Berufliche Partnerschaft mit meinem Chef

Hallo zusammen!

Sorry, das ich erst jetzt reagiere / antworte. Aber ich habe keine Benachrichtigungen erhalten, und die Tage waren echt anstrengend - nicht nur wegen der hier thematisierten Geschichte.

Vielleicht zur allgemeinen - und ein Stückweit vielleicht auch zu meiner eigenen - Überraschung werde ich jetzt doch mit meinem Chef zusammengehen!

Wir hatten am Mittwoch ein zweistündiges Gespräch, wo wir die Dinge soweit besprochen haben, das ich sagen kann, es war ein ehrliches Gespräch und seine Aussagen sind für mich sehr plausibel und nachvollziehbar! Ich sehe auch keinen Grund anzunehmen, das er mich im Hinblick auf irgendwas belogen hat.

Es wird so sein, das ich keine finanziellen Risiken zu tragen habe. Zumindest nicht bei der Firmengründung. Das Stammkapital bringt er in die Firma ein, in der ich dann der Chef / Geschäftsführer sein werde.

Er wird mich soweit begleiten, das ich am Ende die Firma alleine führen kann. Er wird zwar dann auch weiterhin als Ratgeber und Unterstützer für mich da aber ansonsten nicht in die Firma involviert sein. Er selbst will noch zwei weitere Firmen im Bereich des Einzelhandels gründen und führen.

Ich werde / soll die Touren, die wir annehmen, sozusagen ins Rollen bringen, die dann (andere) Mitarbeiter übernehmen. Anschließend ziehe ich mich ins Büro zurück.

Schrittweise soll meine Fahrertätigkeit dann darauf reduziert sein, das ich nur noch Krankheitsvertretung mache. Für die Urlaubsvertretung haben wir einen Fahrer, der das für ihn schon länger macht und auch in der neuen Firma an Bord ist.

Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich keine Bauchschmerzen (mehr) habe bei der ganzen Sache. Natürlich kommen ab und an Zweifel auf - aber ich denke, das ist normal, wenn was Neues auf einen zukommt, das gleichzeitig mit (sehr) viel mehr Verantwortung verbunden ist.

Aber auf der anderen Seite kann ich jetzt (hoffentlich) auch meine Vorstellungen umsetzen, die ich von einem Chef habe.

Da er seit 25 Jahren Selbständig ist, denke ich, das er weiß, wovon er redet und wie er Probleme aus dem Weg räumt.

Ich weiß nicht, ob man das einen Ausstieg aus dem Karussell nennen kann, in dem ich ja bislang gesessen habe, wie @Green Eireen und auch @flimm nicht nur einmal geschrieben haben. Aber ich hoffe, es ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Denn ich hätte durchaus auch hier die Möglichkeit gehabt, sitzen zu bleiben, und einfach nur das Ross zu wechseln. Das Ersatz-Pferd war vom NL des Gütertaxi-Unternehmens schon ins Gespräch gebracht worden.

Denn wer fühlt sich nicht geschmeichelt / gerührt, wenn einem immer wieder aufs Butterbrot geschmiert wird, was für ein toller Mensch man ist, was für ein (hoch)qualifizierter Mitarbeiter und wie fast schon überperfekt man seine Arbeit erledigt hat. Und das nicht nur von einer Seite, sondern auch vom Großhändler....

Aber zum einen war ja meine Überlegung, weniger fahren zu wollen und etwas mehr Verantwortung zu tragen. Und wenn man das Universum schon darum bittet, einen Job zu finden, der zu einem passt - man dann zumindest die Gelegenheit bekommt, dann sollte man vielleicht auch zugreifen.

Denn ich glaube nach wie vor, das meine einjährige Höhere Handelsschule Wirtschaft schon seinen Grund gehabt hat - und vielleicht sogar auch das Berufsgrundbildungsjahr Metalltechnik! Auch wenn man das (damals) nur sozusagen als Ehrenrunde gesehen hat, weil man keinen Ausbildungsplatz gefunden hat.

Tja, das ist der Stand der Dinge!

Welch schönes Feedback! Ich freue mich für Dich!
 
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Hallo zusammen!

Sorry, das ich erst jetzt reagiere / antworte. Aber ich habe keine Benachrichtigungen erhalten, und die Tage waren echt anstrengend - nicht nur wegen der hier thematisierten Geschichte.

