Zuwanderung - warum??

Zitat:Nein die braucht man hier nicht zu akzeptieren. Genauso wenig wie in ihren Ländern.

Das ist prinzipiell schon richtig. Man kann bloss niemanden rausschmeissen, der den Pass des eigenen Landes hat. Wohin:D?

@ Condemn

Zitat:Was sicher niemand bestreiten kann ist zumindest, dass Zuwanderung und "Vermischung" genetisch sehr sinnvoll ist.

Darum geht es sowieso nur rassistischen Spinnern. Wobei es wahrscheinlich auch nicht wirklich viel mehr bringt, als wenn nichtverwandte Einheimische ein Kind kriegen. Das ist kein Grund dafür aber auch keiner dagegen. Jeder sucht sich halt eine Frau oder Kerl, der einem/r gefällt. Das hat die Natur da schon gut eingerichtet, um geschickt die Gene rekombinieren zu können.

LG PsiSnake
 
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die rassistischen beleidigungen kannst du unterlassen, wusel.

:(

mal ein kommentar zu einer meldung von der 1. seite:

rassismus? ich seh bei wusels post keinen rassismus :) aber ich spür die anwesenheit der nazikeule deutlich. von links natürlich :D

freu mich jetzt schon auf eure antworten :)
 
Achso?
gut um euren konflikt gings mir eigentlich garnicht. Aber schön das zu hören. find ich garnicht selbstverständlich :)
 
Ja, fand ich auch schön, dass wir das friedlich beigelegt haben. Sollte öfter so gehen.

Und was meintest Du mit der Nazikeule von links?:)

na hauptsächlich find ichs schade dass die leute sich immer in 2 oder mehr lager treiben lassen (vlt. um leichter kontrollierbar zu sein.)

kaum sagt jemand etwas über türken, ist man ein nazi :rolleyes:
da blinken die nazikontrolleuchten auf.

dabei muss alles positive und negative seiten haben. im leben gibts einfach nichts gutes ohne negative konsequenz, und wenn sie noch so klein oder nur momentan oder nur scheinbar ist.
und umgekehrt

ich kann nicht sagen es ist super dass wir viele einwanderer haben ohne zu akzeptieren dass es auch nachteile dabei gibt.

Ein rassist ist von mir aus eher ein 15jähriger gschupfter neonazi der andere zsammschlagt und nedmal was von der ideologie vom 3. reich weiß, keine ahnung hat wovon er redet.

aber ein rechter is doch kein schlechter mensch.
solangs nicht rechtsextrem is.

lieben gruß
 
na hauptsächlich find ichs schade dass die leute sich immer in 2 oder mehr lager treiben lassen (vlt. um leichter kontrollierbar zu sein.)

kaum sagt jemand etwas über türken, ist man ein nazi :rolleyes:
da blinken die nazikontrolleuchten auf.

dabei muss alles positive und negative seiten haben. im leben gibts einfach nichts gutes ohne negative konsequenz, und wenn sie noch so klein oder nur momentan oder nur scheinbar ist.
und umgekehrt

ich kann nicht sagen es ist super dass wir viele einwanderer haben ohne zu akzeptieren dass es auch nachteile dabei gibt.

Ein rassist ist von mir aus eher ein 15jähriger gschupfter neonazi der andere zsammschlagt und nedmal was von der ideologie vom 3. reich weiß, keine ahnung hat wovon er redet.

aber ein rechter is doch kein schlechter mensch.
solangs nicht rechtsextrem is.

lieben gruß



Das habe ich auch nicht gesagt, dass ein rechtsdenkender Mensch schlecht sei. Und ich sagte auch nicht, dass es mit den Zuwanderern keine Nachteile gibt. Jedoch sollte sich auch der rechtsdenkende Mensch bewußt machen, dass allein mit dem erlernen der deutschen Sprache und dem sich anpassen an die Sitten und Gebräuche hier noch lange keine Integration stattfindet, denn wenn in den Köpfen der Einheimischen die Vorurteile nicht rausgehen ( "oh Gott, der Schwarzhaarige hat eine deutsche Frau"), kann man als Zuwanderer im Karree hüpfen und es wird sich nichts daran ändern.

Der Neonazi ist ganz einfach zu erkennen, seine Einstellung ist klar. Aber wenn ich von einem Ottonormalverbraucher, der sonst so einen netten Eindruck macht, auf einmal nicht erwartete Vorurteile oder sogar naziähnliche Einstellungen höre, ist das für mich viel schockierender.
lg Siriuskind
 
Hallo
Aus welchem Grund braucht ein Land wie Österreich Zuwanderung.

Österreich 'braucht nicht/schon Zuwanderung' -- sondern der Mensch hat ein selbstverständliches Recht auf Bewegung
in jede Richtung. (Berge können im Weg sein. Flüsse. Jahreszeiten.)​


Die Frage ist äußerst dumm gestellt. Und zeigt viel darüber, wie dein Kopf funktioniert.
 
...warte mal ..da fällt mir ein .... prostitution, aber nur weil ich vorhin was dazu gelesen hab


außerdem:
müssen "die neuen" immer erstmal die sogenannte "drecksarbeit" machen

das entbindet dann die vorherigen "drecksarbeiter"

läuft in der "russischen" armee nicht anders

im bienenvolk auch ähnlich...neuankömmlinge/volklose müssen sich "anbetteln"

Ich habe ganz und gar nicht das Gefühl, dass Zuwanderer Drecksarbeit machen MÜSSEN.
Wenn jemand die Sprache beherrscht und die bildungsmäßigen Voraussetzungen für einen "anständigen" Job, sehe ich kein Hindernis.

(Ich arbeite in einem Unternehmen mit geschätzen 75% "Ausländern").
Wüßte ich es nicht von ihren Erzählungen, käme ich teilweise gar nicht auf die Idee.

Würde ich beispielsweise nach Italien auswandern, bekäme ich auch keine Job in einer Bank. Weil mein Italienisch zu bescheiden ist.

Österreichische Frauen haben im Schnitt 1,4 Kinder. Kein Wunder, so wie die wirtschafliche Gesellschaft aufgebaut ist. Alles ist auf 2 Verdiener ausgerichtet und ausgesprochen kinderfreundlich ist das Land auch nicht. Vor allem kaum das Berufsleben.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind schöne Worte.
Wohin mit den Kindern in 3 Monaten schulfrei, wenn man als Eltern gemeinsam 2 Monate Urlaub hat?

Und all diese Hürden führen dazu, dass Frauen weniger Kinder haben und man auf Zuwanderung zur Alterssicherung angewiesen sind.
 
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind schöne Worte.
Wohin mit den Kindern in 3 Monaten schulfrei, wenn man als Eltern gemeinsam 2 Monate Urlaub hat?

Und all diese Hürden führen dazu, dass Frauen weniger Kinder haben und man auf Zuwanderung zur Alterssicherung angewiesen sind.

das argument funktioniert deswegen nicht, weil auch zuwanderer keine anderen möglichkeiten bei der kinderbetreuung in österreich vorfinden, als österreicher und sie entweder dann auch nicht mehr kinder erhalten können oder in ein einkommensschwaches niveau rutschen, in dem die frauen bei den kindern bleiben. dann haben wir probleme mit parallelgesellschaften - von dort werden dann auch nicht groß steuereinnahmen kommen.
 
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