Berufliche Partnerschaft mit meinem Chef

Wenn ich mich recht erinnere, dann bist du da gelandet. weil du nichts anderes gefunden hast - mit nichts anderem in Resonanz warst. Das sounsovielte Mal "Pech" ist ja nun kein Zufall mehr und muss etwas mit dir selbst zu tun haben.

Wenn dein Misstrauen und deine Zweifel, deine detaillierte Kritik, die du bis jetzt aber absolut jedem Chef hast angedeihen lassen- immer noch grösser sind - als irgendwo auch darin ein ausbaufähiges Potential zu sehen - wie es hier in deinen Karten liegt - dann würde ich an deiner Stelle mal ganz konsequent einen Plan B durchziehen.

Denn sonst sitzt du schneller da - wo du gar nicht hinwillst - und rein gar nichts mehr zu melden hast. Entweder bei Mutti zuhause- oder beim Arbeitsamt.

Weil Corona - denke ich mir - auch Vorstellungsgespräche erschweren und verzögern dürfte.

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Du hast den Berg auf den Fischen liegen - Geld aber auch dein Selbstwertgefühl - da hast du einiges an Mangel und Mangelbewusstsein angesammelt. Man kann nicht ständig andere kritisieren ohne die eigene Energie zu reduzieren und runter zu fahren.

Der Berg rösselt auf die Sense auf den Büchern - es ist dir nicht einmal bewusst, was du da tust und wie ein Selbstsabotage-Programm immer wieder wiederholst - Ring in den die Sense schneidt und die ständige Kritik am laufen hält spiegelt auf die Ruten - den dunklen Ring mit der Wiederholung von negativer Energie. Für ich in allererster Linie und für deine Ausstrahlung auf Andere - du als Herr rösselst darauf. Und Herr rösselt auch auf die Mäuse- die selbst auf der Schlange liegt- schon einiges an Verlusten eingefahren durch die Verweigerung mal beweglicher zu werden.

Wenn du da jetzt innerlich nicht mal die Kurve kriegst- sehe ich echt schwarz - dann erstarrst du in dir im Falschen - was dir auch mehr und mehr auf den Rücken geht- weil die Aufrichtigkeit dir selbst gegenüber fehlt - Kreuz vor dir und deinen Teil der Verantwortung an allem zu übernehmen.

Und dann sackst du mit dem Berg in der Schicksalsreihe ab - statt über dich hinauszuwachsen und aus deinem Potential mal was zu machen - mit Baum auf Berg - Schlüssel auf Wolken, Wolken auf Baum.

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Ich komme einfach mal ohne Umschweife auf das Thema, was mich seit vorgestern beschäftigt!

Eigentlich beschäftige ich mich schon seit einigen Monaten mit dem Gedanken, (mal wieder) meinen aktuellen Job zu schmeißen. So wirklich weiß und wusste ich aber nicht, was ich machen soll(te). Dazu gibt es hier unzählige Threads, der aktuellste stellt sich der Frage, wo beruflich mein Platz in dieser Welt ist.

Schon seit Jahren schwebt das Schwert der Selbständigkeit über mir. Ich habe mich immer wieder mit dem Gedanken beschäftigt, aber vor allem aus dem genannten Grund wurde bislang nichts daraus. Und auch, weil ich mich nicht als Alleinkämpfer sehe. Sich allein um alles kümmern zu müssen, war mir zu viel.

Und an meinem jetzigen Chef sehe ich, wohin das führt: Auf die Intensivstation und ins Herz-Kreislaufzentrum: Herzinfarkt mit 55 weil er u. a. seit einem knappen halben Jahr von Sonntagnacht bis Freitagmorgen nachts unterwegs ist. Das geht teilweise 12 Stunden - und dann noch der Bürokram.

Und weil er jetzt eben da gelandet ist, wo er jetzt ist, hat er mich am Mittwoch zum Gespräch gebeten.

Er hat mir unter anderem mitgeteilt, das seine aktuelle Firma insolvent ist, weil seine Lizenz noch nicht verlängert wurde. Infolgedessen sind zwei Firmen vorerst fristlos abgesprungen. Sie wollen aber sofort wieder zurückkommen, sobald er mit einer neuen Firma an anderem Standort wieder loslegt. (In unserem Landkreis ist die verantwortliche Person nur 2 halbe Tage pro Woche erreich- bzw. verfügbar.

Donnerstagvormittag erreichte mich dann eine Nachricht von ihm, das er sich Gedanken gemacht habe, ob wir nicht zusammen eine / die Firma führen wollen (würden). Wir hätten beide Ahnung von der Materie und Vertrauen hätte sich in den 16 Monaten auch aufgebaut.

