Abstände der Einweihungen

Zeitabstände zwischen den Einweihungen/Graden

  • 1 Stunde zwischen den Einweihungen

    Stimmen: 4 11,4%
  • mehr als 1 Stunde zwischen den Einweihungen

    Stimmen: 10 28,6%
  • kein Abstand, da nur eine Einweihung

    Stimmen: 1 2,9%
  • 3 Monate Mindestabstand zwischen den Graden

    Stimmen: 11 31,4%
  • wesentlich längerer Abstand zwischen den Graden

    Stimmen: 11 31,4%
  • Zeitabstand egal zwischen den Graden

    Stimmen: 8 22,9%
  • Ich hab alle Grade auf einmal bekommen

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    35
hmmm ..... da ja hier sichtlich davon ausgegangen wird, das die grade ausgehend vom ersten bis hoch zum dritten gegeben werden, ein kleines offtopic-frägle, was mir grad einfällt.
was sagts ihr dazu, wenn jemand gleich den 2° erhält, ohne jemals in den 1° eingeweiht worden zu sein?

grützli
lucia
 
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da sag ich, daß das nicht das reki.system dr. usuis ist, sondern eine anderes energie-system und sich daher auch anders nennen sollte..
 
hmmm ..... da ja hier sichtlich davon ausgegangen wird, das die grade ausgehend vom ersten bis hoch zum dritten gegeben werden, ein kleines offtopic-frägle, was mir grad einfällt.
was sagts ihr dazu, wenn jemand gleich den 2° erhält, ohne jemals in den 1° eingeweiht worden zu sein?

grützli
lucia
Ich finds in gewissen Situationen durchaus sinnvoll - und nenn es trotzdem Usui-Reiki, weil für mich das Kennzeichen von Usui-Reiki die Einweihungen sind.

Für mich ist Reiki ja keine starre und unwendelbare Lebenseinstellung sondern einfach eine Methode, den Zugang zur universellen Lebensenergie zu erlernen. Von daher finde ich es in manchen Fällen nicht notwendig, jemanden in den 1. Grad ein zu weihen, wenn derjenige schon lange Zeit mit der u.LE. arbeitet.

Lass es mich mit dem ECDL vergleichen. Warum sollte ich jemanden zwingen, die Ausbildung dazu zu machen, wenn er schon jahrelang zB mit MS Office praktisch arbeitet? Also geb ich ihm die Unterlagen, was er für die Prüfung brauchen wird und er darf gleich bei dieser antreten.

Umgelegt auf Reiki handhabe ich es fallweise so, dass Interessenten einfach die Unterlagen für den 1. Grad bekommen, mit der Auflage, sich eine gewisse Zeit täglich die Selbstbehandlung zu machen - und dann entscheiden wir gemeinsam, ob wir trotzdem in den 1. Grad einweihen oder gleich in den 2.

Wieder zurück zum ECDL - auch wenn wer jahrelang mit Lotus SmartSuite oder Corel Office gearbeitet hat, kanns durchaus sein, dass er die Prüfung problemlos in MS Office ablegt, wenn er sich die Unterschiede durcharbeitet.

Wobei ich dieses Angebot in den letzten 9 Jahren nur 3x real und 1x übers Netz gemacht habe, weil ich beim Vorgespräch den Eindruck hatte, dass die Interessenten kein Problem damit und dadurch bekommen würden.

Wobei ich persönlich auch manchen EDL-Besitzern den ECDL nicht geben würde, wenn sie in einem Schnellsiedekurs die Ausbildung und die entsprechenden Prüfungen gemacht haben, obwohl sie das Gelernte in der Praxis nicht umsetzen können, weil sies zwar gelernt aber nicht verstanden haben :daisy:
 
Umgelegt auf Reiki handhabe ich es fallweise so, dass Interessenten einfach die Unterlagen für den 1. Grad bekommen, mit der Auflage, sich eine gewisse Zeit täglich die Selbstbehandlung zu machen - und dann entscheiden wir gemeinsam, ob wir trotzdem in den 1. Grad einweihen oder gleich in den 2.

im speziellen fall, soweit ich weiß, gabs aber eine einweihung in einen 2. grad ohne die auflage sich vorher selbstbehandlungen zu machen und dann noch mal zu reden ob nu 1. oder 2.

allerdings kann ich da noch mal nachfragen.