Vielleicht zur allgemeinen - und ein Stückweit vielleicht auch zu meiner eigenen - Überraschung werde ich jetzt doch mit meinem Chef zusammengehen!

Wir hatten am Mittwoch ein zweistündiges Gespräch, wo wir die Dinge soweit besprochen haben, das ich sagen kann, es war ein ehrliches Gespräch und seine Aussagen sind für mich sehr plausibel und nachvollziehbar! Ich sehe auch keinen Grund anzunehmen, das er mich im Hinblick auf irgendwas belogen hat.

Es wird so sein, das ich keine finanziellen Risiken zu tragen habe. Zumindest nicht bei der Firmengründung. Das Stammkapital bringt er in die Firma ein, in der ich dann der Chef / Geschäftsführer sein werde.

Er wird mich soweit begleiten, das ich am Ende die Firma alleine führen kann. Er wird zwar dann auch weiterhin als Ratgeber und Unterstützer für mich da aber ansonsten nicht in die Firma involviert sein. Er selbst will noch zwei weitere Firmen im Bereich des Einzelhandels gründen und führen.

Ich werde / soll die Touren, die wir annehmen, sozusagen ins Rollen bringen, die dann (andere) Mitarbeiter übernehmen. Anschließend ziehe ich mich ins Büro zurück.

Schrittweise soll meine Fahrertätigkeit dann darauf reduziert sein, das ich nur noch Krankheitsvertretung mache. Für die Urlaubsvertretung haben wir einen Fahrer, der das für ihn schon länger macht und auch in der neuen Firma an Bord ist.

Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich keine Bauchschmerzen (mehr) habe bei der ganzen Sache. Natürlich kommen ab und an Zweifel auf - aber ich denke, das ist normal, wenn was Neues auf einen zukommt, das gleichzeitig mit (sehr) viel mehr Verantwortung verbunden ist.

Aber auf der anderen Seite kann ich jetzt (hoffentlich) auch meine Vorstellungen umsetzen, die ich von einem Chef habe.

Da er seit 25 Jahren Selbständig ist, denke ich, das er weiß, wovon er redet und wie er Probleme aus dem Weg räumt.

Ich weiß nicht, ob man das einen Ausstieg aus dem Karussell nennen kann, in dem ich ja bislang gesessen habe, wie @Green Eireen und auch @flimm nicht nur einmal geschrieben haben. Aber ich hoffe, es ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Denn ich hätte durchaus auch hier die Möglichkeit gehabt, sitzen zu bleiben, und einfach nur das Ross zu wechseln. Das Ersatz-Pferd war vom NL des Gütertaxi-Unternehmens schon ins Gespräch gebracht worden.

Denn wer fühlt sich nicht geschmeichelt / gerührt, wenn einem immer wieder aufs Butterbrot geschmiert wird, was für ein toller Mensch man ist, was für ein (hoch)qualifizierter Mitarbeiter und wie fast schon überperfekt man seine Arbeit erledigt hat. Und das nicht nur von einer Seite, sondern auch vom Großhändler....

Aber zum einen war ja meine Überlegung, weniger fahren zu wollen und etwas mehr Verantwortung zu tragen. Und wenn man das Universum schon darum bittet, einen Job zu finden, der zu einem passt - man dann zumindest die Gelegenheit bekommt, dann sollte man vielleicht auch zugreifen.

Denn ich glaube nach wie vor, das meine einjährige Höhere Handelsschule Wirtschaft schon seinen Grund gehabt hat - und vielleicht sogar auch das Berufsgrundbildungsjahr Metalltechnik! Auch wenn man das (damals) nur sozusagen als Ehrenrunde gesehen hat, weil man keinen Ausbildungsplatz gefunden hat.

Tja, das ist der Stand der Dinge!
@Marcuss
Na denn viel Glück.
 
Hallo zusammen!

Sorry, das ich erst jetzt reagiere / antworte. Aber ich habe keine Benachrichtigungen erhalten, und die Tage waren echt anstrengend - nicht nur wegen der hier thematisierten Geschichte.

Vielleicht zur allgemeinen - und ein Stückweit vielleicht auch zu meiner eigenen - Überraschung werde ich jetzt doch mit meinem Chef zusammengehen!

