Die Pharmaindustrie


'ne aktuellere Studie hab ich (momentan) nicht. So, wie Du evtl. davon ausgehst, dass es jetzt anders ist, schließe ich nicht aus, dass es 'heute' auch noch so sein könnte - ich tendiere momentan stark zu: so ist es heute noch.

Ich weiß ebenso wenig wie Du, was von dem, was wir einstellen, inwieweit stimmt - es sind, für mich, Hinweise.

Wie Menschen z.T. ticken erleben wir tagtäglich (wie wichtig vielen materielle Werte sind) - und für mich spricht nichts dagegen (eher dafür) dass es u.a. in 'solchen Kreisen' ebenso der Fall ist.




Schau mal hier (ist aktuell/er) - es geht wieder darum, dass und weshalb 'die Arzneimittelhersteller' Einfluss nehmen - und mit welchen mögl. Folgen:



Sie gelten als roter Faden: Doch Leitlinien für Ärzte werden zunehmend durch Arzneimittelhersteller beeinflusst, warnen nun führende Mediziner. Neue Medikamente gelangten immer früher auf die Listen, mögliche Risiken der Pillen seien zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt.

Hamburg - Leitlinien sind für Ärzte eine praktische Sache. Bei Fragen in der Therapie, etwa welches Medikament das beste der Wahl ist, können sie in den systematisch entwickelten Feststellungen nachsehen. Natürlich orientieren sich Mediziner bei der Behandlung stets am Patienten - aber im Fall der Fälle können die Hinweise, von einer medizinisch ausgearbeiteten Fachgesellschaft, wertvoll sein.

Für Pharmafirmen sind Leitlinien ebenfalls wichtig: Sobald ein neues Medikament darin aufgenommen wird, "sind hohe Umsätze garantiert", schreiben nun führende deutsche Mediziner im "Arzneimittelbrief". Unter den Autoren der unabhängigen Fachzeitschrift, die seit über 40 Jahren herausgegeben wird, sind Vertreter der Bundesärztekammer, Ethik- und Arzneimittelkommissionen in Deutschland.

In letzter Zeit sei zu beobachten, dass neue Arzneimittel immer früher, nämlich schon kurze Zeit nach ihrer Zulassung, in den Leitlinien auftauchen, warnen die Mediziner.

"Das widerspricht jeglicher klinischer Erfahrung", Risiken und Schäden neuer Arzneimittel im ärztlichen Alltag würden oft erst zwei bis drei Jahre nach ihrer Zulassung bekannt.

Als Beispiel nennen die Autoren des "Arzneimittelbriefs" das Medikament Dronedaron (Handelsname: Multaq), ein Mittel, dass bei Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird.

Ende 2009 wurde das Arzneimittel in der EU zugelassen.

Bereits im August 2010 sei es von der europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) mit dem höchsten Empfehlungsgrad (1A) als Mittel der Wahl zur Rhythmuskontrolle bei Vorhofflimmern empfohlen worden.

2011 wurde bekannt, dass es durch die Behandlung mit Dronedaron vermehrt zu Leberschäden kommt.
In einem Update ihrer Leitlinien im August 2012 bewertete die Fachgesellschaft Dronedaron dann nur noch als "moderat effektiv".


Auch bei den Gerinnungshemmern Apixaban (Handelsname: Eliquis, Hersteller: Bristol-Myers Squipp), Rivaroxaban (Handelsname: Xarelto, Hersteller: Bayer) und Dabigatran (Handelsname: Pradaxa, Hersteller: Boehringer Ingelheim) kritisieren die Mediziner die Aufnahme in die Leitlinien als verfrüht. Die Mittel wurden ebenfalls im August 2012 durch die ESC auf die Empfehlungsliste gestellt, und zwar mit dem höchsten Empfehlungsgrad: 1A.

