Die Existenz Gottes

existieren ...heisst sinn- gemäss heraustreten ...gott tritt aber nicht hinaus...er ist jedoch in dir
du als körper bist herausgetreten...und solange du dich als körper empfindest hat gott mit dir nix am hut und existiert nicht weil ers gar nicht kann...:)
doch wenn du nach innen gehst...kannst du ihn als klarheit empfinden ...jedoch nicht beweisen
 
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Hallo zusammen :)

Ich habe einen (im Vergleich zu anderen Threadthemen) langen Text, der sich mit der Existenz Gottes beschäftigt.

Vielleicht mag der ein oder andere den Text durchlesen und seine Meinung zu dem Thema schreiben.

Och Tany. Es gibt 7 Milliarden Menschen und genauso viele Glaubensinhalte, wenn nicht noch mehr, wenn einige mehreres glauben oder wie die Agnostiker nicht wissen, was sie glauben sollen.

Wie willst du da die Existenz Gottes herausfinden außer du glaubst dran oder nicht? Diese Möglichkeit bestünde doch nur, wenn alle das "gleiche" glauben oder das "gleiche" wissen, und das wird mit unserer noch unfertigen Menschheit wohl nie der Fall sein, weil sie wohl vor dieser Möglichkeit gar nicht mehr existiert.
 
Du würdest aber sicher ablehnen und leugnen dass diese "Intelligenz" auch nur ein Prinzip sein könnte,nämlich ein intelligentes Prinzip.
Evolution ist auch intelligent,oder nicht?
Würdest du mir zustimmen wenn ich sage Evolution und Schöpfung wären identisch?

Hi SchattenElf , die Schöpfung ist alles , Universum und Leben .
Wenn Du meinst , das der Schöpfer das Leben durch Evolution entwickelt hat
oder sich entwickeln lassen hat , stimme ich dir zu .
Da sowohl Intelligenz wie auch Logik des Schöpfers "unendlich" weit über unserer
liegt , können wir natürlich nur einen Teilbereich erkennen .
Das mit dem intelligenten Prinzip ist reine menschliche Hypothese - und führt zu gar nichts .
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Augen sind schon längst auf !
Und du hast sogar Recht in dem was du schreibst,nämlich dasss der Glaube an einen Schöpfer eine bestimmte spirituelle Reife gegenüber seinen Mitmenschen und der Schöpfung hervorbringt.

Wie sich das Miteinander hinsichtlich Mitmeschen/der Schöpfung gestaltet, hängt nicht davon ab, ob Du an einen Schöpfer glaubst, sondern wie der einzelne Gott(es) Wort/Wirken versteht.



Und selbst wenn es diesen wesentlichen Schöpfer garnicht gibt,kann die Imagination durch Glauben an diesen wesentlichen Schöpfer...

Für jemanden, der daran 'glaubt' um einen Schöpfer weiß, ist es keine Imagination - eine Imagination ist es für jene, die Seine Existenz negieren.



...Menschen dazu zu bringen achtsamer mit Mitmenschen und Schöpfung umzugehen.

Ja, kann - es kommt darauf an, was Du meinst, wodurch sich dieser Schöpfer auszeichnet - wie er sich zeigt, wie Du diese Attribute, durch die er sich auszeichnet, anwendest.

Wie/ob Du verstehst, wie/dass alles in Verbindung steht - es nichts gibt, was wirklich getrennt ist - und wenn Du um die 'Funktion' des Menschen/der Schöpfung weißt (....u.a. Achtsamkeit).

Und sich das in Deinem Handeln widerspiegelt...



Zweifellos,da sind wie uns wohl einig.Und dazu dient der Monotheismus der drei Religionen die an den EINen Gott glauben ja auch.

Ich sehe es nicht so, dass der Glaube 'dient' (selbstverständlich hat ein Glaube, je nachdem, wie er sich zeigt Auswirkungen). Du glaubst an einen Gott (in unterschiedlicher Art und Weise), weißt um ihn - oder nicht.


Wir sind hier aber weder in einem Judenforum,weder in einem Christenforum oder einem Islamforum,sondern in einem reinen esoterischen Forum.

a) Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós „innerlich“, „dem inneren Bereich zugehörig“) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.

b) Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ Wissen.


c) Daneben wird der Begriff in freier Weise für ein breites Spektrum verschiedenartiger spiritueller und okkulter Lehren und Praktiken gebraucht.
wiki

Du scheinst hier auf eine bestimmte Art und Weise zu trennen...

Wie?

Offensichtlich hast Du eine Vorstellung davon, worin bzw. dass sich Esoterik von 'dem Islam', 'dem Christentum',...(Religion)...unterscheidet...