nix desto trotz halte ich die vergleiche nicht ganz für so sinnig. noch dazu, wo grade im reiki-bereich es ja dann nicht um monatelanges lernen geht, wenn jemand schon mit energien arbeitet. da kann man ja den 1. grad einweihen, und dann relativ bald den 2. drauf packen.
ich selber habe ca. 20jahre sogenanntes "geistheilen" (so hieß das, wie ich es mit 22 gelernt hab) gemacht, bevor ich mich in reiki einweihen ließ.
und da eben den 1. grad, nach kurzer zeit den 2. und dann meister/lehrergrad.
und es war tatsächlich recht sinnig, mit dem 1. anzufangen.
kann man vielleicht so sagen - jemand, der schon lang praktisch mit excel arbeitet, und dann eine ausbildung drauf macht, lernt oft beim anfängerkurs - auch wenner den im schnelldurchgang macht - kleine feinheiten, die er sich selber nicht beigebracht hatte.
das beispiel find ich deswegen so gut, weil mein ex für seine firma jahrelang blendende excel-proggis gemacht hat, um dort die arbeit mit tabellen zu erleichtern. dann hat er noch mal einen kursus gemacht, wo sie auch von "A" angefangen haben, und war schon nach den ersten stunden begeistert, weil da kleinigkeiten waren, auf die er bei seinem autodidaktischen arbeiten - trotzdem er ein genie damit war - noch nicht gekommen war. es hat ihn noch mal ein ordentliches stück weiter gebracht.

mfg
lucia
 
was sagts ihr dazu, wenn jemand gleich den 2° erhält, ohne jemals in den 1° eingeweiht worden zu sein?

Meiner Meinung nach sollte man den Einzuweihenden sofort in alle vier Symbole einweihen. Das das Dai Komio erst als letztes gegeben wird, kann ich mit logischen Verstand überhaupt nicht nachvollziehen, weil solange die Person in diesen nicht eingeweiht ist, ist sie recht schutzlos was die Energien des Klienten angeht. Ausser natürlich, und dies trifft nur auf die seltensten Fälle zu, dass die Person schon vorher Umgang mit Energien hatte und sich dementsprechend weiss zu erden, zu schützen usw.
Da dies in den meisten Fällen nicht der Fall ist, versteh ich die Logik hinter der ganzen Sache nicht.
Was jedoch die Intensität der Einweihungen angeht, denke ich, dass man da nicht sofort soviel "aufreissen" sollte. Das würde zu viel Entwicklung nach sich ziehen, die man so schnell vielleicht gar nicht bewältigen kann, ohne dabei mächtig hinterhergeschliffen zu werden.
Als ich mich damals komplett neu einweihen lassen hab, von ersten Grad bis Meister, war das auch nicht gerade soft abgegangen danach. Immerhin hab ich ne Menge verwüstet ;)

noch dazu, wo grade im reiki-bereich es ja dann nicht um monatelanges lernen geht, wenn jemand schon mit energien arbeitet.

Vorallem, so ist es mir aufgefallen, sind die Personen die es ohne Einweihungen einfach so lernen oft noch sehr viel stärker, als es so manche Reiki-Meister jemals in ihrem Leben werden.
Da solche Pausen zwischen den Einweihungen zu machen ist fast sinnlos, ausser es handelt sich darum, die Symbole richtig zu lernen, obwohl diese meist sogar wegfallen können, wenn jemand schon weiss, wie er mit Energien umzugehen hat. Wozu braucht man dann zb das Choku Rei, wenn man selbst weiss, ohne jegliche symbolische Stütze, wie man das ganze noch verstärken kann?!





nice greets
Silver-Aquila
 
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hallo an alle
ich habe mich damals für reiki interessiert, und die reiki meisterin kennen gelernt. sie sagte, ich sei so weit, das ich den ersten und den zweiten grad an einem wochenende bekommen könnte.
nun gut, gesagt getan, ich bekam nur eine einweihung, am kopf, und füssen.
ich arbeite jetzt ein halbes jahr mit reiki.
dieser weg empfehle ich niemanden. :nudelwalk
im juni beginne ich eine ausbildung für den meister, sie geht ein jahr, nochmal ein halbes jahr als lehrerin.
ich denke es muss sich gut für jeden anfühlen. zu schnell, ist nicht gut, man bekommt es knüppel dick.
liebe grüsse pia
 
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