Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

[Drebberwocky]

Christus/Jesus ist nicht so meins.

Und jeder kann, darf und soll glauben, was ihm gut tut, ist vielleicht nett und großzügig gemeint, aber nicht hilfreich.

Letztlich sind die Juden mit ihrer Suche nach der Erkenntnis Gottes richtig. Die Erkenntnis Gottes führt den richtigen Weg.

Siehste? So hat jeder Mensch seinen Glauben, selbst wenn er glaubt, dass alles religiöse Mumpitz ist. Auch das ist eine Erfahrung, die man machen muss, um Allwissen zu erlangen.

 

[Drebberwocky]

Wenn man bedenkt, dass man sich selbst für sich selbst und alle anderen die eigene Realität erschafft, so muss man die Offenbarung aus der Bibel vollständig ablehnen, weil sie sehr großes Leid verursacht.

Och nööö, ich kenne viele, die alles andere als Leid durch diesen Glauben erfahren, sondern vielmehr Trost und Geborgenheit. Es kommt halt drauf an, welche Erfahrungen man damit gemacht hat.

 

[Drebberwocky]

Halte ich für normal - ich glaube jeder,
der die Bibel einigermaßen kennt hat so seine Trigger stellen!
Stellen, die er sich nicht erklären kann oder dessen Inhalt ihm sehr irritiert.
Und ich habe eine solche - früher hatte ich noch mehr.
Wichtig finde ich immer den sozialen und historischen Hintergrund zubeachten und auch:
Wer hat es " gesagt" und an wem ist es gerichtet!
An die Korinther ( Bewohner einer reichen Hafenstadt und schon " etwas lockerer" -
siehe heutige Hafenstädte ".auf der Reeperbahn nachts um halb zwei)
wurden andere Worte gerichtet als an die armen Tagelöhner am See Genezareth usw.. oder an heuchlerische Schriftgelehrte/ Hohepriester usw.

Eh klar!


Dann kommen natürlich persönliche Trigger -
". wunde Punkte" dazu..

Da hapert es bei mir und da gibt es Bibelstellen,
wo andere vielleicht sagen:
Ach, die sind doch so schön...
und ich mag sie aber trotzdem nicht...
Umgekehrt kann natürlich auch passieren.

Und manche Bibelstellen sind auch im Focus von ernsthaften Fachleuten und umstritten,
verschieden.kanonsier usw.

Das mit der Bibel ist eh so eine Sache. Sie wurde von ziemlich vielen Leuten mit verschiedensten Glaubensrichtungen unter Konstantin zusammengestellt - alles Menschen, die ihre eigenen Überzeugungen hatten und sich natürlich auch irren konnten. Irren ist menschlich.

Ich für mein Teil bin gut damit gefahren, mich strikt an Jesus und seine Gebote zu halten, die ich in einer Art Reim für mich zusammengefasst habe:

Liebe alles was ist
mit allem was du bist und
beginne bei dir
im Jetzt und im Hier.

Ich glaube, dass es schädlichere Leute gibt als ich es durch mein Leben nach diesem Gebot geworden bin.
Kann also nicht sooo schlecht sein. Glaub ich jedenfalls.

 

[Niflheimr]

Ja ich tue mit Gott sprechen aber dies wird als eine psychische Krankheit abgestempelt

Antwort er denn?

 

[Drebberwocky]

Ähmmm...
Moses war nach Jakobus - und mir ist aber nicht bekannt, dass es eine historisch gesicherte Existenz von einem " Großreich Israel" aus Jakobus Zeit gibt

Natürlich nicht. Jakob von Israel war anderthalb Jahrtausende vor Moses. Er wurde auch Israel genannt und war der Sohn von Isaak und Rebekka und der Enkel von Abraham. Er wurde von seinen Brüdern als Sklawe verkauft und gelangte so nach Ägypten, wo er zum Traumdeuter, Arzt, Architekten und Freund des Pharao wurde und nach der Deutung der Träume des Pharao das Land vor einer Hungersnot bewahrte und vom Pharao zum König von Ägypten ernannt wurde.

