Laguz
Sehr aktives Mitglied
Das Thema "Unternehmenskultur" haben wir doch aktuell auch bei der BILD.Er arbeitet für ein Hotel, nicht für die Mafia, eine fundamentalistische Sekte, oder eine totalitäre Partei, wo man schon die Assoziation mit dieser Gruppe als problematisch ansehen kann.
Es braucht keine Mafia, um mafiöse Strukturen in einem Unternehmen zu etablieren.
???Davon abgesehen scheint mir nicht klar, dass die weiteren Anschuldigungen gegen das Hotel wirklich Substanz haben.
Man kann natürlich solche Aussagen einer örtlichen Antidiskrimierungsbeauftragten auch gänzlich unter den Tisch fallen lassen, um sich das Verhalten von Hotelangestellten gänzlich schön zu reden:
„Antisemitismus und Rassismus, ob auf der Arbeit oder im Dienstleistungsbereich, gehören leider zum Alltag von vielen Menschen in Leipzig. Uns sind auch im Zusammenhang mit dem Hotel Westin in der Vergangenheit bereits Diskriminierungen angezeigt worden“, so Burcu Akdoğan-Werner auf LVZ-Nachfrage.