Die Pharmaindustrie

Die meisten leiden ja vor allem an den Symptomen und nicht an den Ursachen,... . Die Ursachen wurden ja teilweise schon erwähnt, ... . Viele Erkrankungen sind auch Zivilisationserkrankungen und beruhen auf Fehlmanagement bei der Ernährung und bei der Einsetzung der Energien (bzw. Psyche), ... .
Nur relativ ein kleiner Teil der Erkrankungen ist auf Erbschäden zurückzuführen, ... . Die Sterbemedizin ist unter anderem eine der teuersten Parts im Leben eines Menschen, wenn um jeden Preis noch versucht wird Leben (ob nötig oder unnötig) zu verlängern, ... .

Ich weiss das,aber viele hier anscheinend noch nicht. Wenn man gesund oder geheilt werden will, muss man an den Ursachen arbeiten, dann hat man auch keine Symptome mehr. Die Pharmafirmen haben noch nie Gesundheit und Heilung versprochen, darauf wollte ich hinweisen.
 
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Ich weiss das,aber viele hier anscheinend noch nicht. Wenn man gesund oder geheilt werden will, muss man an den Ursachen arbeiten, dann hat man auch keine Symptome mehr. Die Pharmafirmen haben noch nie Gesundheit und Heilung versprochen, darauf wollte ich hinweisen.

Wenn man es so schreibt wie Du es schreibst ist es definitiv vor allem eine Symptomebekämpfung was die Pharma anbietet, ... .
Man könnte Milliarden sparen würden Ärzte mehr versuchen die Ursachen zu lösen anstatt einfach nur die Symptome zu bekämpfen indem der Körper *ruhig gestellt* oder teilweise Funktionen ausser Gefecht gesetzt werden um eine Erkrankung auf Seite der Symptome einfach auszublenden.
 
Genau, es geht um die Bekämpfung von Symptomen, nicht um Gesundheit oder Heilung.

Richtig, die meisten Medikamente heilen genausowenig wie Kartenleserei oder Horoskopwahrsagereien. :D

Und ich finde es RL (Tarbagan, also das echte Leben) schon erschreckend, dass Menschen sich Lebensbedingungen schaffen, die sie krank machen, um dann Pillen gegen die Symptome einzuwerfen, damit sie die Lebensbedingungen überhaupt aushalten können...

Da lobe ich mir die präventive Psychohygiene durch Reiki, Chakrenarbeit, Klangmassagen und andere esoterische Wellnessmethoden. Zudem dies günstig erlernbar ist und danach nur eins kostet: Zeit für sich selbst. :)

LG
Any
 
Richtig, die meisten Medikamente heilen genausowenig wie Kartenleserei oder Horoskopwahrsagereien. :D

Und ich finde es RL (Tarbagan, also das echte Leben) schon erschreckend, dass Menschen sich Lebensbedingungen schaffen, die sie krank machen, um dann Pillen gegen die Symptome einzuwerfen, damit sie die Lebensbedingungen überhaupt aushalten können...

Da lobe ich mir die präventive Psychohygiene durch Reiki, Chakrenarbeit, Klangmassagen und andere esoterische Wellnessmethoden. Zudem dies günstig erlernbar ist und danach nur eins kostet: Zeit für sich selbst. :)

LG
Any

:thumbup:
 
Wenn man es so schreibt wie Du es schreibst ist es definitiv vor allem eine Symptomebekämpfung was die Pharma anbietet, ... .
Man könnte Milliarden sparen würden Ärzte mehr versuchen die Ursachen zu lösen anstatt einfach nur die Symptome zu bekämpfen indem der Körper *ruhig gestellt* oder teilweise Funktionen ausser Gefecht gesetzt werden um eine Erkrankung auf Seite der Symptome einfach auszublenden.

:thumbup: Ich sehe es auch so.
Ärzte sind leider dazu ausgesbildet, Symptome zu bekämpfen und verdienen auch viel Geld daran. Würden sie ihren Patienten z.B empfehlen ihren Lebensstil , ihre Diät zu ändern würden sie ihre Patienten verlieren. Aber auch wenn sie es machen würden, würden sich die meisten Patienten lieber die Medikamente verschreiben lassen, da es einfacher ist.
Damit will ich nicht sagen dass die PharmaFirmen nicht nützlich sind, ohne sie ginge es auch nicht, denn sie helfen vielen Menschen. Zur gleichen Zeit müssen Patienten mehr Eigenverantwortung übernehmen. Ich finde es aber nicht gut wenn man selbst keine Verantwortung für die Gesundheit übernehmen will und dann gegen die Pharmafirmen hetzt weil sie Geld daran verdienen.
 

Leider können auch hier wieder Resistenzen bei Mikroorganismen gebildet werden durch kolloidales Silber, ... .
Das Problem ist wie überall, das Mass der Dinge, ... .
Aber es ist eine gute Sache *massvoll* eingesetzt wenn Menschen beispw. eine Antibiotika Intoleranz haben, ... .
Viele Hausärzte verschreiben einfach viel zu schnell Antibiotika und das schafft wiederum auch wieder neue Resistenzen, ... .
Anstatt der Körper mit der Krankheit leben zu lassen (natürliche Resistenzbildung und Abheilung der Erkrankung) wird versucht um jeden Preis, möglichst mit der chemischen Keule, dass Menschen wieder möglichst schnell fit sind, ... . Die Folge ist ein völlig aus der Kontrolle geratenes System wo überall Antibiotika verwendet wird, sowohl in der Tier- wie auch in der Humanmedizin, ... . :schmoll:
 
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Und das ist der Haken, der die Pillen und andere Medis erst möglich macht. (Viele machen weiter aus Angst um den Job oder Verlust der Familie) - Und weil das System krank ist, sind auch die Methoden krank.

Und was ist mit den ganzen Leuten die auf Grund der Zivilizationskrankheiten zu Hause in Frührente sitzen, wenn nichts anderes, Zeit haben sie genug.
Aber nein, immer dem schlimmen System Schuld geben, damit man selbst blos nichts ändern braucht. Ich sehe das genau andersrum..das System ist krank, die Methoden sind krank, weil die Menschen selbst krank sind. Wenn sie Eigenverantwortung übernehmen würden, würden sich auch die Methoden und das System ändern.
 
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Und das ist der Haken, der die Pillen und andere Medis erst möglich macht. (Viele machen weiter aus Angst um den Job oder Verlust der Familie) - Und weil das System krank ist, sind auch die Methoden krank.

Was mir auch auffällt ist, sag mal wem du bist erkältet, da wird Ratiopharm-Werbung wirksam... und die Medikamentenempfehlungen hageln.

Und wenn ich dann sag: Och, lass mal, ich lege mich brav ins Bett und trinke meine Kräuterteemixtur, wird komisch geguckt.. aber die Pillen machen dich schnell wieder fit. Ich weiß nicht, ich liege lieber einen Tag länger im Bett als mich mit Chemie vollzupumpen.

Oder Schwiegerpa, der mit seiner DiabetesTypII meint, dann eben doch die Zuckertorte einzuwerfen, weil: es gibt eben eine Pille mehr. Schau ich mir die Nebenwirkungen an, täte ich auf die Torte verzichten. Aber gut, Pharmaindustrie macht es halt möglich...

p.s. ich stelle mal frech die Behauptung auf, dass bei verantwortungsvollem Umgang mit Medikamenten (wesentlich auch die Ärzte und Apotheker) höchstens 20% wirklich benötigt würden. Was aber bedeutet, Rückgang des Umsatzes um 80% und da hat die Pharmalobby kein Interesse dran.

LG
Any
 
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