Aber egal - das ist was ich darüber weiß und meine Diskussionsbasis - mehr nicht...

Alles gut!

 

[lSerafiml]

Siehste? So hat jeder Mensch seinen Glauben, selbst wenn er glaubt, dass alles religiöse Mumpitz ist. Auch das ist eine Erfahrung, die man machen muss, um Allwissen zu erlangen.

Ich habe mit dem Wort "Glauben" da meine Schwierigkeit. Das hört sich dann immer so an, als ob etwas zu wissen, nicht möglich wäre.

Und aus dem angeblichen Fakt heraus, dass etwas zu wissen nicht möglich ist, entsteht, Beliebigkeit: " Soll doch jeder glauben, was er will."

Das ist Unaufrichtig und heißt eigentlich nur, dass man die Messlatte niedrig setzt und sich deshalb der Einfachheit halber mit Beliebigkeit zufrieden gibt.

 

[Mönch-David]

Antwort er denn?

Ja, ich höre Gottes Wort telepathisch. Er spricht zu mir und ich nehme Seine Antworten telepathisch wahr.

 

[Filomena]

Natürlich nicht. Jakob von Israel war anderthalb Jahrtausende vor Moses. Er wurde auch Israel genannt und war der Sohn von Isaak und Rebekka und der Enkel von Abraham. Er wurde von seinen Brüdern als Sklawe verkauft und gelangte so nach Ägypten, wo er zum Traumdeuter, Arzt, Architekten und Freund des Pharao wurde und nach der Deutung der Träume des Pharao das Land vor einer Hungersnot bewahrte und vom Pharao zum König von Ägypten ernannt wurde.


Alles gut!

Alles klar - so kenne ich es auch -
mir geht es da auch um Historie -
und Zahlen müssten eindeutig belegt oder zumindest logisch nachvollziehbar sein um sie als wichtiger Faktor zu werten.
Die Position von Moses und seinem Volk in Ägypten somit irrelevant,

relevant -
sie wollten weg davon und etwas Neues machen und dazu eben die Gesetze und die Gebote.
Mein Kernthema

und an Guadn

 

[Felicia1]

Wenn ich schwer erkranke und irgendein Menschlein turnt mit Simsalabim vor mir herum und dann werde ich wider Erwarten anderer gesund, können @Felicia1 und @Niflheimr ganze Chöre zusammenrufen und ihre Ansichten im Kanon trällern und es ist mir unfuckingfassbar wurscht.

Wenn jemand mittels Simsalbim Schwerkranke wieder gesund machen kann, würde ich versuchen den Kontakt herzustellen und ihn für die Heilung von mir Nahestehenden konsultieren, die leider eine limitierte Lebenserwartung haben. Niemals würde ich Leute zusammenrufen, um ihn an seinem Wirken zu hindern!

Leider wurde Leute die behaupteten mittels irgendeinem "Simsalabim" Leute heilen zu können, samt und sonders entlarvt, da sie die genannten Fähigkeiten eben nicht besaßen. Ihnen reicht aber in der Regel auch das Vertrauen von Schwerkranken. Die aus nachvollziehbaren Gründen eher keine negative Bewertung mehr schreiben.

 

[KlaraHimmel]

Ist doch total in Ordnung so. Auch ich lerne aus meiner Vergangenheit für meine Zukunft. Gerade zurzeit durchforste ich mein Leben ziemlich akribisch und komme nicht selten zu dem Schluss, dass ich etwas heute anders sehe und auch anders handeln würde.

Es ist nicht so, dass ich mein Leben auf meiner Vergangenheit aufbauen würde, aber was ich aus meiner Vergangenheit lerne, fließt selbstverständlich in mein jetziges und auch zukünftiges Leben ein. Wobei das jedem freigestellt ist, ich wüsste nicht, warum ich es anderen vorwerfen sollte, wenn sie das anders sehen und machen.

Du, bitte verschwende nicht deine Lebenszeit an mich und antworte nicht auf meine Beiträge...ich mag deine Kommentare nicht, weil sie mir zu "herzig" gutmenscheln und dabei hauptsächlich nur vermitteln, wie toll du dich selber findest..