Die Existenz Gottes

Das entspricht meines Erachtens sogar der Wahrheit, denn es ist erstaunlich, dass die unser Universum dominierenden Zahlen irrationaler Natur sind. Die Kreiszahl Pi wird benötigt, um die Oberfläche und das Volumen von Kugeln zu berechnen - alle Himmelskörper stellen hinreichende Kugelgestalten dar. Die Euler'sche Zahl e, die auch als Ordnungszahl bezeichnet wird und die Basis des natürlichen Logarithmus bildet, repräsentiert die Ordnung der Materie des Alls.

Irrationale Zahlen sind keine natürlichen Zahlen, sondern transzendente Zahlen. Sie haben eine niemals endende, sich permanent wiederholende Ziffernfolge nach dem Komma. Sie sind unendlich und niemals ermittelbar. Auch Gott ist unendlich und etwas Transzendentes. Auch das Faktum, dass sich die Welt mathematisch exakt beschreiben lässt, ist phänomenal. Sowohl die Welt der kleinsten Teilchen (Quantenphysik) als auch die Raumzeit und die Verhältnisse nahe gigantischen Massen (allgemeinen Relativitätstheorie) lassen sich mit mathematischen Formeln beschreiben. Das Existente besitzt ganz offenbar eine mathematische Struktur...


Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt - find ich interessant...wobei ich nicht so 'ein Freund' von Zahlen bin - iwie fehlt mir da was, kann ihen nicht 'so folgen'..
 
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gut beobachtet,

genauso aber sicher so ähnlich war es bei meinen Großeltern, sie ist stur für Gott, und er ist der Meinung das es die Natur ist (aber seine eigene; großteils) und ist stur gegen einen doktrinösen Gott,
der alle hypnotisiert, balanciert, alle gleich liebt und mächtig ist.

sie agiert positiv negativ und neutral für ihre These (meine Großmutter) und er positiv, negativ, neutral für seine These, und es entstand eine schier unendliche Beziehung.

Diese Alltagsphilosophie, These, Geschmack sei es nun für Gott ja oder für Gott nein, beides ist Stillstand,
egal ob man es gut, schlecht, besser, schlechter argumentiert oder quotet.

Wie wollen sie ohne fundamentale Gnosis auskommen? ohne direkte Erkenntnis, was ein unsterbliche Erkenntnis innerhalb des eigenen Bewusstseins ist?

Meine Oma verwendet Gott ja nur um den Opa zu Erniedrigen, sozusagen in ihrem Namen....und er sieht sich gezwungen sich zu verteidigen.....und es tut einfach nur weh,
weil Leidenschaft so ist, nämlich Pseudookkult.



Wer hat die Praktiken zu machen, die das Bewusstsein erwecken? Gibt es jemanden oder niemand? Es gibt sie, und jeder kann sie selbst finden, die Bewusstseinsverändernden Maßnahmen, aber es ist sicher nicht teil einer Meinung, These, Antithese, Empfindung oder niedrige Emotion oder das Verleugnen der eigenen Existenz.

Was ist der Sinn Gott als Widersacher des selbstbewussten Menschen zu positionieren,
das ist ja im Denkansatz eine sehr ernste Krankheit
.

Friede Inverencial

Hallo lieber HeulegelischeEnte..Dein Name finde ich sehr seltsamm wo kommt kam sie hier?:)

Aber ich danke Dir zuertst fü Deine wertvollen und vollsinnigen Postens.

Wo siehst Du eine Krankheit?
Wir, Du und vielen anderen User haben doch schon so vielen wertvollen Beiträgen hier geschrieben, eben aus ihren Erfahrungen heraus...

machmal leiser, manchmal sehr schrill...

Es sieht doch ein Blinder ohne Stock, dass alles seinen Fuss und Hand hat...

man wird machmal einafach müder immer wieder das selbe zu schreiben und zu posten..

Danke Dir!!!
 
Nichts ist die Abwesenheit von etwas. Wenn Gott also ohne Anfang und Ende,... ist bzw. das eins seiner Attribut ist; gab es dann jemals nichts?

Aus nichts kann nicht etwas entstehen. Das ist als würdest du sagen, auch ohne Apfelsamen und Medium in dem er wachsen kann kann plötzlich ein Apfel da sein.
JA, aber nur wenn Gott der Weihnachtsmann ist, und ich noch immer irgendwo glaube die Geschenke kommen durch den Schornstein.
(<-: manche Dinge sind schwer auszumerzen aus dem Hirn)
 
Wie sieht es mit folgender Überlegung aus:

Wir sind (im Kern) nicht das was wir denken, tun, nicht unser Körper, nicht unsere Gefühle....

Scheinbar sind wir (im Kern) etwas, das zumindest ich nicht benennen kann.

Kann es sein, dass wir im Kern selbst Gott sind?

Das alles 'drumherum' unterschiedliche Facetten des Einen - ohne Anfang und Ende,.... sind?


Was spricht dagegen?
Dagegen spricht, dass kein Kern findbar ist. Wenn du es wirklich versucht hast (und erst dann), tief nachgeforscht, wirst du Sehsinn, Hörsinn, etc und viele zusammenlaufende Kanäle, flüchtige Zusammenballungen, temporäre Parallelen und so weiter gefunden haben. Und keinen Kern. Noch nicht mal etwas das darauf hinweist.
(Außer der Hoffnung :->)) die stirbt ja bekanntlich nicht zuletzt, sondern nie.)
 
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Dagegen spricht, dass kein Kern findbar ist. Wenn du es wirklich versucht hast (und erst dann), tief nachgeforscht, wirst du Sehsinn, Hörsinn, etc und viele zusammenlaufende Kanäle, flüchtige Zusammenballungen, temporäre Parallelen und so weiter gefunden haben. Und keinen Kern. Noch nicht mal etwas das darauf hinweist.
(Außer der Hoffnung :->)) die stirbt ja bekanntlich nicht zuletzt, sondern nie.)




Dass etwas nicht auffindbar/nachweisbar ist, bedeutet nicht zwangsläufig, dass es nicht existiert.
Es kann ebenso bedeuten, dass es für (einige?) nicht wahrnehmbar ist und/oder nicht nachweisbar.

Dass Dinge existieren, die wir nicht ohne Hilfsmittel wahrnehmen können (z.B. gewisse Frequenzen) - bedeutet nicht, dass sie nicht existieren.

Es ist für mich durchaus vorstellbar, dass wir(einige?) 'ihn'(den Kern - den Grundstoff aus dem alles ist) noch? nicht wahrnehmen/ nachweisen können.
 
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