Gott verantwortlich?

lieber Reinwiel

dass du Gott miteinbeziehst
das finde ich völlig in Ordnung

ich sehe es ein wenig diferenziert
als den Urgott
und seine geistigen Hierarchien

Warum ich denn Gott einbeziehe? - Ganz einfach weil ich an Gott glaube. Würde man die Thematik Erdbeben, Tsunamis, Klima und Erdbevölkerung auf Basis Naturgeschehen behandeln, dann müsste mein kleines Thema hier eigentlich "Die Natur schuld?" oder "Antworten der Natur" lauten.

bei diesem ganzen Desaster, was uns da vor Augen tritt
sind wir Menschen die Verantwortlichen und es geht jetzt darum
wie wir weitere Entscheidungen treffen werden

das gilt für die Japaner
aber auch für jeden Einzelnen auf der ganzen Welt

Unter Einhaltung dieses Aspekts könnte man oder müsste man das Ganze bei "Allgemeinen Themen" dahinsprudeln lassen - etwa dass das Naturgeschehen an sich die Erdbevölkerung explodieren lässt - weil Sex soo wichtig ist. Sozusagen als Naturgewalt. Schon allein ob und wie man ihr unweigerlich unterliegt - ergäbe genug Gesprächsstoff.

Nein, hier beim General-Abteilung "Spiritualität und Religion", da geht es eigentlich ums erweiterte Sein, um das mögliche Dahinter. Und da spielt Gott eine Rolle.

Die Rolle die Gott spielt
ist das "Ursache und Wirkungs Prinzip"

eben nicht als Schuld oder Bestrafung sondern als die
natürliche Konsequenz von Handlungen

Wohlgemerkt, das soll nicht heißen, dass jemand an Gott glauben muss und keine Stellung beziehen darf, etwa mit den Worten "Gott ist nicht relevant. Ich finde nur die Welt, die mir wichtig ist." - Warum soll das nicht gesagt werden? Aber allein schon die Stellungnahme ließ den Betreffen sich mit Gott befassen, indem er Stellung bezog.

Da beziehe ich gerne Stellung, Gott ist für mich eine Tatasache
genauso wie die Geistige Welt, von der ich Zeichen erhielt
und einen sehr wichtigen Traum vor vielen Jahren

Nun ich als ein Mensch, der an ein "Mehr" als die physische Welt und die Materie glaubt, für den geistige Wellen, unphysische Formgebende Felder, Engel, Dämonen, Geister von Verstorbenen und Gott nicht fremd sind, ich denke in Überlegungen, die vor allem gerne auch "Modelle" durchspielen.

Modelle habe ich auch erfahren, das bedeutet, dass ich in ihnen lebte wie z.B. Buddhismus die letzten neun Jahre

Und mein voriges Modell war die Philosophie der Prädestinationslehre. Damit man ein Bisschen was von ihr weiß. Aber natürlich sind als Antwort auf sie für den speziellen Fall Fukushima eigentlich die richtigen Antworten gekommen: Bei so etwas spielt ein unbedingtes Muss und Gott keine Rolle.

das sehe ich anders
es kam alles auf einmal: Erdbeben, Tsunami und Epizentrum nahe des Reaktors
es gibt für mich keine Zufälle. Die Antwort von meinem Sohn (28 Jahre z.Z. auf Koh Phi Phi in Thailand): gerade die hats getroffen, mit ihrem Tokio Babylon und dem rücksichtslosen Morden von Walen und Delphinen.

Auch ich weiss um das Abschlachten der Wale und Deplphine und liebe diese Meeressäuger sehr... bin ich mit wilden Delphinen, vor zwei Jahren vor der Küste von Brasilien geschwommen.
Aber ich trauer um das japanische Volk und mein Herz ist bei ihnen.

Aber spielt deswegen die Vorstellung an sich, dass Gott es gibt, keine Rolle? Gibt es tatsächlich keine Vorbestimmung? Z.B. über das Zusammentreffen von Personen?