Nun also das Blatt mit der Frage: Wie entwickelt sich eine geschäftliche Partnerschaft mit meinem Chef?

Die 9er-Legung:






Die 8er-Legung







Fuchs auf dem ersten Platz gefällt mir nicht. Die Reihe darunter noch weniger. Schaut ein bißchen aus wie eine Todesnachricht.

Wenn Du das mit Deinem Chef machst, eine neue Firma gründen, dann lass Dich gut vorher beraten von einem Anwalt, der sich mit sowas auskennt. Lass Dir alle Verträge zeigen, Kontoauszüge, usw.
Warum rettet Dein Chef eigentlich nicht seine Firma, bekommt er die Lizenz nicht? Würde er sie für eine neue Firma bekommen? Gibt es Rücklagen? Wie schaut es aus mit Schulden?

Der Fuchs am Anfang kann heißen, daß es falsch ist, es kann aber auch heißen, daß Du schlau sein sollst und gut aufpassen.
 






Wenn man etwas falsch nennt - und es kritisiert - dann bist du es dem es immer wieder passiert und passieren wird.

Unabhängig von deinem Chef und dieser Sache hier- liegt es dir wie ein Karma-Kreuz auf den eigenn Schultern - du schaust - egal was für einen Job du suchst - in das Kreuz hinein und der Bär auf dem Anker bleibt dir seit unzähligen KBs dominant dich begleitend - treu. Du siehst und suchst Erfolg darin was Andere falsch machen akkribisch herauszufinden - da bist du wie deine Mutter.

Du fühlst dich selbst klein- mit Herr auf dem Kind - machst dann Andere klein denen du begegnest- mit Kind auf Blumen und ziehst dann die immer wieder gleichen Situationen an.

Du kannst für dein Problem die Beteiligten, die Personen und die Namen wechseln, aber das Problem bleibt dir treu und erhalten - Kind spiegelt auf Reiter auf den Sternen - du wirst es iund Verluste immer wieder neu anziehen - mit Sternen auf den Mäusen auf die du als Herr rösselst.

Und mit diesem Problem hat dein Chef nichts zu tun - das ist ganz allein deins.

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Du hast noch gar keine genauen Informationen - hast noch nicht mit deinem Chef gesprochen- und hast keinerlei Details und hier wird schon alles kurz und klein geredet. Wenn es um einen Vertrag geht musst du eh erst mit ihm sprechen und dann für das rechtliche dir auch über einen Anwalt Rat holen - da würde ich nicht auf Laien hören

Aber sofort neu bewerben würde ich mich schon. Aber ich hab nichtmal den Eindruck, dass du etwas Neues finden willst.

Von dir erfährt man eher und sehr viel ausführlicher, was du nicht willst - und das sehr genau.

Du bist keine 30 mehr - mach dich mal lieber auf den Weg - leichter wird es mit abwarten sicher nicht.

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Dieses KB gilt ja nun deinem Chef. Leg doch einfach mal ein zweites - ob du einen neuen besseren Job zeitnah findest.
 
Du kannst für dein Problem die Beteiligten, die Personen und die Namen wechseln, aber das Problem bleibt dir treu und erhalten - Kind spiegelt auf Reiter auf den Sternen - du wirst es iund Verluste immer wieder neu anziehen - mit Sternen auf den Mäusen auf die du als Herr rösselst. Und mit diesem Problem hat dein Chef nichts zu tun - das ist ganz allein deins.








https://www.esoterikforum.at/threads/wie-geht-es-beruflich-weiter.233895/
"Wie geht es beruflich weiter"







In deinem letzten KB - lag der Ring auf dem Fuchs - Wiederholung - Wiederholung - der Reiter auf dem Bären reitet dort direkt hinein und zieht den Berg hinter sich her- Berg spiegelt auf die Ruten auf den Blumen -Anziehung wie magisch. Ring auf dem Fuchs rösselt auf das Kreuz auf dem Haus - Blumen auf dem Kreuz. Ring auf Fuchs rösselt auf den Bären.

Herr rösselt auf den Bären auf dem Sarg und diesmal Sarg auf den Fischen /Geld und Selbstwertgefühl. Du als Herr liegst auf den Mäusen schaust in das Kind - hälst dich klein und bleibst hinter deinen Möglichkeiten zurück - rösselst auf den Bären - hast deine Macht abgeben - die dir in Form eines Chefes in der Öffentlichkeit dann immer wieder neu begegnen muss. Kind rösselt auf den Ring- Vertrag- Wiederholung und spiegelt auf die Sonne. Park auf Sonne spiegelt auf die Mäuse auf dem Anker- in der Schicksalsreihe.e

Das sieht doch hier nicht mehr nach Zufall aus - eher nach einer gebuchten Serie aus - so lange bis du da aussteigst.