Wir hatten am Mittwoch ein zweistündiges Gespräch, wo wir die Dinge soweit besprochen haben, das ich sagen kann, es war ein ehrliches Gespräch und seine Aussagen sind für mich sehr plausibel und nachvollziehbar! Ich sehe auch keinen Grund anzunehmen, das er mich im Hinblick auf irgendwas belogen hat.

Es wird so sein, das ich keine finanziellen Risiken zu tragen habe. Zumindest nicht bei der Firmengründung. Das Stammkapital bringt er in die Firma ein, in der ich dann der Chef / Geschäftsführer sein werde.

Er wird mich soweit begleiten, das ich am Ende die Firma alleine führen kann. Er wird zwar dann auch weiterhin als Ratgeber und Unterstützer für mich da aber ansonsten nicht in die Firma involviert sein. Er selbst will noch zwei weitere Firmen im Bereich des Einzelhandels gründen und führen.

Ich werde / soll die Touren, die wir annehmen, sozusagen ins Rollen bringen, die dann (andere) Mitarbeiter übernehmen. Anschließend ziehe ich mich ins Büro zurück.

Schrittweise soll meine Fahrertätigkeit dann darauf reduziert sein, das ich nur noch Krankheitsvertretung mache. Für die Urlaubsvertretung haben wir einen Fahrer, der das für ihn schon länger macht und auch in der neuen Firma an Bord ist.

Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich keine Bauchschmerzen (mehr) habe bei der ganzen Sache. Natürlich kommen ab und an Zweifel auf - aber ich denke, das ist normal, wenn was Neues auf einen zukommt, das gleichzeitig mit (sehr) viel mehr Verantwortung verbunden ist.

Aber auf der anderen Seite kann ich jetzt (hoffentlich) auch meine Vorstellungen umsetzen, die ich von einem Chef habe.

Da er seit 25 Jahren Selbständig ist, denke ich, das er weiß, wovon er redet und wie er Probleme aus dem Weg räumt.

Ich weiß nicht, ob man das einen Ausstieg aus dem Karussell nennen kann, in dem ich ja bislang gesessen habe, wie @Green Eireen und auch @flimm nicht nur einmal geschrieben haben. Aber ich hoffe, es ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Denn ich hätte durchaus auch hier die Möglichkeit gehabt, sitzen zu bleiben, und einfach nur das Ross zu wechseln. Das Ersatz-Pferd war vom NL des Gütertaxi-Unternehmens schon ins Gespräch gebracht worden.

Denn wer fühlt sich nicht geschmeichelt / gerührt, wenn einem immer wieder aufs Butterbrot geschmiert wird, was für ein toller Mensch man ist, was für ein (hoch)qualifizierter Mitarbeiter und wie fast schon überperfekt man seine Arbeit erledigt hat. Und das nicht nur von einer Seite, sondern auch vom Großhändler....

Aber zum einen war ja meine Überlegung, weniger fahren zu wollen und etwas mehr Verantwortung zu tragen. Und wenn man das Universum schon darum bittet, einen Job zu finden, der zu einem passt - man dann zumindest die Gelegenheit bekommt, dann sollte man vielleicht auch zugreifen.

Denn ich glaube nach wie vor, das meine einjährige Höhere Handelsschule Wirtschaft schon seinen Grund gehabt hat - und vielleicht sogar auch das Berufsgrundbildungsjahr Metalltechnik! Auch wenn man das (damals) nur sozusagen als Ehrenrunde gesehen hat, weil man keinen Ausbildungsplatz gefunden hat.

Tja, das ist der Stand der Dinge!
@Marcuss
Wann soll es denn losgehen?
 
Hallo zusammen!

Sorry, das ich erst jetzt reagiere / antworte. Aber ich habe keine Benachrichtigungen erhalten, und die Tage waren echt anstrengend - nicht nur wegen der hier thematisierten Geschichte.

Vielleicht zur allgemeinen - und ein Stückweit vielleicht auch zu meiner eigenen - Überraschung werde ich jetzt doch mit meinem Chef zusammengehen!

Wir hatten am Mittwoch ein zweistündiges Gespräch, wo wir die Dinge soweit besprochen haben, das ich sagen kann, es war ein ehrliches Gespräch und seine Aussagen sind für mich sehr plausibel und nachvollziehbar! Ich sehe auch keinen Grund anzunehmen, das er mich im Hinblick auf irgendwas belogen hat.