Für mich gibtes das eindeutig, die Synchronizität
aber ich diskutiere nicht, streite nicht darüber
das soll jeder so glauben wie er Lust und Freude hat

ja... es geht um die Freude im Herzen die Heilung bringt
bestimmt nicht der ganze Spott und Hohn
der ja nur ein Ausdruck von innerer Ohnmacht ist

ein Ohnmachtsgefühl, das sich
wie eine Art Galgenhumor äussert


sicher hast du mich auch dabei ertappt
wie ich "mitgeblödelt" habe


aber nie würde ich Gott verraten
oder verspotten, dazu bin ich zu stark
mit ihm verbunden... Gott ist für mich
eine Tatsache:umarmen:
 
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Lieber reinwiel,

ich hatte dir mit Beitrag #64 meine klaren Gedanken dazu angeboten.

Ich bin mir bewusst, dass gerade Selbstverantwortung in der Bewusstsheit des oberflächlich angelegten dualen Erdenlebens nicht so der Renner ist, und der Zusammenhang zwischen geistiger Komponente und sichtbarer Erscheinung auf der Erde gerne negiert wird.

Jeder aber, der bereit ist hinter die Welt der Formen zu schauen, und bereit ist dem Schöpfungsgedanken in seiner Urform des sich entfaltenden LEBENS in der Stille des HERZENS zu folgen, kommt an diesen Überlegungen nicht vorbei.

Allein den verantwortlichen Gott zu benutzen, um eben nicht selbstverantwortlich handeln zu müssen, betrachte ich als genau den Grund, warum geschieht, was auf der Erde geschieht.

Wer heute sagt, er sei unabhängig von LIEBE, fürchtet sich nur vor ihr. Ohne LIEBE kein LEBEN. Flora und Fauna, die Garantie zum Leben des Menschen erscheinen in BEDINGUNGSLOSER LIEBE...., ohne Grund.

Und nur mit der durch den Menschen sichtbar werdenden LIEBE lässt sich die Harmonie auf der Erde herstellen., auch wenn der Verstand alleine diesen Zusammenhang nicht herstellen kann.

Lieben Gruss
Paulus
 
Lieber reinwiel,

noch ein paar Worte zu Gott im Zusammenhang zu diesem Thema.

Ich glaube nicht nur an GOTT, ich weiss von GOTT....

Vielleicht verbindet die Menschen mit ihrem unterschiedlichen Wissen oder eben Glauben von/über GOTT/Gott nur das Wort, und sie meinen etwas völlig Verschiedenes.

Einerseits den von Menschen geschaffenen Gott, der Retter des Erdenlebens, der, der immer wieder die Verantwortung für die sich kleinfühlenden sich handlungsunfähig fühlenden Mensch zu übernehmen hat, andererseits die höchsten Schwingung, höchstes Bewusstsein, das auch in jedem Körper zu finden ist, und die eigentliche Urform des unendlichen LEBENS, und auch des Menschenlebens ausmacht.

Immer, wenn das Sterben geschieht, ist klar was als Urform bleibt, und derzeit immer noch wiederkommt...., zur Erde, zur Entwicklung und zur Heilung...

Lieben Gruss
Paulus
 
Hier haben wir die Atomkatastrophe - da haben wir die Frage, wer ist verantwortlich dafür?
Natürlich sind die Menschen für alles verantwortlich, inklusive dem Management zur Ausschaltung aller Strahlung und dem Beenden aller gefährlichen Vorgänge.

Doch angesichts der Hilflosigkeit einer Lage, die nicht mehr von Menschen zu kontrollieren ist, wo Menschen nur noch armselige Geschöpfe sind, wer trägt da noch eine oder die Verantwortung? Die Natur, die das Erdbeben mit Stärke 9 hat rumpeln lassen und danach mit dem bis zu 23 Meter hohen Tsunami das Land begrub?

Schemmt sich dieser Gedanke nicht auch wie von alleine fort? Die ist Natur neutral. Sie besitzt sicher kein Bewusstsein, das aktiv ist. Oder doch? Die Natur gibt ja bekanntlich ihre Antworten.
Oder ist es Gott? Wenn wir uns vorstellen, dass Gott voll Bewusstsein ist – ist er nun verantwortlich für die Atomkatastrophe oder nicht? Und überhaupt für alle Katastrophen?

