Antisemitismus weltweit

Er arbeitet für ein Hotel, nicht für die Mafia, eine fundamentalistische Sekte, oder eine totalitäre Partei, wo man schon die Assoziation mit dieser Gruppe als problematisch ansehen kann.
Das Thema "Unternehmenskultur" haben wir doch aktuell auch bei der BILD.
Es braucht keine Mafia, um mafiöse Strukturen in einem Unternehmen zu etablieren.

Davon abgesehen scheint mir nicht klar, dass die weiteren Anschuldigungen gegen das Hotel wirklich Substanz haben.
???

Man kann natürlich solche Aussagen einer örtlichen Antidiskrimierungsbeauftragten auch gänzlich unter den Tisch fallen lassen, um sich das Verhalten von Hotelangestellten gänzlich schön zu reden:
„Antisemitismus und Rassismus, ob auf der Arbeit oder im Dienstleistungsbereich, gehören leider zum Alltag von vielen Menschen in Leipzig. Uns sind auch im Zusammenhang mit dem Hotel Westin in der Vergangenheit bereits Diskriminierungen angezeigt worden“, so Burcu Akdoğan-Werner auf LVZ-Nachfrage.
 
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Ich hätte auch heidnische Deutsche schreiben können, aber es geht mir um nichts Persönliches sondern darum, dass Juden nicht lügen dürfen weil sonst alle Juden befleckt werden wogegen andere nicht über einen Kamm geschert werden. Ich bin halt über die Ausdrucksweise gestolpert. Ich bin auch voll dafür, dass Juden Kippe tragen.



Mach Dir da keine Illusion: Juden können genauso gut Lügen,wie nicht Juden - und Sie tun es auch! (Unabhängig davon, dass die Lüge eimer Juden auf alle andere Juden zurückfällt!). Ob ein Jude ein Kippa trägt, moder nicht entscheidet er selber, oder willst Du Kippa tragen für Verpflichten erklären?! Sollen etwa nicht Juden darüber entscheiden ob wir eine Kippa tragen oder nicht???

Shimon
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du was @east of the sun ich setzte dich jetzt auf ignorieren. Deine hinterhältigen Unterstellungen kannst du jemanden anders unterschieben und deine Wut da findest du bestimmt jemanden anders.
Ich bin auch dafür dass Juden ihre Kippa tragen , sie dürfen sich dann auch prügeln
lassen.


Noch ein nicht Jude die vorschreiben will ob wir Kippa tragen oder nicht?

Shimon
 
Einer Deiner Links für zu einem Artikel, dass ein Zeuge Gil Ofarims Aussage NICHT stützt. Insofern eignet der sich nicht im Kontext dessen was Du sagen möchtest.
Der 75-jähr. Zeuge Günther Rothe ist ein Leipziger Künstler, und er ist offenbar fünf Mal an der Schlange vorbeigelaufen, im Abstand von ca. 15 Metern. (Er stand also nicht die ganze Zeit in der Schlange.)
Er bereitete da gerade seine eigene Ausstellung vor, die - interessanterweise - genau in diesem Hotel stattfindet!
Er erklärte, dass er nicht wirklich hören konnte, was da genau gesprochen wurde.
Er kann Ofarim also weder be- noch entlasten, auch wenn er dazu sagte, dass er sich selbst nicht vorstellen könne, dass sich die Hotelangestellten in dieser Weise verhalten hätten.

Ich meine: Wie würde dieses Hotelpersonal es denn finden, wenn Herr Rothe, der seine Ausstellung in genau diesem Hotel vorbereitet (!!!), plötzlich negativ über die Hotelangestellten spräche? :whistle:
Nur mal so als Überlegung ... o_O

Quelle:
https://www.rtl.de/cms/antisemitism...gil-ofarims-darstellung-in-frage-4846497.html
(Diesen Link hatte vorhin auch schon @PsiSnake gepostet.)
 
Die ganze angebliche Debatte ist nichts anderes als "Spekulation"!