Neue Leitlinien-Medikamente könnten bewährte Arzneien verdrängen

Die neuen Mittel stehen somit auf der gleichen Ebene wie jahrzehntelang empfohlene Medikamente - bei Eliquis erfolgte die Aufnahme in die Leitlinie sogar drei Monate vor der Zulassung.


Alle drei Mittel gehören zu einer Gruppe neuer Arzneien, die das über Jahrzehnte bewährte Warfarin beziehungsweise Marcumar als Standardmedikament bei der Schlaganfall-Prophylaxe ablösen können.

Der Gerinnungshemmer Pradaxa stand nach Meldungen über Todesfälle in der Kritik, die European Medicines Agency (Ema) hat daraufhin die Vorschriften für das neue Schlaganfall-Präparat verschärft. Ärzte und Patienten sollten besser informiert werden, wie sich die Blutungsgefahr verringern lasse.


Liegt es am Zeitgeist oder am "subtilen Einfluss der Industrie", dass Leitlinien derart beeinflusst werden, fragen die Autoren des "Arzneimittelbrief".

Viele Wissenschaftler, die am Erstellen der Richtlinien beteiligt sind, forschten gleichzeitig mit finanzieller Unterstützung der Industrie oder bezögen Vortrags - oder Beraterverträge.


"Dadurch entsteht eine Abhängigkeit, die bewusst oder unbewusst zu einer günstigeren Beurteilung eines Arzneimittels führen kann", heißt es in der Zeitschrift.

Eine komplizierte Situation, denn Leitlinien beeinflussen die ärztliche Praxis - wie ein roter Faden ziehen sie sich durch die Therapie.

Sie sind zwar nicht verbindlich wie Richtlinien, auch sind sie von durchaus unterschiedlicher wissenschaftlicher Qualität.

Und nicht nur Ärzten dienen sie als Orientierung. Für Pharmavertreter sind sie ein Marketinginstrument, wenn die Vorteile einer neuen Pille beworben werden.

In einer Analyse von 35 Leitlinien zur Diabetes-Therapie kam das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) jedenfalls zu einem schlechten Ergebnis: Es gab Mängel bei der Beteiligung von Interessengruppen und der klaren Definition von Zweck und Gestaltungsbereich der Leitlinien.

Ein großes Problem war auch die fehlende Unabhängigkeit der Autoren. Empfehlung des IQWiG: "Personen mit bedeutsamen Interessen hinsichtlich der beurteilten Therapien und Methoden sollten aus Leitliniengruppen generell ausgeschlossen werden."



http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ch-pharmahersteller-beeinflusst-a-890556.html
 
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Werbung:
Es ist die Realität und die Wahrheit wenn man es runterbricht und sich mit Werbung auskennt, der Bedarf entsteht durch die beworbenen Vorteile und nicht durch die Nachteile. Denkst Du, man könnte alles so gut verkaufen wenn man nur die Nebenwirkungen bewerben würde?

Tany stellt ihren Link um 10:36 Uhr ein,
& um 10:39 Uhr schreibst Du dieses Post.
Für mich heißt das,
daß Du die Studie nicht einmal gelesen hast,
schreibst hier aber über Realität & Wahrheit?
 
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Darum geht es, zumindest mir, u.a. in d. Thread hier; der da heißt: die Pharmaindustrie.
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4114126&postcount=1

Und ob der Profit VOR d. Gesundheit der Menschen steht, die entsprechende Präparate einnehmen.

Wenn das für Dich so selbstverständlich ist ("klar ist auch wer verkaufen will, wird nur die Vorteile aufzeigen"), ist das ja n Statemant.

Ich sehe das anders. ^^
Natütlich steht der Profit VOR der Gesundheit der Menschen - für mich gar keine Frage.
Ich habe z.B. auch gelesen,
daß Schmiergelder bezahlt werden,
wenn ein neues Medikament auf den Markt kommen soll.
 
Es ist die Realität und die Wahrheit wenn man es runterbricht und sich mit Werbung auskennt, der Bedarf entsteht durch die beworbenen Vorteile und nicht durch die Nachteile. Denkst Du, man könnte alles so gut verkaufen wenn man nur die Nebenwirkungen bewerben würde?