...shalom,

und ob die natur, die erde auch, ein bewusstsein haben...sonst könnte sie nicht so handeln!

shimon a.
 
Diesmal möchte ich persönlich auf die nach einander zitierten User zugehen bzw. auf einige ausgesuchte Zentralsätze eingehen:
es gibt für mich keine Zufälle. Die Antwort von meinem Sohn (28 Jahre z.Z. auf Koh Phi Phi in Thailand): gerade die hats getroffen, mit ihrem Tokio Babylon und dem rücksichtslosen Morden von Walen und Delphinen.
Also da lebst du sozusagen voll in der Vorbestimmung, die du vielleicht auch als Synchronizität bezeichnest. Ich persönlich bin mit der Vorbestimmung gar nicht glücklich und sage sehr wohl, dass Zufälle echt aus sich heraus entstehen können und nicht festgelegt sind.

Gleichzeitig meine ich aber auch, dass es ebenso möglich ist, dass Ereignisse von einer höheren Ebene oder direkt von Gott in eine Realität hinein fallen, zu ihr fallen, ihr zufallen können. Und zwar höchst undurchschaubar wieso und warum, was sich ganz mit unserer Vorstellung vom planlosen Eintreten einer Sache deckt. Purer Zufall eben.
Ich denke, es ist und bleibt ein Geheimnis, was schwer und unausweichlich festgelegt ist und was einfach pur als Zufall eintritt.

Und von daher gefällt mir der Zusammenhang so gar nicht, dass zuerst die Erdplattenverschiebung mit dem Erdbeben 9, dann der Tsunami und zuletzt die Atomkatstrophe synchron mit dem Morden von Walen und Delphinen zusammenhängt. Nein, das ist ganz ganz unwahrscheinlich nach meiner Meinung. Es ist eher Zufall, wie das gekommen ist.

ich hatte dir mit Beitrag #64 meine klaren Gedanken dazu angeboten.
Hallo guter Paulus, bitte fühle dich jetzt nicht verletzt, aber deine Beiträge lese ich kaum. Und zwar aus zwei Gründen: Erstens die fürchterlich blaue Schrift, die so zwingt und meinen Augen weh tut, zweitens auch oft deine zwingende Ausdrucksweise – die zwanghaft zu Einsichten und entsprechendem Tun hinleiten will.
Jeder aber, der bereit ist hinter die Welt der Formen zu schauen, und bereit ist dem Schöpfungsgedanken in seiner Urform des sich entfaltenden LEBENS in der Stille des HERZENS zu folgen, kommt an diesen Überlegungen nicht vorbei.
Stell dir vor, ich muss nicht bereit dazu werden und auch nicht bereit sein!!
Hier liegt ein erster Zwang vor, denn ich oder jemand anderer kann aus irgendeiner Motivation Betrachtungen und Einfühlungen machen, die bewusst nicht aus dem Herzen kommen. Jemand kann da z.B. einfach dem Bedürfnis seiner Seele folgen.
Zweiter Zwang: „Man kommt nicht vorbei.“ Also zwangsläufig. Über die Schöpfung kann man aber biblisch oder theoretisch und nicht zuletzt wissenschaftlich nachdenken und dabei zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen, die befriedigen. Man kann nie vorschreiben, was zu befriedigen hat und was nicht.
Wer heute sagt, er sei unabhängig von LIEBE, fürchtet sich nur vor ihr. Ohne LIEBE kein LEBEN. Flora und Fauna, die Garantie zum Leben des Menschen erscheinen in BEDINGUNGSLOSER LIEBE...., ohne Grund.

Und nur mit der durch den Menschen sichtbar werdenden LIEBE lässt sich die Harmonie auf der Erde herstellen., auch wenn der Verstand alleine diesen Zusammenhang nicht herstellen kann.
Ach mein guter Paulus. Ich sag ja nicht, ich will unabhängig von Liebe sein. Im Gegenteil, ich lebe ja möglichst liebevoll. Und sich dass andere Menschen vor Liebe fürchten, geht mich erstens nichts an und zweitens steht in so einer Beweisführung ungeheurer Druck dahinter. Denn wer will von sich behaupten lassen, dass er sich vor Liebe fürchtet?
Und dann: Ohne Liebe kein Leben, keine Flora und Fauna usw. Also ist Liebe zwanghaft notwendig. Wieso durch solche Feststellungen zur Liebe zwingen wollen?

