Zuwanderung ist Zumutung (siehe usa und australien!!)!

Mondgoettin

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hier steht es schwarz auf weiss,dass Zuwanderung Zumutung der Ur-bevoelkerung ist.
Wenn wir z.b nach Australien blicken,wo die Aboriginis fast ausgestorben sind oder aUCH IN DIE usa WO DIE eUROPAEER EINWANDERTEN UND DIE iNDIANER NUN EINE mINDERHEIT DARSTELLEN,DIE IN rESERVATEN LEBEN.es gibt noch andere Beispiele z.b. Suedafrika,wo die Apartheit lange grassierte und wo noch immer die schwarzen von den weissen diskriminiert werden.

Nun scheint es aber in Europa loszugehen mit Masseneinwanderungen von anderen Kontineneten...
http://www.diewelt.de/data/2006/05/06/882924.html
 
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Na Gott sei Dank - es geht schon wieder los....
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Gruß von Rita
 
RitaMaria schrieb:
Na Gott sei Dank - es geht schon wieder los....
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Gruß von Rita
mit was?ich spreche uebrigens alle einwanderer an und nicht nur muslimische.
und ich spreche auch z.b. die aboriginis in australien an und die indianer nordamerikas,die fast ausgerotten worden sind,dank der europaeischen einwanderer.es ist nie gerecht,den ureinwohnern das land wegzunehmen und die ureinwohner zu diskriminieren,egal in welchem lande das ist.
 
lest doch mal den artikel genau durch und die die zeitung ist keine rechts-gersinnte,im uebrigen.der author spricht nur fakten und wahrheiten an.

und ich spreche hiermit auch laender wie usa/australien/afrika an,die das ja auch mal betroffen hat,diese einwanderungswellen.
 
mit was?ich spreche uebrigens alle einwanderer an und nicht nur muslimische.

Und du denkst wirklich, dass die dahinterstehende Absicht nicht erkannt wird??
Tstststs...

Man muss kein Hellseher sein, um deine nächsten Antworten vorherzusagen:

:foto: Ich sehe die Dinge nur kritisch
:foto: Euch werden eines Tages noch die Augen aufgehen
:foto: Mulikulturelles tut nicht gut

u.s.w. und so weiter...

Hatten wir doch alles schon. Daher:
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Gruß von Rita
 
RitaMaria schrieb:
Und du denkst wirklich, dass die dahinterstehende Absicht nicht erkannt wird??
Tstststs...

Man muss kein Hellseher sein, um deine nächsten Antworten vorherzusagen:

:foto: Ich sehe die Dinge nur kritisch
:foto: Euch werden eines Tages noch die Augen aufgehen
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Gruß von Rita
ich glaube dass du paranoid bist.


und nun zurueck zum thema ueber ureinwohner und zuwanderer.

wo man hinblickt sind naemlich ureinwohner fast ausgerottet oder in reservaten zusammengepfercht worden.findet ihr das okay,wenn man ureinwohnern das land wegnimmt?:nudelwalk
 
Mondgoettin schrieb:
ich spreche uebrigens alle einwanderer an und nicht nur muslimische.

Weder Du noch der Artikel sprechen von "Einwanderern".
Einwanderer erkennt man daran, daß sie mit einem Bündel Habseeligkeiten ankommen und Arbeit suchen. Die tun Dir nix, keine Angst.

Was Du ansprichst (und auch besagter Artikel, Absatz 2, Satz 3) sind "Eroberer", die mit Waffen und in großen militärischen Gruppen kommen um ein Land zu erobern, die Einwohner zu unterjochen (oder schlimmeres) und die natürlichen Resourcen auszubeuten.

Davor Angst zu haben ist zwar durchaus verständlich, aber schau Dich mal um:
Wer sollte das denn machen ? Wer sollte das überhaupt wollen ? Gibt es irgendwelche Anzeichen, daß das in Europa jemals passieren könnte ?

Gruß.
 
Ich habe den Artikel gelesen. Ganz. Kann aber Deine Aussagen (Mondgoetin) nur bedingt damit in Verbindung bringen. Der überwiegende Teil des geschriebenen beschreibt nämlich nicht nur das wieder sondern auch das für. Und er zeigt vor allem Gedanken auf wie ein Miteinander funktionieren kann.

Ich persönlich finde vor allem diese Aussage sehr treffend, jedoch zeigt er ganz klar das es an der Politik ist des Regularium dafür zu schaffen bzw. zu ändern.

