lediglich gesunde Basics, wie Ernährung, gesundes Energiemanagement der mentalen und geistigen Kräfte und vielleicht auch sowas wie eine gesündere Einstellung der Menschen, ... .


Bei der Ernährung muss man sich zum Teil ja auch auf Erkenntnisse darüber was gesund ist und was nicht sowie Lebensmittelkontrollen und Bestimmungen darüber verlassen. Natürlich ist es wohl klar, dass Zigaretten und Übergewicht sowie nicht ausgewogene Ernährung schlecht sind.
 
Nach der letzten Atomkatastrophe in Japan wurden die Grenzwerte radioaktiver Belastung für die Einfuhr von Lebensmitteln auch *zufällig* erhöht.
Das ganze ist ein Witz und Politiker und Lobby sind da die Fahnen im Wind, es wird angepasst des Geldes Wegen und nicht der Gesundheit wegen, ... .:rolleyes:



Genau das meinte ich......


Auch in Ö. sah man es, als plötzlich die Grenzwerte der Feinstaubbelastung ständig überhöht waren. Dann überlegte man wie man dem entgegensetzen könnte....(Parkpickerl in Wiener Bezirken, so dass man nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fährt sondern öffentlich usw...ja das ist alles schön fein viel Extrageld für den Staat...)
Tjo, und dann kam jemand mit einer Statistik daher, an der man genau sah, dass die Grenze der Feinstaubbelastung über Jahrzehnte hinweg vorher höher war, und die von einen Tag auf den anderen, ohne dazu einen Grund anzugeben, heruntergesetzt wurde.
 
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Nach der letzten Atomkatastrophe in Japan wurden die Grenzwerte radioaktiver Belastung für die Einfuhr von Lebensmitteln auch *zufällig* erhöht.
Das ganze ist ein Witz und Politiker und Lobby sind da die Fahnen im Wind, es wird angepasst des Geldes Wegen und nicht der Gesundheit wegen, ... .:rolleyes:
Neuester Clou der Politik, Abschaffung der obligatorischen BSE-Test`s von Fleischwaren um Geld zu sparen, ... .


so isses.
War erst vor ein paar Wochen eine Doku auf arte.
Die Menschen in den nicht evakurierten! Städten sind ständig am Strahlen messen.
Was für ein Leben.
 
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