Ich sage da nur einfach: Liebe muss frei sein. Jetzt weißt du, wieso ich deine Beiträge nicht gerne lese und vielfach beiseite lasse.

und ob die natur, die erde auch, ein bewusstsein haben...sonst könnte sie nicht so handeln!
Weißt du Shimon, wenn du meinst, dass die Natur und die Erde ein Bewusstsein haben, dann wäre es nicht schlecht, auch darüber zu reden, was für ein Bewusstsein hier vorliegt.
 
Hier haben wir die Atomkatastrophe - da haben wir die Frage, wer ist verantwortlich dafür?
Natürlich sind die Menschen für alles verantwortlich, inklusive dem Management zur Ausschaltung aller Strahlung und dem Beenden aller gefährlichen Vorgänge.

Doch angesichts der Hilflosigkeit einer Lage, die nicht mehr von Menschen zu kontrollieren ist, wo Menschen nur noch armselige Geschöpfe sind, wer trägt da noch eine oder die Verantwortung? Die Natur, die das Erdbeben mit Stärke 9 hat rumpeln lassen und danach mit dem bis zu 23 Meter hohen Tsunami das Land begrub?

Schemmt sich dieser Gedanke nicht auch wie von alleine fort? Die ist Natur neutral. Sie besitzt sicher kein Bewusstsein, das aktiv ist. Oder doch? Die Natur gibt ja bekanntlich ihre Antworten.
Oder ist es Gott? Wenn wir uns vorstellen, dass Gott voll Bewusstsein ist – ist er nun verantwortlich für die Atomkatastrophe oder nicht? Und überhaupt für alle Katastrophen?

Beides. Wir sind verantwortlich und wir sind es auch nicht. Freiheit lässt beides zu. Zu meinen, wir allein seien für alles verantwortlich mündet in einen individuellen Solipsismus: ich bin der Urheber der Welt, ich bin allein für alles verantwortlich, weil es neben mir nichts anderes gibt. Solipsismus gibt es auch als Wir-Form: Wir als Menschheit sind für all unser Tun und unsere Geschicke allein verantwortlich. Das ist ja durchaus denkbar. Aber ist es auch richtig, nur weil es denkbar ist? Und zu meinen eine höhere Macht, Gott, die Natur, das Dasein seien verantwortlich mündet in totale Trennung zwischen Individuum und Umwelt. Wir/Ich stehen machtlos einer höheren Kraft gegenüber, die irgendwie unsere Geschicke lenkt nach eigenen, uns verborgenen, wahlweise guten oder schlechten Plänen. Ebenfalls gut denkbar, aber ebenfalls nicht sicher richtig. Ich denke, der mittlere Weg ist der Richtige. Aber das ist für mich richtig, momentan jedenfalls. Sowohl-als-auch zusammen mit weder-noch. Und auch extreme Ansichten sind sowohl erlaubt, sowie auch abzulehnen! Je nach dem, was gerade am besten passt. Momentan, angesichts der globalen Entwicklung "passt" die Besinnung auf Verantwortlichkeit sehr gut, wie es scheint. Nachher wird es vielleicht gar keine Frage mehr sein. JEtzt mache ich mir Gedanken darüber, was Verantwortung ist, nachher putze ich mir ohne jedes Verantwortungsgefühl vollautomatisch die Zähne und gehe ins Bett.
 
Diesmal möchte ich persönlich auf die nach einander zitierten User zugehen bzw. auf einige ausgesuchte Zentralsätze eingehen:
Also da lebst du sozusagen voll in der Vorbestimmung, die du vielleicht auch als Synchronizität bezeichnest. Ich persönlich bin mit der Vorbestimmung gar nicht glücklich und sage sehr wohl, dass Zufälle echt aus sich heraus entstehen können und nicht festgelegt sind.