Shimon

Ja. Das meiste ist Spekulation. Die Frage ist nur wann einem das bewusst ist und wann vielleicht nicht. Der Fall war von Beginn an Spekulation während wir heute gleichzeitig wesentlich mehr wissen als zu Beginn. Dennoch fandest Du anfangs nichts spekulativ sondern warst Dir sicher.

Ich finde es sehr gut, dass Ihr diesen "Leipziger Vorfall" thematkisiert habt und dnicht gewartet habt, bis ich zeit habe das aufzugreifen. Der Fall ist empöfrend, noch empörender finde ich, dass seitens der Hotelleitung drauf nur halbherzig reagiert wurde! Die ganze Reaktion der deutsche Öffentlichkeit ist sehr fragwürdig! Es waren Deutsche Täter, in Deutschland, und nicht irgendwelche moslemische Asylbewerber! Deutschland muss sich wieder Einmal schämen!

Shimon
 
Der 75-jähr. Zeuge Günther Rothe ist ein Leipziger Künstler, und er ist offenbar fünf Mal an der Schlange vorbeigelaufen, im Abstand von ca. 15 Metern.
Er bereitete da gerade seine eigene Ausstellung vor, die - interessanterweise - genau in diesem Hotel stattfindet!
Er erklärte, dass er nicht wirklich hören konnte, was da genau gesprochen wurde.
Er kann Ofarim also weder be- noch entlasten, auch wenn er dazu sagte, dass er sich selbst nicht vorstellen könne, dass sich die Hotelangestellten in dieser Weise verhalten hätten.

Ich meine: Wie würde dieses Hotelpersonal es denn finden, wenn Herr Rothe, der seine Ausstellung in genau diesem Hotel vorbereitet (!!!), plötzlich negativ über die Hotelangestellten spräche? :whistle:
Nur mal so als Überlegung ... o_O

Quelle:
https://www.rtl.de/cms/antisemitism...gil-ofarims-darstellung-in-frage-4846497.html
(Diesen Link hatte vorhin auch schon @PsiSnake gepostet.)

Ja, dieser Zeuge widerlegt Gil Ofarim nicht. Im Grunde ist das gar kein Zeuge, denn er scheint ja maximal aussagen zu können was er nicht gehört oder gesehen hat. Der Link bzw. Artikel passt aber nicht zu der darüber stehenden Erklärung: "Übrigens, offenbar haben auch andere Gäste mit Mitarbeitern dieses Hotels schlechte Erfahrungen gemacht: (....)"

Ich würde hier aber nicht gleich mit irgendwelchen Theorien kommen, dass der Mann wegen seiner Interessen nicht gegen das Hotel aussagen würde. Denn das Hotel würde kaum zögern den betreffenden Mitarbeiter zu entlassen wenn sie glaubten, dieser Vorfall wäre tatsächlich passiert.

Das Hotel selbst hat sich unter großem Druck sehr professionell verhalten.
 
Das Thema "Unternehmenskultur" haben wir doch aktuell auch bei der BILD.

Es macht für mich null Sinn, einfache Mitarbeiter eines größeren Unternehmens über einen Kamm zu scheren.
Die führen unabhängig voneinander Jobs aus.

Man kann natürlich solche Aussagen einer örtlichen Antidiskrimierungsbeauftragten auch gänzlich unter den Tisch fallen lassen, um sich das Verhalten von Hotelangestellten gänzlich schön zu reden:

Naja, es ist völlig unklar ob irgendwas dabei herauskam, juristisch gesehen.

Davon abgesehen spiele ich dabei nicht mit, dass uns das über W. informiert, es sei denn die Anschuldigungen wurden gegen ihn vorgebracht.
 
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Es macht für mich null Sinn, einfache Mitarbeiter eines größeren Unternehmens über einen Kamm zu scheren.
Die führen unabhängig voneinander Jobs aus.
Sicher. Ich rede ja auch nicht davon, dass sich alle Angestellten dieses Hotels diskriminierend gebährden.
Aber der Einfluss der Chefetage auf die Angestellten ist aus Gründen der Abhängigkeit immer irgendwie gegeben.
Das muss einem klar sein.

Das Thema hast Du in jedem Unternehmen.
 
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