Zitat http://www.welt.de/data/2006/05/06/882924.html?s=4
Artikel Einwanderung ist Zumutung (Seite 4 Absatz 2 vom 06.05.2006)
Junge Zuwanderer, die hier nur geduldet sind, in die Sozialhilfe zu zwingen und ihnen Berufsarbeit zu verwehren, obwohl sie vor Ehrgeiz brennen, ist eine besonders absurde Kombination von Über- und Fehlintegration. Anderen, die keinen Arbeitsplatz haben, die deutsche Staatsbürgerschaft anzusinnen, ebenso. Dreh- und Angelpunkt aller Integration bleiben Beruf und Arbeit. Manche Arbeitsplätze schaffen sich findige Einwanderer selbst. Die Politik kann Wege ebnen, aber weder Arbeitsplätze noch Erfolg bieten. Das Risiko, zu scheitern und zurückkehren zu müssen, tragen die Einwanderer - tragischerweise auch ihre Kinder. Ein Recht auf Immigration und Integration um jeden Preis (zum Beispiel durch Hartz IV) gibt es nicht.
Der Autor ist Professor em. für Soziologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. Zuletzt erschien "Liebe in Zeiten der Weltgesellschaft" (Suhrkamp

Kann ich voll unterschreiben, aber nur im Gesamtkontext.

LG
Voice
 
voice schrieb:
Ich habe den Artikel gelesen. Ganz. Kann aber Deine Aussagen nur bedingt damit in Verbindung bringen. Der überwiegende Teil des geschriebenen beschreibt nämlich nicht nur das wieder sondern auch das für. Und er zeigt vor allem Gedanken auf wie ein Miteinander funktionieren kann.

Ich persönlich finde vor allem diese Aussage sehr treffend, jedoch zeigt er ganz klar das es an der Politik ist des Regularium dafür zu schaffen bzw. zu ändern.

Zitat http://www.welt.de/data/2006/05/06/882924.html?s=4
Artikel Einwanderung ist Zumutung (Seite 4 Absatz 2 vom 06.05.2006)
Junge Zuwanderer, die hier nur geduldet sind, in die Sozialhilfe zu zwingen und ihnen Berufsarbeit zu verwehren, obwohl sie vor Ehrgeiz brennen, ist eine besonders absurde Kombination von Über- und Fehlintegration. Anderen, die keinen Arbeitsplatz haben, die deutsche Staatsbürgerschaft anzusinnen, ebenso. Dreh- und Angelpunkt aller Integration bleiben Beruf und Arbeit. Manche Arbeitsplätze schaffen sich findige Einwanderer selbst. Die Politik kann Wege ebnen, aber weder Arbeitsplätze noch Erfolg bieten. Das Risiko, zu scheitern und zurückkehren zu müssen, tragen die Einwanderer - tragischerweise auch ihre Kinder. Ein Recht auf Immigration und Integration um jeden Preis (zum Beispiel durch Hartz IV) gibt es nicht.
Der Autor ist Professor em. für Soziologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. Zuletzt erschien "Liebe in Zeiten der Weltgesellschaft" (Suhrkamp

Kann ich voll unterschreiben, aber nur im Gesamtkontext.

LG
Voice
ist ein guter Artikel,nicht wahr?

ich stimme dem gesagten uebrigens auch zu.
 
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Joseph schrieb:
Weder Du noch der Artikel sprechen von "Einwanderern".
Einwanderer erkennt man daran, daß sie mit einem Bündel Habseeligkeiten ankommen und Arbeit suchen. Die tun Dir nix, keine Angst.

Was Du ansprichst (und auch besagter Artikel, Absatz 2, Satz 3) sind "Eroberer", die mit Waffen und in großen militärischen Gruppen kommen um ein Land zu erobern, die Einwohner zu unterjochen (oder schlimmeres) und die natürlichen Resourcen auszubeuten.

Davor Angst zu haben ist zwar durchaus verständlich, aber schau Dich mal um:
Wer sollte das denn machen ? Wer sollte das überhaupt wollen ? Gibt es irgendwelche Anzeichen, daß das in Europa jemals passieren könnte ?

Gruß.

Ich finde der Artikel macht auch ganz klar deutlich das eine solche Bedrohung hier in Deutschland nicht besteht. Meine Sichtweise des Artikels. Kernaussage ist das Handlungsbedarf besteht und das es notwendig ist einen Konsenz zu finden. Und sowohl die Hardliner die alle hinaushaben wollen als auch die Friede Freude Eierkuchen Fraktion die alles mit Liebe lösen wollen, müssen Federn lassen um ein tragbares Modell zu entwickeln das der Realität entspricht.

LG
Voice
 
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