Gleichzeitig meine ich aber auch, dass es ebenso möglich ist, dass Ereignisse von einer höheren Ebene oder direkt von Gott in eine Realität hinein fallen, zu ihr fallen, ihr zufallen können. Und zwar höchst undurchschaubar wieso und warum, was sich ganz mit unserer Vorstellung vom planlosen Eintreten einer Sache deckt. Purer Zufall eben.
Ich denke, es ist und bleibt ein Geheimnis, was schwer und unausweichlich festgelegt ist und was einfach pur als Zufall eintritt.

Und von daher gefällt mir der Zusammenhang so gar nicht, dass zuerst die Erdplattenverschiebung mit dem Erdbeben 9, dann der Tsunami und zuletzt die Atomkatstrophe synchron mit dem Morden von Walen und Delphinen zusammenhängt. Nein, das ist ganz ganz unwahrscheinlich nach meiner Meinung. Es ist eher Zufall, wie das gekommen ist.

Hallo guter Paulus, bitte fühle dich jetzt nicht verletzt, aber deine Beiträge lese ich kaum. Und zwar aus zwei Gründen: Erstens die fürchterlich blaue Schrift, die so zwingt und meinen Augen weh tut, zweitens auch oft deine zwingende Ausdrucksweise – die zwanghaft zu Einsichten und entsprechendem Tun hinleiten will.

Das respektiere ich. Ich mag eben kein schwarz, das verursacht mir unangenehmes Empfinden, und senkt zudem die Schwingung.

Wenn du in anderen Meinungen für dich Zwang verspürst, dann wird das seine Gründe haben, auf die ich nicht weiter eingehen möchte.

Dass meine Ansichten allerdings zu entsprechendem Tun hinleiten sollen wird wohl jeder für sich anders empfinden. Ich bekomme Hinweise, dass meine Meinungen eben auch zu positiven Reaktionen und Erkenntnissen geführt haben.
Das muss bei dir ja so nicht sein.

Stell dir vor, ich muss nicht bereit dazu werden und auch nicht bereit sein!!
Hier liegt ein erster Zwang vor, denn ich oder jemand anderer kann aus irgendeiner Motivation Betrachtungen und Einfühlungen machen, die bewusst nicht aus dem Herzen kommen. Jemand kann da z.B. einfach dem Bedürfnis seiner Seele folgen.
Zweiter Zwang: „Man kommt nicht vorbei.“ Also zwangsläufig. Über die Schöpfung kann man aber biblisch oder theoretisch und nicht zuletzt wissenschaftlich nachdenken und dabei zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen, die befriedigen. Man kann nie vorschreiben, was zu befriedigen hat und was nicht.

Das aber sind ja nicht meine Zwänge. Die Zwänge entstehen ja dir, weil ich eben nicht deinem Glauben folge.

Ach mein guter Paulus. Ich sag ja nicht, ich will unabhängig von Liebe sein. Im Gegenteil, ich lebe ja möglichst liebevoll. Und sich dass andere Menschen vor Liebe fürchten, geht mich erstens nichts an und zweitens steht in so einer Beweisführung ungeheurer Druck dahinter. Denn wer will von sich behaupten lassen, dass er sich vor Liebe fürchtet?
wird.
Da muss nicht viel Aufmerksamkeit aufgebracht werden, um zu erkennen, dass die Erde und das Leben auf ihr LIEBlos behandelt wird.

Und dann: Ohne Liebe kein Leben, keine Flora und Fauna usw. Also ist Liebe zwanghaft notwendig. Wieso durch solche Feststellungen zur Liebe zwingen wollen?
Ich sage da nur einfach: Liebe muss frei sein. Jetzt weißt du, wieso ich deine Beiträge nicht gerne lese und vielfach beiseite lasse.

Nicht zwanghaft, lieber reinwiel, LIEBE ist da, ohne Grund, wie ich schrieb...

Die ist frei, zu erfassen in der bedingungslosen Flora und Fauna. Aber genau das mag scheinbar Schmerz verursachen...., und trägt zu der grossen Lüge bei.

