yggdrasil und kabbalistischer lebensbaum

[.#Gescholog#]

Ich kann das wirklich nicht lesen was Bruderschaft da so geschrieben hat.

Kennt ihr das? Da schreibt jemand und es ist unverstehbar - bei konzentriertem lesen wohl verstehbar, aber es geht nicht rein und einfach durch?

Die Frage ist natuerlich liegt es an meiner geistigem Blockiertheit oder gesunder Empathie ?

Was mit der Kabbi aufgefuehrt wird passt ohnehin unter keine Kuhhaut, sie ist zB bekannt als hochwirksames Fluchsystem!
Ich halte mich zuruck, da gibt es Weltbekannte Extremgelehrte die immer weiter forschen und hier im Muf ist die Kaballa mit 2-3 Worten, glatt und cool erklaert.

Bitte eine 3 Worte Erklahrung fur Yggi Δ

 

[polarfuchs]

Was Magie auch immer sei, es ist nichts für mich, wenn es einen so destabilisiert, dass man sich durch geschriebene Texte angeschrien fühlt und sie dann reflexhaft als wertlos einstuft.

 

[.#Gescholog#]

Was Magie auch immer sei, es ist nichts für mich, wenn es einen so destabilisiert, dass man sich durch geschriebene Texte angeschrien fühlt und sie dann reflexhaft als wertlos einstuft.

Das mag sein Fuchsi, aber bleib trotzdem da.
Ein Budhist unter Esoteriker ist gut, weil du eine Richtung und Weg hast.

Ich las kurzlich vun einer Person die unter 1000 meditierenden Hindus sass und Jesus sei bei mir betete.

Sie nahm nicht die Welle sondern versuchte am Sand zu surfen.

Dein Budhismus ist gut, weil er dir hilft.
Stell dir mal vor das man durch gewohnliches Nachgeben einen enormen inneren Frieden
haben kann..., ist es magisch sich destabilisieren zu lassen und Krieg aus dem Weg zu gehen? Bin leider kein Magier.
Aber ich verstehe jetzt was die Budhisten meinten was es heisst sein Ego auszuloeschen
und mit einer verfeinerten Art Restego das Ziel zu durchstossen...

Lg

 

[ApercuCure]

bei yggdrasil ist die materielle welt in der mitte angesiedelt, mit den andern welten drumherum, so was wie ein mobile... oben und unten sind hier ganz hell und ganz dunkel, was in diesem modell nichts mit der "verdichtung zu materie" zu tun haben scheint, mehr mit, ja mit was eigentlich genau?

Eher mit dem archaiischen Unbewußten und den Präkognitionen sowie mit dem Bewußten, der Erkenntnis hinein ins Vergeistigte. Man kann bei Y. oder der ganzen Mythologie in jedem Bereich (jeder Welt, jeder Geschichte) kreuz und quer, in jeder Richtung, an jedem Ort vom Untersten ins Oberste Bewustsein und ins Vergeistigte gelangen. Punktgenau. Eine Verdichtung ist sozusagen überall, sowie die Erhellung dieser. Nur halt auf jeder Ebene ihrer Qualität (der Qualität der Welt entsprechend) entsprechend.


Unten ist mit dem Wurzelchakra vergleichbar. Da sind all die gewaltigen Urängste und Schatten die aus dem Unbewußten aufsteigen bei Y. mythologisch dargestellt. Da sind sowohl die archaischen Unterweltsgöttinen wie auch das Urweibliche Weise Gebärende ganz stark dargestellt (leider wurde es durch die Christianisierung sehr verwaschen oft verkehrt, ja mehr noch, auf die ursprüngliche positive Bedeutung wurde schlicht großteils nicht mehr eingegangen und übrig blieben die "Bösen"- was man sehr gut an den Schlangen nachrecherchieren kann welche ursprünglich nicht nur negative Konnotationen hatten). Auch das Chaos (das Urmeer) und die Kinder des Chaos, symbolisiert durch die Quelle Hvergelmir, dessen Wasser die Flüsse speiste und sich in den leeren Raum (Gunningagap) ergossen und ihn füllten. Urd, Skuld u. Verdandi repräsentieren die Vergangenheit, die Zukunft und die Gegenwart als Schicksal und weisen auf die Auswirkungen des eigenen Handelns hin. Aber auch die UrWeisheit und das UrWissen, UrIntuition und Präkognition......

 

[.#Gescholog#]

Budhismus ist in Europa bekannt als eine Religion wo Menschen meditieren, in sich gehen
und in ein Kloster gehen. Das gibt es bei uns unter der Bezeichnung katholisches Kloster.
Da gehen die verkleideten Männer hin und beten und meditieren. Und auch die verkleideten Frauen.

Für mich war dieser Sprung faszinierend, von der von Paul Brunton übersetzten alten Schrift über Erleuchtung und der Weissheit des Überselbst.
Budhistisch meditieren und Erleuchtung finden... aber im Sidharta ging es da
ein wenig anders... und wunderte mich zum ersten mal.
Das Höchste erreichen durch beobachten eines Flusses?...,

Nach vielen Jahren erkannte ich dann das das Chakrensystem einer Begrenzung unterlag..., und zwar in jenem Zeitpunkt wie ich das Wesen besuchte welches hinter dem Sanskrit Zeichen Om steht. Es wohnt Aethyr unter Abyss. Also nicht dahinter, das
tolle heilige Om wohnt davor, und ist nicht vom Ego befreit!
Aber es ist doch das tollste wenn das Scheitelchakra offen ist...?

