Guten Morgen Lavados,
Es ist richtig was hier teilweise geschrieben steht, dass man mit den verschiedenen Graden in verschiedene Bereiche vordringt ..... ABER dabei ist nicht zu vergessen, dass Reiki eine "Eigenintelligenz" hat, das bedeutet diese Energie wird immer das lösen was gerade wichtig ist, egal welchen Grad man hat.
Früher musste man sehr lange warten bis man den 2. Grad machen "durfte", denn das entschied der Lehrer und nicht der Schüler ;-)
Beim 2. Grad bekommst du ja 3 Symbole die sich auf verschiedene Art einsetzen lassen um gezielter arbeiten zu können.
Also stelle dir doch mal folgende fragen:
Wie sicher fühlst du dich bei einer Behandlung ?
Weißt du wie du zu reagieren hast wenn dein Klient während der Behandlung emotional reagiert?
Kannst du die üblichen Handpositionen aus dem FF?
Bist du in der Lage die Symbole verantwortungsbewußt einzusetzen?
Sind deine Handchakren sensibel genug um auch bei einer Fernbehandlung zu spüren wann man einen Positionswechsel machen sollte?
Was Ahorn schrieb, dass sich "Nebenwirkungen" zeitlich begrenzen kann ich nicht bestätigen.
Alle Veränderungen auf feinstofflicher Ebene zeigen sich auch am physischen Körper, das ist nur eine Frage der Zeit und wie oft das Muster "wiederholt" gastaltet wird.
Es bedarf auch einer gewissen charakterlichen Reife um verantwortungsbewußt mit den Symbolen des 2. Grades umgehen zu können, deshalb ist es wichtig für dich selbst zu prüfen was genau der Grund ist warum du so schnell den weiter kommen möchtest.
Ich kann dir jedenfalls versichern .... es gibt einige Reikianer die mit dem 1.Grad wesentlich mehr erreichen als andere mit dem Meister ;-)
Die Symbole allein sind nicht entscheidend, sondern deine innere Einstellung und wie weit du mit dir selbst voran gekommen bist.
Je mehr bei dir selbst gelöst ist um so feiner wird dein eigenes Schwingungsnevau und du kannst damit dann auch ohne Symbole in Bereiche vordringen die andere erst mit den Symbolen frei schaufeln müssen ;-)
Also überleg dir ob es wirklich so wichtig ist, denn mit "Katastrophen" ist zu rechnen wenn man bei dieser Arbeit zu schnelllebig ran geht.
Gruß Elvira