Danke für Deine Rückmeldung. Ich erkenne, aus Deiner AW, dass Du noch nicht erkannt hast, worum es mir geht - und ich mag's (was Dich, als Gesprächspartner, betrifft) net tiefgehend ausführen.

Ich schrieb es, 1-3 Seiten zuvor, schon an Asa gerichtet - wenne magst, lies nach.

Kurz: Nur, weil es (noch) 'üblich' ist - es in anderen Bereichen ebenso gehandhabt wird, bedeutet das nicht, dass es keinen Sinn macht, etwas zu ändern.

Es geht um Prioritäten. Wenn Deine "Profit um jeden Preis" ist - Du es so abnicken kannst, Ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte es schon eingestellt. Hier noch mal:


Eigentlich sind klinische Leitlinien dazu gedacht, die Therapie von Patienten zu erleichtern.

Doch nun hat eine Untersuchung ergeben, dass verzerrte Studiendaten Eingang in die wichtigen Empfehlungen für Ärzte finden. Die Fachgesellschaften scheinen hilflos.


Hamburg - Es ist schon sonderbar: Obwohl gleich fünf Studien ergeben haben, dass das Schmerzmittel Gabapentin nicht nutzt wie beworben, wird es in einer entsprechenden Leitlinie der Fachgesellschaft für Neurologie empfohlen.



Der Hersteller Warner-Lambert, inzwischen Teil des Pfizer-Konzerns, hatte die missliebigen Ergebnisse in der Schublade verschwinden lassen.

Die Daten, die veröffentlicht wurden, waren zusätzlich geschönt, was der Konzern in einem Gerichtsprozess in den USA zugeben musste - auch das fiel scheinbar keinem Autoren auf. Wie kann das sein?



Mitglieder der Arzneikommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) um Gisela Schott und Bernd Mühlbauer haben den Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf Empfehlungen in Leitlinien untersucht - und stellen der AWMF, die als Arbeitsgemeinschaft die Entwicklung der Leitlinien für Deutschland koordiniert, ein vernichtendes Urteil aus:

Immer noch mangele es an Transparenz, immer noch fehlten wichtige Regeln, um derartige Manipulationen zu verhindern.


Werden irrtümlich wenig nützliche Produkte empfohlen, kann das für Patienten gesundheitsschädlich sein oder sogar tödliche Folgen haben.



Wie etwa bei der Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie geschehen: Dort wird derzeit bei bestimmten Patienten mit Herz-Kreislauf-Problemen die Gabe von Betablockern empfohlen - allerdings fußt die Anweisung auf den Hinweisen eines niederländischen Mediziners, der wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens längst der Uni verwiesen wurde. Tausende Todesfälle sollen auf das irrtümlich empfohlene Produkt zurückzuführen sein.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/...daten-beeinflussen-empfehlungen-a-926041.html
 
Hatte es schon eingestellt. Hier noch mal:


Eigentlich sind klinische Leitlinien dazu gedacht, die Therapie von Patienten zu erleichtern.

Doch nun hat eine Untersuchung ergeben, dass verzerrte Studiendaten Eingang in die wichtigen Empfehlungen für Ärzte finden. Die Fachgesellschaften scheinen hilflos.


Hamburg - Es ist schon sonderbar: Obwohl gleich fünf Studien ergeben haben, dass das Schmerzmittel Gabapentin nicht nutzt wie beworben, wird es in einer entsprechenden Leitlinie der Fachgesellschaft für Neurologie empfohlen.



Der Hersteller Warner-Lambert, inzwischen Teil des Pfizer-Konzerns, hatte die missliebigen Ergebnisse in der Schublade verschwinden lassen.

Die Daten, die veröffentlicht wurden, waren zusätzlich geschönt, was der Konzern in einem Gerichtsprozess in den USA zugeben musste - auch das fiel scheinbar keinem Autoren auf. Wie kann das sein?



