Ich denke wir sollten das Thema mal umdrehen. Wie entsteht irdisches Leben? Nach einer Zeugung wartet drüben eine Seele darauf, dass sie in das werdende Kind inkarnieren kann. Das passiert so etwa in der Mitte der Schwangerschaft und zeigt sich in den ersten Kindsbewegungen. Ab diesem Zeitpunkt ist ein beseeltes Wesen im entstehen.
Die Seele ist ein eigenständiger Körper, aber von feinerer Stofflichkeit als der irdische Körper. Das ist vereinfacht ausgedrückt. Aber ich will hier nicht auf die verschiedenen Hüllen näher eingehen, weil das nicht das Thema ist. Die Seele und der Körper können sich nicht verbinden, weil sie, wie gesagt, von verschiedener Stofflichkeit sind, sie werden sozusagen ineinander geschoben und die Verbindung besteht aus der silbernen Schnur, die beide Teile zusammenhält. Über diese silberne Schnur gibt es unzählige Zeugnisse. Wenn nun ein Mensch im Sterben liegt, lockert sich die Seele langsam aus dem Körper, hat aber noch solange Kontakt, bis diese Schnur sich auch noch löst.
Das ist dann der endgültige irdische Tod! Die Medizin ist offenbar in der Lage diesen Vorgang zu blockieren und hindert dadurch die Seele aus dem Körper auszutreten. Die Seele, nun im Astralkörper, wird dadurch gezwungen, alles mit anzusehen und da die Verbindung noch vorhanden ist, zu erleben, zu spüren.
Das Grauen würde uns übermannen, wenn wir die Schmerzensschreie dieser gequälten Seelen hören könnten.
Ein sogenannter Hirntoter ist nicht tot! Erst wenn die Seele vom Körper gelöst ist, ist der Mensch wirklich tot.
Und dann können keine Organe mehr verwendet werden.
Ein wirklich toter Mensch kann nie zu einem eigenständigen Leben erweckt werden, es ist aber denkbar, dass Dr. med. Frankenstein mittels irgendwelchen Techniken Zombis erschaffen könnten.