Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Erbarmen bedeutet faktisch "aus Mitleid helfen" man sollte meinen "Gott" täte das aus Liebe zu seiner Schöpfung 🤷‍♂️
Mir ging es um das Wort, den Namen, "Allerbarmer". Darauf bezog ich meine Assoziationen.
Ein "Allerbarmer" ist mir zu weit vom Leben weg. Er könnte sich ja auch mal erfreuen.
 
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Ein "Allerbarmer" ist mir zu weit vom Leben weg.

... und ganz offensichtlich macht er seinem Namen keine Ehre, weil er eben nicht hilft, nicht mal aus Mitleid, zumindest nicht dem Mönch, der ihm ja seine ganze Aufmerksamkeit und sein Leben widmet und ihn uns unaufhörlich schmackhaft machen will, was ja seine Mission sein soll...

Er könnte sich ja auch mal erfreuen.

Woran denn?
 
... und ganz offensichtlich macht er seinem Namen keine Ehre, weil er eben nicht hilft, nicht mal aus Mitleid, zumindest nicht dem Mönch, der ihm ja seine ganze Aufmerksamkeit und sein Leben widmet und ihn uns unaufhörlich schmackhaft machen will, was ja seine Mission sein soll...
Wie soll er denn helfen, wenn er die ganze Zeit vom Mönch vergewaltig wird?
 
An seiner Schöpfung vielleicht?


"Gott" kann sich weder freuen, noch nicht freuen, wenn das der Fall wäre, müsste er ziemlich angepisst sein, weil ihm ein großer Fehler unterlaufen ist und er nun zusehen muss, wie eines seiner "Geschöpfe" seine Schöpfung mit Füßen tritt und diese langsam aber sicher den Bach runtergeht. Wie mächtig schätzt ihr denn so einen "Schöpfer" ein?
Ooops... falsches UF...
 
... und ganz offensichtlich macht er seinem Namen keine Ehre, weil er eben nicht hilft, nicht mal aus Mitleid, zumindest nicht dem Mönch, der ihm ja seine ganze Aufmerksamkeit und sein Leben widmet und ihn uns unaufhörlich schmackhaft machen will, was ja seine Mission sein soll...



Woran denn?
Die Erden-Welt kann sehr leidvoll sein. Aber meine Priorität liegt in der jenseitigen Erlösung und die Erlösung auf Erden hat nur zweite Priorität, weil man im Jenseits ewig leben könnte. Mein Glaube schützt mich vor den schlechten Seiten der anderen Religionen.
 
"Gott" kann sich weder freuen, noch nicht freuen, wenn das der Fall wäre, müsste er ziemlich angepisst sein, weil ihm ein großer Fehler unterlaufen ist und er nun zusehen muss, wie eines seiner "Geschöpfe" seine Schöpfung mit Füßen tritt und diese langsam aber sicher den Bach runtergeht. Wie mächtig schätzt ihr denn so einen "Schöpfer" ein?
Ooops... falsches UF...
Gott hat uns die Freiheit gegeben uns zu entfalten und zu entwickeln. Dies ermöglicht auch die Entwicklung zum Schlechten. Dies ist unsere eigene Verantwortung. Gott greift (bisher) nur unterstützend ein, wir sollen uns aus uns Selbst heraus entwickeln.
 
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"Gott" kann sich weder freuen, noch nicht freuen, wenn das der Fall wäre, müsste er ziemlich angepisst sein, weil ihm ein großer Fehler unterlaufen ist und er nun zusehen muss, wie eines seiner "Geschöpfe" seine Schöpfung mit Füßen tritt und diese langsam aber sicher den Bach runtergeht. Wie mächtig schätzt ihr denn so einen "Schöpfer" ein?

Ich denke auch, dass Gefühle menschlicher Natur sind.

Ooops... falsches UF

Nein nein, glaube nicht.
 
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