Schade, dass du nicht inhaltlich geantwortet hast....


Weißt du Shimon, wenn du meinst, dass die Natur und die Erde ein Bewusstsein haben, dann wäre es nicht schlecht, auch darüber zu reden, was für ein Bewusstsein hier vorliegt.


Lieben Gruss
Paulus
 
mal ganz praktisch gedacht
was hätte man davon ..gott die verantwortung anzulasten ?
okay vielleicht rückt er dafür wieder alles zurecht
wie soll das gehen?
schickt er dann ne armada ufos zum reaktor und legt ihn damit dann schlafen?
das eben glaub ich nicht
oder er hat uns eben so blöde erschaffen
dass wir jetzt damit zurechtkommen müssen und hält sich aus der ferne bedekt
kein netter zug lieber gott wirklich nicht
oder sollte das ganze einem anderem zwecke dienen
nämlich sich der inneren welten wieder zu erinnern
da wo er ja auch eigentlich zuhause ist
hey gott musste mir denn sonen schrecken einjagen
ich werd dich schon nicht vergessen :)
 
Diesmal möchte ich persönlich auf die nach einander zitierten User zugehen bzw. auf einige ausgesuchte Zentralsätze eingehen:
Also da lebst du sozusagen voll in der Vorbestimmung, die du vielleicht auch als Synchronizität bezeichnest. Ich persönlich bin mit der Vorbestimmung gar nicht glücklich und sage sehr wohl, dass Zufälle echt aus sich heraus entstehen können und nicht festgelegt sind.

Gleichzeitig meine ich aber auch, dass es ebenso möglich ist, dass Ereignisse von einer höheren Ebene oder direkt von Gott in eine Realität hinein fallen, zu ihr fallen, ihr zufallen können. Und zwar höchst undurchschaubar wieso und warum, was sich ganz mit unserer Vorstellung vom planlosen Eintreten einer Sache deckt. Purer Zufall eben.
Ich denke, es ist und bleibt ein Geheimnis, was schwer und unausweichlich festgelegt ist und was einfach pur als Zufall eintritt.

Und von daher gefällt mir der Zusammenhang so gar nicht, dass zuerst die Erdplattenverschiebung mit dem Erdbeben 9, dann der Tsunami und zuletzt die Atomkatstrophe synchron mit dem Morden von Walen und Delphinen zusammenhängt. Nein, das ist ganz ganz unwahrscheinlich nach meiner Meinung. Es ist eher Zufall, wie das gekommen ist.

Hallo guter Paulus, bitte fühle dich jetzt nicht verletzt, aber deine Beiträge lese ich kaum. Und zwar aus zwei Gründen: Erstens die fürchterlich blaue Schrift, die so zwingt und meinen Augen weh tut, zweitens auch oft deine zwingende Ausdrucksweise – die zwanghaft zu Einsichten und entsprechendem Tun hinleiten will.
Stell dir vor, ich muss nicht bereit dazu werden und auch nicht bereit sein!!
Hier liegt ein erster Zwang vor, denn ich oder jemand anderer kann aus irgendeiner Motivation Betrachtungen und Einfühlungen machen, die bewusst nicht aus dem Herzen kommen. Jemand kann da z.B. einfach dem Bedürfnis seiner Seele folgen.
Zweiter Zwang: „Man kommt nicht vorbei.“ Also zwangsläufig. Über die Schöpfung kann man aber biblisch oder theoretisch und nicht zuletzt wissenschaftlich nachdenken und dabei zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen, die befriedigen. Man kann nie vorschreiben, was zu befriedigen hat und was nicht.
Ach mein guter Paulus. Ich sag ja nicht, ich will unabhängig von Liebe sein. Im Gegenteil, ich lebe ja möglichst liebevoll. Und sich dass andere Menschen vor Liebe fürchten, geht mich erstens nichts an und zweitens steht in so einer Beweisführung ungeheurer Druck dahinter. Denn wer will von sich behaupten lassen, dass er sich vor Liebe fürchtet?
Und dann: Ohne Liebe kein Leben, keine Flora und Fauna usw. Also ist Liebe zwanghaft notwendig. Wieso durch solche Feststellungen zur Liebe zwingen wollen?

