Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

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Jeder hat seinen eigenen Weg und sein eigenes Ziel.
Das ist wohl so.

Es ist eben nur schwierig, zu vermitteln, dass Unterschiede zum rechten Weg bestehen, die das Ziel verfehlen lassen.

Wenn du dir überlegst, was David für Ziele hat und welchen Weg er gewählt hat, ist das schon nicht so gut.

Das zu vermitteln, ohne zu verletzten, schwierig....
 
Das werde ich jedoch weiterhin machen, da ich damit aufzeigen will, dass ich deinen Alabama aus deiner religiösen Psychose entsprungen sehe.
Wie unterirdisch solls denn noch werden, nur um dich bzw. dein Verhalten zu rechtfertigen?
Dabei kannst du richtig gute Sachen schreiben, aber manchmal entgleist mir bei deinen Respektlosigkeiten echt alles.

Zudem ist für mich der tatsächlich Allerbarmer, der aus dem Koran.
Schön für dich, dann konzentrier dich auf ihn und alles ist in bester Ordnung.

Allah mit deinem Konstrukt gleichzusetzen, dass wäre für mich Gotteslästerung. Und für mich ist Gott maßgeblich und Gott bin ich verpflichtet.
Aaaah - du hältst deinen Glauben also für wichtiger, richtiger und annehmbarer.

Japp, genau sowas hab ich mir gedacht. So ist das meistens - egal an was oder wen jemand glaubt. Auch wenn man glaubt, dass aller Glaube Unsinn ist - auch das ist ein Glaube. Und auch ich habe meinen Glauben, aber ich habe es nicht nötig, meinen Glauben über den von anderen zu stellen. Ich erzähle davon und lasse anderen ihren Glauben.
Selbstverständlich mach ich das.
 
Ich weiß, dass du ein Problem mit mir hast und immer versuchst mir hintenrum einen reinzuwürgen.

Frag dich mal, warum das so ist?



Ich sage dir nur, was ich denke.
Ich versuche dir nicht hintenrum einen reinzuwürgen. Außer deiner Gotteslästerung gegenüber meinen heiligen Gott habe ich kein Problem mit dir, ich mag dich sogar.
 
Und japp, ich rede über mich. Das habe ich so von meinen Eltern gelernt, die es uns vorgelebt haben, dass man anderen hilft und selbst ein Beispiel dafür gibt. Eben vor-leben. Ich wüsste beim besten Willen nicht, warum es besser sein soll, über andere zu reden - und das auch noch schlecht. Klar muss das auch mal sein, wenn man auf Ungerechtigkeiten oder Übergriffe stößt und ja, dann muss man das Kind auch mal beim Namen nennen. Aber im Großen und Ganzen reicht es mir satt, einfach zu erzählen, wie ich etwas mache und was ich glaube und anderen das Recht lasse, zu glauben was ihnen entspricht und ihr Leben auf ihre Weise zu leben. Es sei denn, sie verletzen andere damit - dann stell ich mich dazwischen und nein, dafür bin ich mir nicht zu schade. Und ich hoffe, dass ich mir genau dieses Rückgrat bewahren kann, und sei es nur im Gedanken an meine wundervollen Eltern.
 
Ich weiß, dass du ein Problem mit mir hast und immer versuchst mir hintenrum einen reinzuwürgen.

Frag dich mal, warum das so ist?



Ich sage dir nur, was ich denke.
Ich verlange ja nicht, dass du meinen Glauben annimmst, aber ein mindestmaß an Respekt gegenüber meinen religiösen Gefühlen ist doch wohl nicht zuviel verlangt.
 
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