Es wird so sein, das ich keine finanziellen Risiken zu tragen habe. Zumindest nicht bei der Firmengründung. Das Stammkapital bringt er in die Firma ein, in der ich dann der Chef / Geschäftsführer sein werde.

Er wird mich soweit begleiten, das ich am Ende die Firma alleine führen kann. Er wird zwar dann auch weiterhin als Ratgeber und Unterstützer für mich da aber ansonsten nicht in die Firma involviert sein. Er selbst will noch zwei weitere Firmen im Bereich des Einzelhandels gründen und führen.

Ich werde / soll die Touren, die wir annehmen, sozusagen ins Rollen bringen, die dann (andere) Mitarbeiter übernehmen. Anschließend ziehe ich mich ins Büro zurück.

Schrittweise soll meine Fahrertätigkeit dann darauf reduziert sein, das ich nur noch Krankheitsvertretung mache. Für die Urlaubsvertretung haben wir einen Fahrer, der das für ihn schon länger macht und auch in der neuen Firma an Bord ist.

Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich keine Bauchschmerzen (mehr) habe bei der ganzen Sache. Natürlich kommen ab und an Zweifel auf - aber ich denke, das ist normal, wenn was Neues auf einen zukommt, das gleichzeitig mit (sehr) viel mehr Verantwortung verbunden ist.

Aber auf der anderen Seite kann ich jetzt (hoffentlich) auch meine Vorstellungen umsetzen, die ich von einem Chef habe.

Da er seit 25 Jahren Selbständig ist, denke ich, das er weiß, wovon er redet und wie er Probleme aus dem Weg räumt.

Ich weiß nicht, ob man das einen Ausstieg aus dem Karussell nennen kann, in dem ich ja bislang gesessen habe, wie @Green Eireen und auch @flimm nicht nur einmal geschrieben haben. Aber ich hoffe, es ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Denn ich hätte durchaus auch hier die Möglichkeit gehabt, sitzen zu bleiben, und einfach nur das Ross zu wechseln. Das Ersatz-Pferd war vom NL des Gütertaxi-Unternehmens schon ins Gespräch gebracht worden.

Denn wer fühlt sich nicht geschmeichelt / gerührt, wenn einem immer wieder aufs Butterbrot geschmiert wird, was für ein toller Mensch man ist, was für ein (hoch)qualifizierter Mitarbeiter und wie fast schon überperfekt man seine Arbeit erledigt hat. Und das nicht nur von einer Seite, sondern auch vom Großhändler....

Aber zum einen war ja meine Überlegung, weniger fahren zu wollen und etwas mehr Verantwortung zu tragen. Und wenn man das Universum schon darum bittet, einen Job zu finden, der zu einem passt - man dann zumindest die Gelegenheit bekommt, dann sollte man vielleicht auch zugreifen.

Denn ich glaube nach wie vor, das meine einjährige Höhere Handelsschule Wirtschaft schon seinen Grund gehabt hat - und vielleicht sogar auch das Berufsgrundbildungsjahr Metalltechnik! Auch wenn man das (damals) nur sozusagen als Ehrenrunde gesehen hat, weil man keinen Ausbildungsplatz gefunden hat.

Tja, das ist der Stand der Dinge!

Hallo @Marcuss
ein positiver Feedback (y)
Wünsche dir ganz viel Glück und Erfolg als Geschäftsführer.
Hoffe, es klappt alles wie du dir gewünscht hast.
Es kommt immer so wie es sein soll.
 
Hallo @kobeso

Donnerstag geht es zum Notar, 'richtiger' Start soll dann der 1. März sein - Formulare brauchen halt ihre Zeit.

Ich bin bis dahin finanziell abgesichert durch Insolvenzausfallgeld.
@Marcuss
Dann bekommst du ja vorab vom Notar einen Vertragsentwurf,sicherheitshalber würde ich den prüfen lassen.
Sorry ,aber ich bin immer sehr skeptisch bei so einer schnellen Nummer.
 
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Na bumm, das ging ja fix :)

Wünsche dir jedenfalls alles Gute und, dass alles zu deinen Gunsten und deiner persönlichen Zufriedenheit verlaufen mag. (y)

Welche Rechtsform wird es nun eigentlich werden?
 
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