Hallo,dieweise!
Vielleicht hast du ja recht,obwohl philosophisch gesehen du hättest recht nur wenn du das verwirklicht hättest.Vielleicht für jemand die diese Erkentniss hat das es so ist es mag stimmen,aber wenn du diese aussage auf eine theorie stützt dann es ist nur eine vorstellung,also ein ding die nicht existiert.
Shabda-gyana anupati vastu shunya vikalpah-yoga sutra -vorstellung ist eine vision auf ein klang gegründet-und der klang ist ein leeres gegenstand,eine form ohne inhalt.
Es mag schon sein das der mensch hat die fähigkeit sich über diese antagonisme zu erheben,aber zuers einmal es ist eine gewisse training erforderlich,eine ethische training,wo der mensch seine niedere triebe aufgibt,wo er sein charakter umfort,so das sein geist ein sprungbrett ist für den zustand won dem du sprichst.
Es gibt so viele philosophen die behaupten das das leben ist nur spontanäität,und erfahrung nutzlos ist,und wenn man so eine philosophie folgt ohne die Liebe entwickelt zu haben vielleicht hat man ja stärke,man wird charismatisch,aber man wird letzendlich ein monster werden die die leute zwar bewundern aber gleichzeitig fürchten.
Es gibt in unbewußt manche monster,und die ketten von ethik und morale hält die gefangen.wenn wir für diese pseudofreiheit diese monstern frei lassen würden,wo ist dann platz für entwicklung?Ich glaube dass diese freiheit hat nicht mit liebe zu tun ,sondern führt eher zu masslosigkeit und trivialität.
Das leben ist eine symbiose zwischen erfahrung und spontanäität.Man kann nicht sagen wo das eine anfängt und wo das andere endet.Nehmen wir meditation an zum beispiel.Man hat eine methode,das heist vergangenheit,erfahrung.Man weisst wann die energie im körper günstig für meditation ist,man weist wie man das tut usw.Und plötzlich trit spontanäität ein,die kein wiederspruch zu erfahrung ist,weil diese zustand findet stat in ein platz jenseitz jede rahme.Also bist die endgültige emanzipation statgefunden hat braucht man erfahrungen.
Es eiost ja besser das man diesem theorie keine grösse aufmerksamkeit schenkt,sondern versucht ein gute mensch zu sein in dem mann sein nächsten liebt und praktischerweise hilft.Lassen wir die philosophen sich den kopf zerbrechen über diese dinge,und lass uns praktisch und gegründet sein,so dass wir uns nicht einseitig entwickeln,sondern ganz.Und wenn diese zustand kommen soll,es soll kommen,aber lassen wir diese fata morgana nicht unser Herz versteinern.
Libe Grüsse,mein weise Freund
Gabriel