Mitglieder der Arzneikommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) um Gisela Schott und Bernd Mühlbauer haben den Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf Empfehlungen in Leitlinien untersucht - und stellen der AWMF, die als Arbeitsgemeinschaft die Entwicklung der Leitlinien für Deutschland koordiniert, ein vernichtendes Urteil aus:

Immer noch mangele es an Transparenz, immer noch fehlten wichtige Regeln, um derartige Manipulationen zu verhindern.


Werden irrtümlich wenig nützliche Produkte empfohlen, kann das für Patienten gesundheitsschädlich sein oder sogar tödliche Folgen haben.



Wie etwa bei der Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie geschehen: Dort wird derzeit bei bestimmten Patienten mit Herz-Kreislauf-Problemen die Gabe von Betablockern empfohlen - allerdings fußt die Anweisung auf den Hinweisen eines niederländischen Mediziners, der wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens längst der Uni verwiesen wurde. Tausende Todesfälle sollen auf das irrtümlich empfohlene Produkt zurückzuführen sein.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/...daten-beeinflussen-empfehlungen-a-926041.html
Geht es Dir um die unterstrichene Frage, wie es sein kann?
 
Danke für Deine Rückmeldung. Ich erkenne, aus Deiner AW, dass Du noch nicht erkannt hast, worum es mir geht - und ich mag's (was Dich, als Gesprächspartner, betrifft) net tiefgehend ausführen.

Ich schrieb es, 1-3 Seiten zuvor, schon an Asa gerichtet - wenne magst, lies nach.

Kurz: Nur, weil es (noch) 'üblich' ist - es in anderen Bereichen ebenso gehandhabt wird, bedeutet das nicht, dass es keinen Sinn macht, etwas zu ändern.

Es geht um Prioritäten. Wenn Deine "Profit um jeden Preis" ist - Du es so abnicken kannst, Ok.

Die Dinge wo Du hier aufführst sind klar und bekannt, was ändert die Tatsache wenn man weiss wie Industrie (im allgemeinen) funktioniert und weshalb denkst Du, dass die Pharma eine Ausnahme machen möchte?

Es geht immer um Geld und Gewinn und so funktioniert freie Marktwirtschaft, was denkst Du weshalb trinken Menschen Coca Cola oder rauchen Zigaretten oder tun sonst irgendwelche Dinge die sie zwar wissen das es nicht gesundheitsförderlich ist aber sie tun es trotzdem. Die Schuldzuweisungen sind in meinen Augen nur Gründe um die eigene Bequemlichkeit oder Teile davon zu delegieren was nicht möglich ist.

Ich denke ein Mensch der bewusst lebt, weiss auch wo die Risiken liegen und wird sein Muster diesbezüglich mehr oder weniger bewusst ändern. Es geht auch nicht darum das man Pharma verteufelt oder deren Produkte, man muss sich klar sein, Markt funktioniert nur solange eine Nachfrage existiert und die zu stillen liegen in den Bedürfnissen derjenigen wo es anwenden (konsumieren).

Das ein Arzt ein Mensch ist, darüber muss man nicht diskutieren und das Geld oft ein Motivator ist (in meinen Augen ein falscher) darüber muss man auch nicht diskutieren, denn es sind überall Missstände enthalten die aber auf der Basis des menschlichen basieren, dh. Menschen sind immer käuflich und es ist immer eine Frage des Preises oder nennen wir es Vorteil ohne den finanziellen Aspekt zu berücksichtigen. Egoismus führt zu einem Übervorteilen wie weit man das zulässt oder erkennt liegt in dem eigenen Ermessen, bzw. der Massstab ist man nun mal selber in der eigenen Realität oder Wirklichkeit.