Mit Sense auf dem Schlüssel auf die Blumen spiegelnd - wird alles immer wieder einen jähen Abbruch finden. Und du dich wegen Geld und Selbstwertgefühl immer wieder neu auf den Weg machen müssen- Schlüssel rösselt auf die Fische auf den Wegen. Die dann wieder enden- Sarg auf Fischen.

Sarg und Kreuz sind auch in deinem neuen Blatt wieder spiegelnd miteinander verbunden. Im alten Bild hat Kreuz auf dem Haus nach unten auf den Sarg gespiegelt.
 
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Hallo zusammen!

Sorry, das ich erst jetzt reagiere / antworte. Aber ich habe keine Benachrichtigungen erhalten, und die Tage waren echt anstrengend - nicht nur wegen der hier thematisierten Geschichte.

Vielleicht zur allgemeinen - und ein Stückweit vielleicht auch zu meiner eigenen - Überraschung werde ich jetzt doch mit meinem Chef zusammengehen!

Wir hatten am Mittwoch ein zweistündiges Gespräch, wo wir die Dinge soweit besprochen haben, das ich sagen kann, es war ein ehrliches Gespräch und seine Aussagen sind für mich sehr plausibel und nachvollziehbar! Ich sehe auch keinen Grund anzunehmen, das er mich im Hinblick auf irgendwas belogen hat.

Es wird so sein, das ich keine finanziellen Risiken zu tragen habe. Zumindest nicht bei der Firmengründung. Das Stammkapital bringt er in die Firma ein, in der ich dann der Chef / Geschäftsführer sein werde.

Er wird mich soweit begleiten, das ich am Ende die Firma alleine führen kann. Er wird zwar dann auch weiterhin als Ratgeber und Unterstützer für mich da aber ansonsten nicht in die Firma involviert sein. Er selbst will noch zwei weitere Firmen im Bereich des Einzelhandels gründen und führen.

Ich werde / soll die Touren, die wir annehmen, sozusagen ins Rollen bringen, die dann (andere) Mitarbeiter übernehmen. Anschließend ziehe ich mich ins Büro zurück.

Schrittweise soll meine Fahrertätigkeit dann darauf reduziert sein, das ich nur noch Krankheitsvertretung mache. Für die Urlaubsvertretung haben wir einen Fahrer, der das für ihn schon länger macht und auch in der neuen Firma an Bord ist.

Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich keine Bauchschmerzen (mehr) habe bei der ganzen Sache. Natürlich kommen ab und an Zweifel auf - aber ich denke, das ist normal, wenn was Neues auf einen zukommt, das gleichzeitig mit (sehr) viel mehr Verantwortung verbunden ist.

Aber auf der anderen Seite kann ich jetzt (hoffentlich) auch meine Vorstellungen umsetzen, die ich von einem Chef habe.

Da er seit 25 Jahren Selbständig ist, denke ich, das er weiß, wovon er redet und wie er Probleme aus dem Weg räumt.

Ich weiß nicht, ob man das einen Ausstieg aus dem Karussell nennen kann, in dem ich ja bislang gesessen habe, wie @Green Eireen und auch @flimm nicht nur einmal geschrieben haben. Aber ich hoffe, es ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Denn ich hätte durchaus auch hier die Möglichkeit gehabt, sitzen zu bleiben, und einfach nur das Ross zu wechseln. Das Ersatz-Pferd war vom NL des Gütertaxi-Unternehmens schon ins Gespräch gebracht worden.

Denn wer fühlt sich nicht geschmeichelt / gerührt, wenn einem immer wieder aufs Butterbrot geschmiert wird, was für ein toller Mensch man ist, was für ein (hoch)qualifizierter Mitarbeiter und wie fast schon überperfekt man seine Arbeit erledigt hat. Und das nicht nur von einer Seite, sondern auch vom Großhändler....

Aber zum einen war ja meine Überlegung, weniger fahren zu wollen und etwas mehr Verantwortung zu tragen. Und wenn man das Universum schon darum bittet, einen Job zu finden, der zu einem passt - man dann zumindest die Gelegenheit bekommt, dann sollte man vielleicht auch zugreifen.

Denn ich glaube nach wie vor, das meine einjährige Höhere Handelsschule Wirtschaft schon seinen Grund gehabt hat - und vielleicht sogar auch das Berufsgrundbildungsjahr Metalltechnik! Auch wenn man das (damals) nur sozusagen als Ehrenrunde gesehen hat, weil man keinen Ausbildungsplatz gefunden hat.

Tja, das ist der Stand der Dinge!
 
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