Ich sage da nur einfach: Liebe muss frei sein. Jetzt weißt du, wieso ich deine Beiträge nicht gerne lese und vielfach beiseite lasse.

Weißt du Shimon, wenn du meinst, dass die Natur und die Erde ein Bewusstsein haben, dann wäre es nicht schlecht, auch darüber zu reden, was für ein Bewusstsein hier vorliegt.

...und mich ignorierst du aus welchem Grund?
 
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Ich mag eben kein schwarz, und senkt zudem die Schwingung.
Nein Paulus- eine Farbe ist einfach nur neutral.
Das einzige, was eine Schwingung senken kann, ist deine Erlaubnis dazu.

Dass meine Ansichten allerdings zu entsprechendem Tun hinleiten sollen wird wohl jeder für sich anders empfinden. Ich bekomme Hinweise, dass meine Meinungen eben auch zu positiven Reaktionen und Erkenntnissen geführt haben.
Das muss bei dir ja so nicht sein.
Wenn dir an selbstbestimmter Schwingung gelegen ist, so ist es dir ja auch völlig einerlei, was deine Aussagen bewirken oder nicht, denn dann schreibt und redet das Ich aus Freude am Schaffen und der eigenen Gewissheit, dessen Wahrheitsgehalt genügend überprüft zu haben, um nicht einen Schaden damit anzurichten.

Mir persönlich ist es gänzlich einerlei, was meine Worte bewirken- ich weiß, dass sie wahr sind, sonst hätte ich nicht 43 Jahre lang geschwiegen, bevor ich mir sicher sein konnte, damit kein Unheil anzurichten.

Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht, die Gespräche hier auf word zu kopieren und so wächst das Erschaffene Tag für Tag und stellt eine lebendige Aufzeichnung echter Kommunikation dar- so wie ein Künstler sich seiner Bilder erfreut, erfreue ich mich an dem Wachsen der Wortgebilde.

Das dabei Zwist, Streit und Konflikt entsteht, versteht sich von selbst und stört mich nicht im Mindesten- denn ich habe verstanden, dass man immer in der Liebe reagieren kann- entweder durch Widerspruch, indem man die Wahrheit neben die Lüge stellt, oder durch Ignoranz, wenn mir ein post gar zu unbeantwortbar erscheint oder durch Zuspruch, wenn da Wahrheit vorhanden ist- also gibt es immer die Möglichkeit, im Sinne der Wahrheit und der Liebe richtig zu handeln.

Mich stört im Übrigen weder das blau, noch empfinde ich dich als unreif oder völlig neben dem Weg- du bist einer derjenigen, über dessen Antworten ich mich freue, auch wenn da nicht völlige Übereinstimmung herrscht- die Übereinstimmung ist in meinen Augen viel weniger wichtig, als das Empfinden für eine Person, das durch die Worte schwingt.

Und jeder, der hier was sagt, fühlt sich anders an- ich liebe diese Vielfalt und ganz klar gibt es große Sympathieunterschiede- das ist doch normal.

Wir lieben nicht alle Menschen gleich, sondern jeden verschieden, deshalb ist doch auch das Leben so bunt, aber dich mag ich schon besonders und ich bin auch so stabil, meine Gefühle und Empfindungen frei von der Leber weg zu äußern- völlig unabhängig von der Resonanz dieser- denn meine Empfindungen und meine Sympathie sind schon lange nicht mehr von Gegenliebe abhängig- das genau lehrt einen ja die Wahrheit.

Ich mag sehr viele Menschen, die mich ablehnen, aber das stört mich nicht im Geringsten, ich weiß ja, woher Ablehnung kommt- und sie kommt immer aus dem eigenen Selbst und der eigenen Angst vor der Befreiung und ich weiß auch, dass mein Weg vielen Menschen Angst macht- denn dieser Weg ist ein schwerer und schmerzvoller- da lehnt man lieber den Menschen ab, der diesen repräsentiert, als die Wahrheit des Weges zu akzeptieren- dafür habe ich großes Verständnis.

Schönen Tag dir. :)
 
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