Als Religion (lat: religio, wörtlich: ‚die Rückbindung‘. Auch zurückgeführt auf relegere, ‚immer wieder lesen‘, oder religare, ‚zurückbinden‘; frei übersetzt: „wieder verbinden [mit Gott]“) bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen.

Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.
Wiki




Und du kannst davon ausgehen dass es hier Menschen in diesem Esoterikforum gibt die auch eine spirituelle Reife haben ohne an eine wesentliche Gottheit glauben zu müssen,bzw. von dessen Existenz zwingend und definitiv ausgehen müssen.


Was verstehst Du unter Gott - wodurch zeichnet er sich D.E. aus?

Wenn Du nicht an einen glaubst, wirst Du ja ein 'Bild' haben, wodurch er sich auszeichnet....


Zumal zu einer spirituellen Reife auch dazu gehört zu erkennen warum jemand an eine wesentliche Gottheit glaubt glauben zu müssen um anständig mit Mitmenschen und Schöpfung umzugehen.
Die Antwort ist nämlich die Angst vor Konsequenzen durch diese wesentliche Gottheit!

Ok - dazu gehört D.E. auch, meinen zu wissen, weshalb jemand an einen Gott (dessen Existenz - Hadeln,..jeder etwas anders definiert) glaubt,...

Menschen, die aus Angst xy machen/ nicht machen, befinden sich in einem bestimmten Bewusstseinszustand. Nicht alle handel aus Angst heraus..

DAS kann ich Dir mit Sicherheit sagen, da ich, wie ich Gott verstehe, nicht aus Angst vor 'Strafe' (in Klammern, da ich den Lohn, den wir wrhalten als Konsequenzen verstehe - nicht als 'Strafe')...

Ich handle auch nicht aus der Hoffnung heraus, belohnt zu werden.

Ich handle aus Liebe und Dankbarkeit heraus.

Spirituell reife Menschen wissen aber auch dass man keine wesentliche Gottheit braucht um Konsequenzen zu erfahren wenn sie sich des Prinzips der Wechselwirkung von Ursache&Wirkung bewusst sind.
Woher stammt das Gesetz der Ursache & Wirkung denn D. E. ?


Nur ist das Wechselwirkungsprinzip nicht einfach zu verstehen denn es bedarf dazu bestimmtes Bewusstsein.

Ist dieses Bewusstsein im Menschen vorhanden wird wie von alleine der Glaube an eine wesentliche Gottheit der der Mensch sich zu rechtzfertigen hat ein Kindergartenprinzip.

So, wie ich Gott verstehe, geht es nicht um Rechtfertigung - es geht um Konsequenzen unseres Handelns....


Und ich sag es dir hier in diesem Forum ganz ehrlich: Der Glaube an eine wesentliche Gottheit ist kindisch.

Das ist Deine Eischätzung - Dein Welt-/Menschenbild.

Bleibt u.a. die Frage, was Du unter 'kindisch' verstehst?


Ich käme aber niemals auf die Idee in einem Christen- oder Islamforum zu gehen und dort zu schreiben dass der Glaube an eine wesentliche Gottheit kindisch wäre.

Weshalb nicht dort - weshalb hier? :)
 
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Da gibt es auch nix. :D

Kein Mensch muss glauben, an höhere Mächte oder sonstwas. Das alles lebt, be-geistert ist, weiß ich und brauche es nicht glauben, weil es wirksam erfahrbar ist. Für jeden Menschen, dessen Sinne funktionieren.

Es ist nicht eine Frage des Müssens - es ist eine des Könnens...

Der niederen Seele, die sich darauf beschränkt, den Garten zu bewundern, bleibt das Gesicht des Gärtners vorenthalten.
Rumi, Die Lehren des Rumi


Polarität
ist, wie ich es kenne, ein übergeordnetes Gesetz des Ausgleichs. Das ist btw. erfahrbar in seienr Wirksamkeit für jeden Menschen. Wer von einer Sache übersättigt ist, braucht Ausgleich und weiß oft selbst nicht, woher das kommt.

Ausgleich - es kommt auf den Bezugspunkt an.

Auch Rachengedanken, dienen dem 'Ausgleich' - und ja, die Wirkung ist erlebbar...

Der, der nicht weiß, 'woher das kommt', befindet sich in einem anderen Bewusstseinszustand, als jener, der es weiß....

Dualität ist "Diese Medaille hat nur zwei Seiten."

LG
Any

Ja - richtig/falsch, gut/böse... ;)
 
Hm,

auch wenn es belustigend sein sol, ist die Logik nicht weniger bestechend als dein Eingangsbeitrag, Tany.

http://www.youtube.com/watch?v=L48Fv76x2u4

Mir persönlich ist es wurscht, ob andere Leute meinen, es gibt einen Gott. Einen Kreateur. Ein wasweißich.

