was für einen Vorschlag möchtest Du hören? Bei einigen Leuten wäre der Gang zum Arzt/Psychologen bestimmt hilfreich. Oft liest man, daß eine physische und psychische Belastbarkeit des Schülers/ Einzuweihenden vorausgesetzt wird. Wer vorher labil war, der kann durch die Einweihung schon einen Prozess lostreten, der eine Begleitung erfordert. Ich habe boebachtet, daß die Probleme meistens bei Leuten auftreten, die vorher auch schon psychische Probleme hatten. In dem Sinne hat Reiki nicht geschadet. Reiki bedeutet auch die Arbeit an sich selbst und dafür muß man bereit sein. Die Verantwortung kann man nicht immer abgeben - auch nicht, wenn ein Angebot kommt: Reiki schadet und wir helfen - ja wie denn ..... ich habe eher das Gefühl, daß es dadurch schlimmer wird. Lieber therapeutische Hilfe holen, bzw. erst einmal Finger weg vom Reiki, wenn man nicht an sich arbeiten möchte. Mittlerweile gibt es auch Psychotherapeuten, die Reiki einsetzen. Wie gesagt, es ist wichtig, daß man vorher den Reikilehrer kennenlernt - auf welcher Ebene auch immer.... telefonisch, privat, Email....
Ja, ich habe mich mal mit denen unterhalten in schriftlicher Form.
Hallo,
ich hatte sie lediglich als energetische Notfallstation gesehen, klar wer dann noch Schwierigkeiten hat, ist bei jemanden zum nachbesprechen auch gut aufgehoben. Gut das Du es erwähnst. Vielleicht ist ihr Nachsorgeprogramm für einen "Energieschaden" gut. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Womöglich werden einige damit wieder "verdrängen" aber sie würden es womöglich so oder so tun. Andere trauen sich vielleicht etwas zu sagen, was sonst eher in den Jäckchenbereich gehört, es wird bereinigtund gut ist.
Mit Energie kann viel Gutes und liebes, aber auch ganz schön viel Scheiss angestellt werden. Wenn jemand Einpflanzungen an sich feststellt, kann ihm auch kein Psychologe helfen, aber vielleicht danach *g.
Die andere Frage die mir durch Deinen Text aufkam ist, dass bei einem zwei Tages Kurs evtl. nicht ganz sicher ist, ob jeder Teilnehmer stabil ist.
Eine weitere Überlegung ist auch, dass gerade durch die Schattenarbeit eine mentale Reinheit der Begleitperson von Nöten wäre, ähnlich wie der eines Psychologen ? Es finden ähnliche Prozesse statt, je nachdem wie intensiv er ausgestaltet ist, kann es dem Schüler geschehen in dieser Phase Blokaden des Lehrers mitzubekommen ? Wäre doch möglich, oder ?
Freut mich jedenfalls das Du den Kontakt mit den Schülern (Interessenten)suchst.
LG
Sol
Ps: Ich hatte mal einen längeren Thread in einem anderen Forum verfolgt, in welchem Andreas Lohmann dazu Stellung bezog, ich fand er klang ganz bodenständig und Marktschreierei konnte ich auch nicht feststellen. Reklame macht er auch nicht viel, wie mir scheint, und ist trotzdem ausgebucht. *g