Objektivität scheint etwas zu sein, wo die wenigsten Menschen auch leben können und klar ist auch, dass man gerne aus Bequemlichkeitsgründen andere zur Verantwortung zieht, ... . ;)

Die Pharma ist eine Industrie wie jede andere auch die Produkte herstellt und Gewinn erwirtschaften möchte, sie tut das Selbe wie alle anderen auch oder denkst Du, ein Auto wird verkauft da es besser ist, es ist lediglich der eigene Vorteil den man sich erhofft oder Prestigegründe die Menschen treiben oder Dinge die man so benennen könnte, man holt sich das ins Leben was möchte und jeder ist frei oder gefreit davon auf ein anderes Produkt oder auf Alternativen umzusteigen, Wissen nutzt nur dann etwas wenn man es umsetzen kann, ansonsten ist alles Wissen gelebte Dummheit, ... .
 
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Ich halte es für hilfreich, wenn sich 'jeder' diese Frage stellt und div. Möglichkeiten in Betracht zieht - unterschiedliche Perspektiven einnimmt.

Da hapert es bei mir aber gewaltig.
Ich kann keine andere Perspektive einnehmen, als die des Verbrauchers,
weil ich mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Gesundheitspolitik beschäftige.

Tut mir leid, ich kann nichts pos. dazu berichten,
außer das (fast) jeder Mensch käuflich ist.
 
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Die Dinge wo Du hier aufführst sind klar und bekannt, was ändert die Tatsache wenn man weiss wie Industrie (im allgemeinen) funktioniert und weshalb denkst Du, dass die Pharma eine Ausnahme machen möchte?

Es geht immer um Geld und Gewinn und so funktioniert freie Marktwirtschaft, was denkst Du weshalb trinken Menschen Coca Cola oder rauchen Zigaretten oder tun sonst irgendwelche Dinge die sie zwar wissen das es nicht gesundheitsförderlich ist aber sie tun es trotzdem. Die Schuldzuweisungen sind in meinen Augen nur Gründe um die eigene Bequemlichkeit oder Teile davon zu delegieren was nicht möglich ist.

Ich denke ein Mensch der bewusst lebt, weiss auch wo die Risiken liegen und wird sein Muster diesbezüglich mehr oder weniger bewusst ändern. Es geht auch nicht darum das man Pharma verteufelt oder deren Produkte, man muss sich klar sein, Markt funktioniert nur solange eine Nachfrage existiert und die zu stillen liegen in den Bedürfnissen derjenigen wo es anwenden (konsumieren).

Das ein Arzt ein Mensch ist, darüber muss man nicht diskutieren und das Geld oft ein Motivator ist (in meinen Augen ein falscher) darüber muss man auch nicht diskutieren, denn es sind überall Missstände enthalten die aber auf der Basis des menschlichen basieren, dh. Menschen sind immer käuflich und es ist immer eine Frage des Preises oder nennen wir es Vorteil ohne den finanziellen Aspekt zu berücksichtigen. Egoismus führt zu einem Übervorteilen wie weit man das zulässt oder erkennt liegt in dem eigenen Ermessen, bzw. der Massstab ist man nun mal selber in der eigenen Realität oder Wirklichkeit.

Objektivität scheint etwas zu sein, wo die wenigsten Menschen auch leben können und klar ist auch, dass man gerne aus Bequemlichkeitsgründen andere zur Verantwortung zieht, ... . ;)

Die Pharma ist eine Industrie wie jede andere auch die Produkte herstellt und Gewinn erwirtschaften möchte, sie tut das Selbe wie alle anderen auch oder denkst Du, ein Auto wird verkauft da es besser ist, es ist lediglich der eigene Vorteil den man sich erhofft oder Prestigegründe die Menschen treiben oder Dinge die man so benennen könnte, man holt sich das ins Leben was möchte und jeder ist frei oder gefreit davon auf ein anderes Produkt oder auf Alternativen umzusteigen, Wissen nutzt nur dann etwas wenn man es umsetzen kann, ansonsten ist alles Wissen gelebte Dummheit, ... .


:danke::thumbup:
 
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