Dafür, dass es Dir 'wurscht ist', hast Du mittlerweile in x (hab nicht mitgezählt - ist in einigen Threads nachzulesen) Beiträgen geäußert, dass und weshalb Du der Ansicht bist (überzeugt davon bist) dass kein (wie auch immer 'gearteter') Gott existiert.

Gleichzeitig lese ich keine Definition von Dir, was genau Du negierst.


Das lässt m.E. darauf schließen, dass es Dir a) nicht 'wurscht' ist - und b) Du nicht im Detail weißt, was Du da negierst.

Wesentlich ist, wie ich es empfinde (geht sonst eh keinen was an = da eine fantastische Irrelevanz für den Alltag, ob ich an einen Gott glaube oder nicht :D) und da ist_kein_Gott. Auch wenn die Imame sehr geschickt darin sind, eine Logik zu konstruieren.


Du schreibst u.a. , dass es sonst eh keinen was angeht [wie Du Dir 'all das' erklärst (wenn Du es überhaupt machst)]...

Hast Du Angst, dass das, woran Du glaubst, in einer Unterhaltung erschüttert werden könnte,...?

Dass es nicht irrelevant 'für den Alltag ist', zeigt, dass Glaube (Welt-/Menschenbilder d. von Mensch zu Mensch, mehr oder weniger variieren) sich im Alltag, Denken, Verhalten widerspiegelt - Wirkung zeigt...

Nur ist da für mich was faul, so geschickt verstrickt, dass es nicht en Detail zu benennen ist. Dieses voraussetzen, dass z.B. eine bestimmte Art von Kausalität vorhanden sein muss, um diese dann herzuleiten.

LG
Any

Du kannst u.a. etwas nur so detailliert benennen, wie Du es selbst verstehen kannst.

Du hast also kein Welt-/Menschenbild?

Wie kannst Du dann 'sagen', dass kein Gott existiert?

Das kannst Du nur, wenn Du ein Bild hast..

dass da (u.a.) 'heißt'> es existiert kein Gott. ;)
 
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Wie kannst Du dann 'sagen', dass kein Gott existiert?

Das kannst Du nur, wenn Du ein Bild hast..

dass da (u.a.) 'heißt'> es existiert kein Gott. ;)

Ich kann mir durchaus ein Bild machen, also imaginieren, wie auch Gläubige es tun, dafür ist unser Gehirn eben auch gemacht: ich nenne das Kreativitätsleistung und bin sehr gerne kreativ. :D

Die Inexistenz Gottes braucht kein Bild, an das ich dann wiederum glauben muss dafür. Es braucht nicht mehr als Wahrnehmung, indem ich Konstrukte und Fantasien filtere, das was bleibt, ist oder ist auch nicht.

Und mich mit Religionen und Gottkonstrukten zu beschäftigen, das ist so, als schaute ich einen Spielfilm, von Menschen kreativ und fantasievoll erdacht und ebenso zeigen gläubige Menschen ihre eigenen Spielfilme, auf die ich dann durchaus kreativ einsehen und auch beurteilen kann und sagen: denke dir gerne selbst aus, wie es dir beliebt.

Was den meisten Gläubigen Menschen nur nicht passt ist, dass ihr subjektiver Glaube, ihr eigener Spielfilm, gar nichts Allgemeingültiges sein kann - der Natur nach. Es ist ihres, selbst wenn sich Millionen Menschen auf einige Dinge einigen, macht es das noch lange nicht wahr, sondern lediglich zu einer Kreativitätsleistung, zur Fantasie, die einen gewissen Konsens gefunden hat.

Dies wahrnehmen, als Ungläubiger, bedeutet es nicht, es für wahr anzunehmen. Drum kann ich auch über Osterhase und Weihnachtsmann sprechen, ohne sie in ihrer Existenz anerkennen zu müssen. ;)

LG
Any
 
Ich kann mir durchaus ein Bild machen, also imaginieren, wie auch Gläubige es tun, dafür ist unser Gehirn eben auch gemacht: ich nenne das Kreativitätsleistung und bin sehr gerne kreativ. :D

Kannst Du?

Welches hast Du denn - was 'sagt' Dir Deine Krativitätsleistung denn?

Was glaubst Du?

Die Inexistenz Gottes braucht kein Bild, an das ich dann wiederum glauben muss dafür. Es braucht nicht mehr als Wahrnehmung, indem ich Konstrukte und Fantasien filtere, das was bleibt, ist oder ist auch nicht.

Die Schlüsse können bei ähnlicher Wahrnehmung auf Grund der Interpretation dessen, was wir wahrnehmen, variieren...

