Liebt Gott die schlimmsten Sadisten?

Hab darüber noch lange nachgedacht, @Niflheimr - und fürchte, Du irrst Dich. Ich glaub, wirkliches Unrechtsbewusstsein ist nicht sehr weit verbreitet. Was ebenfalls das Grauen nicht mindert....
Unrechtsbewusstsein wird verschleiert, dadurch, wenn alles vergeben und "vergessen" oder unter den Tisch gekehrt wird.

Die armen armen Täter, denkt denn nicht jemand auch mal an die Täter :brav::ironie:

Verrückte Welt und ver-rückte Welt!!!
 
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Ja, genau. Die "armen"(!) Täter, die alle direktemáng in der Hölle landen
und von Ewigkeit zu Ewigkeit gegeißelt und gepeinigt werden.
Recht so, diese haben den Anspruch auf ihr Leben verwirkt.
 
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Ich mache mir keine Gedanken darüber, ob die "Täter" in der Hölle landen.
An meinem weiteren Leben ändert das genau nichts und mit Rachegedanken vergiftet man sich nur selber.
Ich gebe keinem Täter die Macht, mein ganzes Leben zu beherrschen.
Das hat allerdings nichts mit "Alles vergessen und vergeben " zu tun.

Was Gott tut, ist mir ehrlich gesagt egal, da ich nicht einmal weiß, ob es ihn gibt.
Von daher ist es vollkommen sinnlos, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, ob er Täter liebt oder nicht.
 
Unrechtsbewusstsein wird verschleiert, dadurch, wenn alles vergeben und "vergessen" oder unter den Tisch gekehrt wird.

Die armen armen Täter, denkt denn nicht jemand auch mal an die Täter :brav::ironie:

Verrückte Welt und ver-rückte Welt!!!
Es ist schwarz weiß denken, zu glauben etwas ist nur gut oder nur schlecht oder Täter seien Menschenen für die man entweder Verständnis oder keines entgegen bring. Für sie Verständnis zu haben oder zu verstehen warum Gewalt passiert sind nicht das Selbe. Das ist ja das komplizierte es zu differenzieren, dass sie oft auch Opfer sind aber zu Tätern geworden sind, das kann man nicht einfach in gut oder böse einstufen oder alles in eine Kiste stopfen.
 
Ja, genau. Die "armen"(!) Täter, die alle direktemáng in der Hölle landen
und von Ewigkeit zu Ewigkeit gegeißelt und gepeinigt werden.
Recht so, diese haben den Anspruch auf ihr Leben verwirkt.
Laut den Padgett-Channels gibt es keine unverzeihliche Sünde. Aber je nach Schwere der Schuld und der inneren Bosartigkeit kann die Hölle mehrere Jahrhunderte dauern bei ganz schwerwiegenden Karma. Manche bereuen selbst in der Hölle nicht und wollen sich nicht ändern, da dauert es noch länger.
 
Wenn man sich bewusst wird, warum diese Gesellschaft so mit Kindern umgeht, kann jedoch der Lösung dafür näher gekommen werden. Diese Muster laufen schon seit vielen Generationen und erst in der Generation, in der dieses erkannt, aufgedeckt und aufgearbeitet werden kann, kann es auch zu einer Änderung für die Zukunft werden.
Ja, Kindererziehung sollte eines der wichtigsten Themen in einer Geellschaft sein, damit alle Kinder die gleiche Grundlagen oder Werte für ihr Leben bekommen können. Aber man muss vorsichtig damit sein, die Menschen (Eltern) sind es nicht gewohnt mit Kritik umzugehen, es ist für sich unerträglich zu wissen etwas falsch gemacht zu haben. Auch ein großes Problem.
 
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Aber man muss vorsichtig damit sein, die Menschen (Eltern) sind es nicht gewohnt mit Kritik umzugehen.
EbenT, weil klar, "die Alten"(!) haben immer Recht und die Kinder sind halt Gören,
die einfach nerven und stören ("Hätt' ich doch damals 'n Gummi genommen").
Schon dadurch, das die nachfolgende Generation zwingend (Evolution) oftmals,
aber nicht immer, schlauer ist, als man (Eltern) selbst im selben Alter, gerät man
als Elternteil ja schon in eine Anti-Haltung, weil "nicht sein kann, was nicht sein darf".

Oder, weil Eltern garnicht erkennen, wie genial doch die Kleenen sind (wegen "eigenem Knoten" im Kopf).
 
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Unrechtsbewusstsein wird verschleiert, dadurch, wenn alles vergeben und "vergessen" oder unter den Tisch gekehrt wird.

Die armen armen Täter, denkt denn nicht jemand auch mal an die Täter :brav::ironie:

Verrückte Welt und ver-rückte Welt!!!

Ja, die Welt ist ver-rückt, und das ist auch gut so. Denn wer es aus einer ver-rückten Sicht, somit einer anderen Sicht als andere sieht, kann sogar, dass sehen, was andere, die eben nicht ver-rückt als ver-rückt gehalten werden, nicht sehen können.

Dazu passt, dieser Satz von @Manashkin:
Ich denke deshalb wird Jesus nachgesagt solche Menschen gerne zu haben, weil sie die sind die in der Dunkelheit sehen können, wo viele wegschauen, vergessen und sich als gute Bürger betiteln, und wissen oder zumindest fühlen und spüren können in was für einer Realität wir tatsächlich leben.

Doch wollen solche Taten vermieden werden (was jedoch gänzlich eine Illusion ist), also eher gemindert werden... nun dann gehört aus meiner Sicht (vorbeugend) an diese Menschen gedacht, die zu solchen Tätern werden können bzw. auch an die, damit sie keine Wiederholungstäter werden.... und ebenso an die, die sie zu diesen Tätern werden lassen können.

Denn es ist ein Prozess dorthin, der jedoch nur schwer gesehen werden kann oder auch gar nicht gesehen werden will, da diesbezügich bereits ein Schubladendenken der Gesellschaft besteht. Zum Beispiel mit den Worten: "Na bei den Eltern, oder dem Umgang kann ja nix aus dem Menschen werden... "
Stempel... fertig... und wenn dann was passiert... ab in den Bau... war ja nicht anders zu erwarten.
 
Ja, Kindererziehung sollte eines der wichtigsten Themen in einer Geellschaft sein, damit alle Kinder die gleiche Grundlagen oder Werte für ihr Leben bekommen können. Aber man muss vorsichtig damit sein, die Menschen (Eltern) sind es nicht gewohnt mit Kritik umzugehen, es ist für sich unerträglich zu wissen etwas falsch gemacht zu haben. Auch ein großes Problem.
Ja, so empfinde und erlebe ich dies auch... immer mal wieder.
Und das ist jedoch auch die Gesellschaft, die sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr in eine solche verwandelt hat, wo auch konstruktive Kritik, und sei sie noch so sanft in Ton und Art und Weise... als persönlicher Angriff gesehen, interpretiert, gewertet wird.
Wo Fehler doch dazu da sind, etwas lernen zu können.
Doch wenn die Eltern bereits so erzogen wurden mit der Erfahrung, das Fehler etwas schlechtes sind, die man nicht machen darf und dafür sogar noch bestraft wird.
Wundert mich das nicht... somit verstehe ich es.
Kommt halt drauf an, ob dieser Glaubenssatz immer während so bleibt oder sich dieser aus Eigeninitiative ändert, derjenige diesen ändern will.
 
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