Die Grenze zwischen Leben und Tod ...

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Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie alles um sich herum mitbekommen haben, obwohl medizinisch das Gehirn kaum noch gearbeitet hat. Also Patienten in der Klinik.....
Es gibt absolut zuverlässige Berichte, Oliver Sacks schildert genug, das ist reine Neurowissenschaft. Es war der Brauch, den Menschen nur nach der bestimmten Zeit, zu begraben. Bei einigen Forschern man findet Beweise, dass der Mensch unter der Erde wieder das Bewusstsein erlangte und dann starb wirklich.
 
Es war der Brauch, den Menschen nur nach der bestimmten Zeit, zu begraben. Bei einigen Forschern man findet Beweise, dass der Mensch unter der Erde wieder das Bewusstsein erlangte und dann starb wirklich.
Ja, klar. Heutzutage ist es möglich, den Tod zweifelsfrei festzustellen. Das war nicht immer so.
 
Ja, klar. Heutzutage ist es möglich, den Tod zweifelsfrei festzustellen. Das war nicht immer so.
Sorry, nicht möglich. Das weiß ich als der Mediziner. Das Gehirn kann zeigen, daß schon der Tod stattgefunden hatte. Keine Aktivitäten, absolut. Aber es gibt sehr gut dokumentierte Berichte, wie der Mensch alles erinnert. Der amer. Neurologie D. Eagleman sagt etwas, daß wenn man alle Radio Empfänger zerstört, es würde nicht bedeuten, dass das Bewusstsein aufhört zu existieren. Und der ist bestimmt kein Mystiker. LG.
 
Ergänzend auch noch ein älterer Beitrag aus dem Ärzteblatt:

Es geht sogar noch weiter, diese Nahtoderfahrungen lassen sich weltweit relativ gut vergleichen und ähneln über alle Kulturen und Zeiten hinweg oft verblüffend. Ich hatte hier nicht alles durchgelesen und vielleicht war bereits dazu hingewiesen. Selbst überlebte ich ein extrem Nahtodereignis in mir und an mir selbst.

Nun kommt es allerdings darauf an welche Schlüsse wer woraus zieht, der/die davon gelesen haben, auch die es selbst überlebt hatten und sich daran gut erinnern können.

Jeweils gibt sich jeder seine eigenen Antworten dazu.
 
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Es geht sogar noch weiter, diese Nahtoderfahrungen lassen sich weltweit relativ gut vergleichen und ähneln über alle Kulturen und Zeiten hinweg oft verblüffend.
Eben!
Out-of-Body-Erfahrungen kommen offenbar häufiger vor als man denkt.


Walter von Laack beschäftigt sich übrigens mit Nahtoderfahrungen:

Ein älteres Interview mit ihm:

Auszüge:
Doch was Skeptiker für Esoterik halten, verteidigt der Mediziner und Nahtodexperte Walter van Laack und fordert eine ganzheitliche Sicht auf solche Erfahrungen. Denn aus seiner Sicht gibt es sehr wohl ein "Danach".
Zur Erklärung führte er hochkomplexe Erfahrungen an, die Betroffene während eines Nahtod-Zustands machen, obwohl die Gehirnströmungen längst auf Null gesunken seien.
Eine solche Erfahrung könne etwa sein, dass ein Betroffener die Wahrnehmung erfährt, über seinem Körper zu schweben und gleichzeitig von einer Beobachtung im Nebenzimmer berichtet, die auch andere Menschen gemacht haben. "Das lässt sich nachprüfen und ist wissenschaftlich nicht erklärbar", so van Laack.

Van Laack fordert Mediziner und Wissenschaftler auf, Nahtoderfahrungen nicht nur "auf das Körperliche, auf das Materielle" zu reduzieren.
"Die Wissenschaft allein erklärt bestenfalls Teile, aber nicht das komplexe Ganze einer Nahtoderfahrung - und die auch noch unvollständig", erläuterte der Facharzt für Orthopädie, der seine Forschungen zum Thema Nahtod bisher in mehreren Büchern publizierte.
Walter van Laack: Jede Nahtoderfahrung verläuft individuell und wird mit unterschiedlicher Intensität erlebt. Dennoch gibt es zahlreiche, stets identische Elemente. Ein zentrales Element ist die Out-of-Body-Erfahrung, in der der Mensch sich oft selbst als über seinem Körper schwebend wahrnimmt. Er sieht etwa, wie ihn die Ärzte behandeln; sozusagen von einer höheren Warte aus.

Bei solchen Erlebnissen denken viele Leute an Hokuspokus.
Van Laack:
Wissenschaftlich sind solche Erfahrungen außerhalb des Körpers vor allem dann brauchbar, wenn die von der Person in ihrer Out-of-Body Situation wahrgenommenen Geschehnisse im Nachhinein verifizierbar sind. Wenn also beispielsweise im Nachbarzimmer das Fußballspiel Dortmund gegen Bayern lief und die Person später Einzelheiten davon berichten kann. Das lässt sich nachprüfen und ist wissenschaftlich nicht erklärbar.
 
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