Da gibt es tatsächlich auch in magischem Faktum keinen Bezug zu Kether.

Das was früher das tollste war, die aufregenden Abenteuer und das Langweilige dass
normale Leben, wich nach dem Besuch der Orte die energetisch und gefahrenreich noch über dem Wohnort des goldenen Oms liegen einer Bewusstheit das das einfache Leben eine saugeile Angelegenheit ist.

Spürst du das es mehr geben kann als Klostergebete?

lg Lupo

 

[Saaphariy]

***

Liebe User,

ich habe aus diesem Thread sämtliche Beiträge gelöscht die OFF-TOPIC waren.
Bitte kehrt zum Ausgangsthema zurück und unterlasst alle anderen Diskussionen die nicht zum Theme gehören, bzw. sucht euch dafür einen entsprechenden Raum.
Wir haben das "Unter Uns" Forum da könnt ihr darüber sachlich diskutieren.

Weiteres möchte ich euch erinnern das Provokationen unerwünscht sind!

Gruß
Saaphariy

 

[Abbadon]

Ah, ok. War schon wieder beim grossen, statt auf das kleine zu achten.
Ja, die beschreibung ist wirklich gut. Daraus können dann wunderbare dinge gefolgert werden: Die erkenntnis, dass alles schon eins ist, dass alles im kleinen ist, wie im grossen, dass der weg bereits das ziel ist, auch wenn man vielleicht keinen meter zurückgelegt hat, etc., etc.



Meinst du das so:



Also bibel, kabbala und co, um über beschränkung/grenze etwas 'sichtbar' zu machen, was man sonst nicht wahrnehmen würde. So, wie wir uns in unserer 'individualität' wahrnehmen können, wo sonst nur einheit (leere) wäre.
Ist sie das opfer?

Die Festigkeit wird geopfert. Man spricht ja bei außergewöhnlichen Individuen von großen , nicht von geopferten. Man kann von zwei Seiten Probleme bekommen. Das Heil kann zum Dogma mutieren und der Magier zur Beliebigkeit.
Hilfreiche Stichworte sind für mich Nüchternheit , Vertrauen, Humor, Opferbereitschaft, Selbstkritik, Freude, Disziplin,Liebe. Je größer das Individuum, um so verspielter und leichter werden die Begriffe. Man ähnelt dann wieder dem Narren, wird zu einem Kind oder bekommt im höchsten Erkenntnisgrad wieder den Lehrlingsschurz.

 

[Hellequin]

Man ähnelt dann wieder dem Narren, wird zu einem Kind oder bekommt im höchsten Erkenntnisgrad wieder den Lehrlingsschurz.

Und hat sich damit erst in die Lage versetzt, die Reise zu beginnen, oder nicht?. Wer an dieser Stelle stehenbleibt, gleicht m.E. einem Menschen, der sich über Jahre hinweg zum Astronauten hat ausbilden lassen und sich dann, ohne jemals ins All geflogen zu sein, mit der Begründung zur Ruhe setzt, er habe alles gelernt, was es zu lernen gebe.

Sicherlich ist er nun viel leistungsfähiger und vermag mit Extremsituationen umzugehen, ohne Schaden zu nehmen. Allein der Weg dahin war unnötig kompliziert.

 

[Simi]

Und hat sich damit erst in die Lage versetzt, die Reise zu beginnen, oder nicht?.

Die Lebensreise, ja. Die spirituelle Reise ist zuende.

Wer an dieser Stelle stehenbleibt, gleicht m.E. einem Menschen, der sich über Jahre hinweg zum Astronauten hat ausbilden lassen und sich dann, ohne jemals ins All geflogen zu sein, mit der Begründung zur Ruhe setzt, er habe alles gelernt, was es zu lernen gebe.

Wer an dieser Stelle stehenbleibt, stirbt. Physisch, wohlgemerkt.

Sicherlich ist er nun viel leistungsfähiger und vermag mit Extremsituationen umzugehen, ohne Schaden zu nehmen.

Nein, er hat keine persönlichen Vorteile.

Allein der Weg dahin war unnötig kompliziert.

Es gab niemals einen Weg. *lach

 

[Hellequin]

Die Lebensreise, ja. Die spirituelle Reise ist zuende.

Bin völlig anderer Meinung, aber offensichtlich bist du kein Freund von Begründungen.

Wer an dieser Stelle stehenbleibt, stirbt. Physisch, wohlgemerkt.

Früher oder später sicherlich, aber das Stehenbleiben hat damit nichts zu tun.

Nein, er hat keine persönlichen Vorteile.

Dem widerspricht zwar die direkte Erfahrung vieler Menschen, aber bitte, wenn du meinst. Statistische Daten gibt es dazu nicht, also kann man ja behaupten, was man will.

Es gab niemals einen Weg. *lach

Ist eine Frage der Definition, aber auch das müssen wir beide nicht näher erläutern. Kurz angebundene Antworten, noch dazu mit "*lach"-Kokolores, zeugen nicht gerade von Interesse am Thema.