Du liest (encodierst) Koran, Bibel, den Menschen, die Welt (Zeichen, Informarmationen) - ich auch.

Wir kommen zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen... :)

Und mich mit Religionen und Gottkonstrukten zu beschäftigen, das ist so, als schaute ich einen Spielfilm, von Menschen kreativ und fantasievoll erdacht und ebenso zeigen gläubige Menschen ihre eigenen Spielfilme, auf die ich dann durchaus kreativ einsehen und auch beurteilen kann und sagen: denke dir gerne selbst aus, wie es dir beliebt.

Du schaust auf etwas aus einer bestimmten Perspektive - und kommst zu einem Schluss (denkst etwas)...

Was den meisten Gläubigen Menschen nur nicht passt ist, dass ihr subjektiver Glaube, ihr eigener Spielfilm, gar nichts Allgemeingültiges sein kann - der Natur nach. Es ist ihres, selbst wenn sich Millionen Menschen auf einige Dinge einigen, macht es das noch lange nicht wahr, sondern lediglich zu einer Kreativitätsleistung, zur Fantasie, die einen gewissen Konsens gefunden hat.

Bleiben wir mal bei uns - ich spreche niemandem (impliziert 'Any') ab, woran er glaubt; ich forsche, stelle Fragen...


Weiter...

Und das, wovon ich überzeugt bin, unterscheidet sich mal mehr und mal weniger, von den Ansichten der Menschen, mit denen ich mich austausche.

Ich erkenne an, dass jeder (s)einen eigenen Weg geht, der sich in unterschiedlichem Ausmaß,.. von meinem unterscheidet...

Jenseits von richtig und falsch...


Dies wahrnehmen, als Ungläubiger, bedeutet es nicht, es für wahr anzunehmen. Drum kann ich auch über Osterhase und Weihnachtsmann sprechen, ohne sie in ihrer Existenz anerkennen zu müssen. ;)

LG
Any


Das kannst Du nur, wenn/weil Du diese Begriffe nutzt (sie mit etwas füllst - Osterhase, Weihnachtsmann,..) wenn Du weißt bzw. ein Bild davon hast, was Du nicht (an)erkennst.

Wie kannst Du etwas negieren, wovon Du kein Bild hast?

Wenn Du der Meinung bist, dass es kein 'x' gibt, impliziert das, dass Du weißt (eine 'Vorstellung' davon hast) was ein 'x' ist.

Wie sonst könntest Du diese Existenz negieren?

Du hast ganz offensichtlich kein Bild von Gott (nutzt diesen Begriff ohne ihn detailliert zu füllen)...

Du machst folgendes > Du 'sprichst' über etwas, dass Dir unbekannt ist... :)
 
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Wie kannst Du etwas negieren, wovon Du kein Bild hast?

Ich konstruiere, imaginäre dieses Bild doch, Tany. Ich kann mir unvorstellbare Spielfilme drehen, echt. Genauso machen es religöse Menschen, die an etwas glauben, das es nicht gibt. Der Unterschied ist, ich halte nicht zwanghaft an der Idee fest: so ist es wahr. Ich bleibe beim Konstrukt, der Kreation, zu der mein Gehirn eben fähig ist: mir etwas vorzustellen, wie es sein könnte. Als Idee eben. :)

Osterhase, Weihnachtsmann und alle möglichen Gottkonstrukte bis hin "zum Eins-Einen-Alles..." reihen sich hier nahtlos ein. Es ist menschgemachte Fantasie, Kreation. Nur dadurch, das es physisch nicht beweisbar ist, macht es das nicht automatisch allgemeingültig oder wahr, lediglich subjektiv, auf das Individuum bezogen kann es sich darauf festlegen, dies als wahr_haben_zu_wollen.

Der Rest deiner Fragen und unzulässigen Schlüsse ist Manipulation und darauf gehe ich nicht ein. Du weisst ja ich kann dich einordnen, kenne deine Methoden zu kommunizieren. :)

LG
Any
 
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Mittlerweile gehen auch viele Psysikern davon aus, dass so etwas wie Gott geben müsste, was unsere Welt, das ganze Universum zusammen hält und nicht in den Chaos verwandlen läßt (was unsere Menschheitgeschichte ein Beweis dafür ist, sonst wären wir schon längst weg vom Fenster). Wir werden geführt und gesteuert durch eine besondere Kraft. Da bin ich davon sehr überzeugt. Gott hat uns nach seinem Ebenbild geschfft: mit Inetlligenz und Einfühlungsvermögen ausgesattet. Und wer ist das nicht hat? Es fehlen nur im Moment die entsprecheden Verhälltnisse auf der Erde. Und ob auch so wird? Die Zeit entscheidet darüber. Oder der liebe Gott.
 
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